2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kommunikationskultur. Sehr flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Home-Office. Altersdurchschnitt der Mitarbeiter eher jung. Mitarbeiter tragen den Grundgedanken des Amtes mit (= durchschnittlich hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber).
Der hierarchische Behördenaufbau könnte noch etwas mehr gelebt werden.
Ich hab mich jeden Tag darauf gefreut die Kollegen/Vorgesetzten zu sehen
Sehr flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit). Überstunden werden konsequent abgebaut.
Beispielhaft: Anschaffung von E-Autos (Dienstwägen)
In meiner Zeit in dieser Behörde konnte ich wann immer nötig mit Fragen zu Kollegen und Vorgesetzten kommen. Abgewiesen wurde ich nie. Es wird sich die notwendige zeit genommen.
Man bekommt einen hohen Vertrauensvorschuss. Fehler sind erlaubt und werden konstruktiv nachbesprochen. So ist fachliche Entwicklung möglich.
Eine moderne Behörde. Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop bzw. bei Wunsch/Bedarf auch ein Diensthandy (Apple). Die Büros entsprechen dem neuesten Standard. Höhenverstellbare Schreibtische und mindestens zwei Bildschirme. Zusatzausstattung für Home-Office möglich.
Trotz "Verwaltungsbehörde" sind auch kurze Dienstwege möglich und gerne gesehen. Die Zielerreichung geht weit überwiegend vor.
Nur Schein kein Sein.
Um Inhalte und Maßnahmen kümmern (Plan?), aber nicht um die Sachbearbeitung und alles Klein-klein. Hat man sich sehr geärgert über die schlechten Bewertungen bei Kununu und mit Anwalt oder wie gelöscht. Versucht schuldige zu ermitteln aber über die Gründe überlegt?
Schwierig weil inzwischen so viele Kollegen gewechselt, dass eigentlich keiner mehr weiß, wie man was machen soll. Stress und Verwirrung.
Irgendwie könnte man meinen die enden hier.
Seit 2 Jahren geht es immer steiler bergab, man sieht ja wie oft Leute gehen, wer ist denn noch dabei der mehr als 18 Monate dabei geblieben ist?
Der Haupsitz ist eine Kaserne aus den 1970er Jahren oder so. Muss man mögen. Und halt mitten in einer Erstaufnahmeeinrichtung, als Frau im Dunkeln eher schwierig da unterwegs zu sein.
Die Frage ist welche Kommunikation? Auf den Gängen wird viel getratscht, aber offizielle Informationen gibt es kaum. Am Ende macht halt jeder was er glaubt dass es passt.