17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Tätigkeit im Außendienst liegt sicherlich nicht jedem. Wer damit zurechtkommt den erwartet jedoch ein sehr spannendes Aufgabenfeld mit super Kollegen! Ich kann die Tätigkeit beim BKPV nur empfehlen.
modernere IT-Ausstattung, z.B. auch Diensthandys statt Telefonanlage. Ab und an etwas schnellere Verbreitung der Infos (vor dem Flurfunk)
Gute Arbeit wird durchaus gelobt und anerkannt. Betriebsklima finde ich persönlich sehr gut.
In aller Regel ist man bei den Mitgliedern sehr gerne gesehen und als Fachprofi geschätzt.
Aufträge können im Prinzip eigenverantwortlich zeitlich eingeteilt werden. Urlaub, Gleittage, etc. müssen mit niemandem abgesprochen werden. Die Arbeit kann in großem Umfang in Heimarbeit erledigt werden. Hier darf man sich wirklich nicht beschweren.
Bei entsprechender Leistung und Interesse sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Ich habe noch keine Dienststelle gesehen, in der man sich so unter Kollegen geholfen hat. Es gibt für jedes Thema jemanden, der einem helfen kann, untereinander herrscht ein sehr kollegialer Umgang.
Die IT-Ausstattung könnte manchmal besser sein.
Für Außendienstmitarbeiter fehlt ab und an etwas Kommunikation. Es gibt zwar Rundschreiben, in welchen Infos kommuniziert werden, der Buschfunk ist meist aber doch schneller, einzelne Themen werden gar nicht bis spärlich kommuniziert.
Viel Abwechslung durch wechselnde Aufträge, keine "Einheitssachbearbeitung" mit täglich gleicher Antragsbearbeitung.
Interessante Aufgabengebiete, weitgehend selbstständig Arbeiten, flexible Zeiteinteilung nach Absprache mit den Mandanten, unkomplizierter Umgang miteinander.
Nichts gefunden
Etwas moderne EDV Ausstattung für den AD und fortschreitende Entbürokratisierung wären noch wünschenswert.
Sehr interessante abwechslungsreiche Tätigkeit, guter Umgang Miteinander und gute Work-Life-Balance
Kollegiales Miteinander und offene Gesprächskultur
Unter den Kommunen ein sehr gutes Image, aber ansonsten kaum bekannt.
Seit Corona wird Homeoffice stark gefördert. Es besteht flexible Zeiteinteilung und Gleitzeit. Es werden die gleisteten Stunden vollumfänglich erfasst.
Es werden zu Beginn sehr viele Kurse angeboten
Für den Berufseinstieg ist das Gehalt besser als andere Angebote. Bezahlung erfolgt nach dem TVöD.
Es ist mit Reisetätigkeit verbunden die seit Corona reduziert ist. Mobiles Arbeiten ist sehr gut möglich. E-autos werden nicht gefördert und der BKPV hat keine Ladepunkte
Guter Austausch zwischen Älteren und Jüngeren und unter den Jüngeren Kolleg*innen
Ältere Kollegen sind voll eingebunden und geben Ihr Fachwissen unterstützend weiter. Es arbeiten sogar Kolleg*innen nach dem Ruhestand weiter.
Offene Kommunikation, aber es bestehen die Strukturen einer Behörde
Sehr angenehm und gute Ausstattung
Es bestehen offizielle und inoffizielle Kommunikationswege
Keine Unterschiede werden zwischen den Geschlechtern gemacht.
Sehr abwechslungsreich und man lernt am Anfang sehr viel. Sehr unterschiedliche Tätigkeiten und Anforderungen
gar nichts
man muss entweder psychisch stark sein oder einen guten psychiater..
hierarchische und veraltete strukturen endlich auf das niveau vom 21 jahrhundert bringen, die IT auch
Sehr angenehm. Geprägt von Freude an der Arbeit sowie Wertschätzung.
Behörde mit modernem Kern
Der Arbeitgeber ermöglicht viele moderne Arten zu arbeiten, wozu auch Homeoffice gehört. Familie und Beruf sind vereinbar.
Unterstützung bei Berufsexamina und regelmäßige Fortbildungen. Flexible Arbeitszeitmodelle sind hierbei möglich.
Sind angemessen.
Durch moderne Arbeitsmittel und Kommunikationswege wird die KfZ-Nutzung auf ein angemessenes Maß begrenzt. Daneben wird auf diese Weise auch Papierverschwendung vermieden.
Super. Man hilft sich gegenseitig, Wissen wird nicht gehortet.
Ältere Kollegen gehören genauso zum Team wie jüngere und bereichern den Prüfungsalltag durch Routine und fundierte Unternehmens-und Branchenkenntnisse.
Stets tadellos. Man lernt jeden Tag was dazu.
Die Ausstattung ist angemessen und ermöglicht ein modernes Arbeiten.
Berührungsängste mit Führungskräften sind unbegründet.
Das Geschlecht spielt keine Rolle.
Grundlagen und aktuelle Fragen sind an der Tagesordnung.
...auf die älteren wird Rücksicht genommen und den jungen doppelt aufgeladen! Ist leider in der öffentlichen Verwaltung typisch!
Wertschätzender Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern
Bislang nichts schlechtes gefunden
Da fällt mir gerade nichts ein.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Nur 200 Mitarbeiter, daher kennt man sich recht gut untereinander. Hierarchien sind flach, so dass auch die Führungskräfte angesprochen werden können. Mit den Mitarbeitern wird langfristig geplant und dementsprechend wird untereinander auch respektvoll miteinander umgegangen.
Bei den Mitgliedern des Verbandes werden die Mitarbeiter aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz sehr geschätzt.
Es gibt eine Vereinbarung mit dem Personalrat über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Teilzeitarbeit ist ziemlich unbürokratisch möglich. Gleiches gilt für die Einbringung des Urlaubs.
Es werden regelmäßig Fortbildungen angeboten, während der Pandemie auch als Webinare. Für die neuen Mitarbeiter findet ein Verkehrssicherheitstraining statt. Die Karriere hängt wirklich ausschließlich von der Leistung ab.
Gute Einstiegsgehälter und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Es wird eine jährliche Sonderzuwendung, Leistungsprämien und ein leistungsorientiertes Zusatzentgelt bezahlt.
Orientiert sich am öffentlichen Dienst und handelt dementsprechend umwelt- und sozialbewusst.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Bei Fragen wird immer geholfen. Über die Einarbeitung und die anschl. Nachbetreuung durch erfahrene Kollegen ist Mann/Frau auch schnell integriert in die Events im Kollegenkreis. Der Personalrat veranstaltet ebenfalls regelmäßig Treffen, die immer wieder in anderen bayerischen Städten stattfinden.
Kann mich als älterer Mitarbeiter nicht beschweren.
Die Mitarbeiter werden sowohl persönlich als auch fachlich wertgeschätzt.
Geregelte Arbeitszeiten, keine Wochenend- oder Feiertagsarbeit, erheblicher Arbeitsanteil im Home-Office möglich
Über Rundschreiben, E-Mails oder bei Teams-Sitzungen wird alles Wesentliche mitgeteilt. Alle eineinhalb Jahre treffen sich alle für zwei Tage in einer Tagungsstätte. Vom Personalrat wird zudem eine Mitarbeiterzeitung herausgegeben.
Keine Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern.
Sehr interessant, da Arbeitsorte, Aufgaben und Menschen immer wieder wechseln.
Durch Außendienst-Tätigkeit bleibt viel Freizeit auf der Strecke.
Zusammenhalt ist ausgeprägt. Besonders im Außendienst wird sich gegenseitig unterstützt und die jeweiligen fachlichen Stärken der Mitarbeiter miteinander geteilt. Teilweise ist der Zusammenhalt so ausgeprägt, dass einzelne Kollegen auch private Unternehmungen miteinander durchführen.
Im Innendienst hat man vereinzelt den Eindruck, dass manche Kollegen ihre Kompetenzen ungern teilen/weitergeben, damit sie "unersetzlich" bleiben.
Wurde persönlich als offen und wertschätzend erlebt.
Bei Hard- und Software herrscht hoher Nachholbedarf, damit die Aufgaben zeitgemäß und effektiv erledigt werden können.
Im Außendienst ist selten ergonomisches Arbeiten in den zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten möglich - langfristig sind gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erwarten.
Die persönliche Kommunikation zwischen den Kollegen erfolgt auf "Augenhöhe". Meinungen von jungen Kollegen werden von etablierten Kollegen sowie Führungskräften wertschätzend wahrgenommen.
Der Informationsaustausch für die tägliche Arbeit bzw. rund um das Unternehmen erfolgt vornehmlich per E-Mail. Viele dieser Informationen bzw. Neuigkeiten könnten besser einheitlich zentral über das Intranet kommuniziert werden.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgabenfelder. Man erhält Einblick in viele verschiedene Bereiche.
Sehr interessantes Aufgabenfeld, unter Kollegen spitzen Zusammenhalt.
Website, Image und vor allem Technik und Arbeitsabläufe auf einen aktuellen Stand bringen. Technischen Fortschritt, digitales Arbeiten etc. nicht nur nach außen predigen, sondern auch intern umsetzen.
Trotz Anstellung in Außendienst werden Fahrzeiten nur in geringem Anteil (nur über einer Stunde einfache Fahrzeit) als Arbeitszeit anerkannt.
Zusammenhalt zwischen den Kollegen auf einer Ebene ist super, das erleichtert manchen Alltag.
„Wenn man nichts von der Zentrale hört ist es am besten.“
Die Technik die man bekommt ist eine Zumutung für heutige Zeiten.
Sehr hierarchischer Aufbau.
Von oben nach unten gleich null. Nach außen wird alles als „gut“ verkauft, intern hakt es aber an vielen Enden.
Interessant und abwechslungsreich.
Abwechslungsreiche Tätigkeit mit großer Freiheit und Eigenverantwortung
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