2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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- mobbende Kollegen, denen blind geglaubt wird
- Abstimmung zwischen Person die einstellt und Abteilungen
- mobbende Kollegen enttarnen und zur Rede stellen, bzw Konsequenzen ziehen
- wenn Konflikte bestehen beide Seiten anhören
- sich tatsächlich christlich verhalten lernen und sich nicht nur nach außen hin so benehmen
An meinem ersten Tag wurde ich nett empfangen und durch die Firma geführt. Leider musste ich schnell feststellen, dass der Beruf nicht das hielt, was das Vorstellungsgespräch versprach. Schlimm war, dass mich meine Kolleginnen darauf aufmerksam machen mussten. Auf einer ersten Inforeise begann das Mobbing meiner Person. Ich wurde von Beginn an nicht akzeptiert. Selbst wenn ich im Stress einmal auf die Toilette musste, wurden die Augen verdreht. Verbal bloßgestellt wurde ich ebenfalls. Und als ich aufgrund einer chronischen Erkrankung für einen einzigen Nachmittag nicht am Programm teilnehmen konnte, wurde ich aufs übelste verbal heruntergemacht und abgewertet. So einen Start wünsche ich niemandem. Ich hatte regelrecht Angst, dass mich die betroffenen Kolleginnen auch am Tag nach der Reise im Kollegium schlecht machen. Diese Angst war nicht unbegründet.
Direkt am nächsten Tag wurde ich gekündigt, obwohl ich mich weder falsch verhalten hatte, noch etwas für meine chronische Krankheit konnte.
Ich wurde psychisch 4 Tage lang heruntergemacht, doch scheinbar reichte das noch nicht. Man wollte mich aus dem Betrieb haben. Und das gelang auch.
Nach außen hin natürlich viel Prestige und sehr viel Christlichkeit.
Was ich erlebt hab war das genaue Gegenteil.
Diese kann ich aufgrund meiner kurzen Beschäftigung nicht korrekt bewerten.
Den Kollegenzusammenhalt durfte ich an eigenem Leibe erfahren. Dieser bestand darin, mich mit vereinten Kräften aus dem Job zu mobben. Ich habe auch liebe Kolleginnen kennen gelernt, die sich wundern dürften, dass ich nun weg bin.
Da meine direkte Vorgesetzte mich aus dem Job gemobbt hat und sich weder Geschäftsleitung noch Personalabteilung meine Schilderung der Vorgänge angehört haben, kann ich das Vorgesetztenverhalten nur kritisch bewerten.
Es spricht wirklich für sich, dass man blind aus einem Unternehmen geworfen wird, ohne überhaupt irgendetwas verbrochen zu haben. Von Christlichkeit und Menschlichkeit sieht man hier nicht viel.
Die Kommunikation war unterschiedlich schlecht. Während ich im Rahmen des Vorstellungsgesprächs und der kommenden Kontakte sehr freundlich aufgenommen wurde, fehlte die genaue Abstimmung zwischen der Person, die mich einstellte und der Abteilung, in der ich arbeiten sollte. Meine direkte Vorgesetzte mobbte mich. Ein Gespräch zwischen dieser und den Vorgesetzten reichte sogar, dass ich aus dem Job gedrängt wurde. Mit mir wurde kein Gespräch gesucht. Keine Spur von differenzierter, menschlicher Behandlung. Wer drin ist hat Recht, als Neuankömmling ist man scheinbar in diesem Unternehmen nichts Wert.
Schon nach wenigen Tagen durfte ich auf eine Inforeise. Ansonsten kann ich die Tätigkeiten meiner Stelle noch zu wenig einschätzen. Ich bin mir sicher, dass ich dort gute Leistungen gebracht und sicherlich auch interessante Tätigkeiten gehabt hätte.
Die Zusammenarbeit in den einzelnen Aurbeitsgruppen ist sehr gut.
Büros sehr klein, wenig Platz
kann manchmal monoton sein