11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Früher gab es da einiges, selbst wenn wir da auch schon viel gemeckert haben. Aber die Situation, wie sie jetzt im Verbund mit Dachau ist, keine Ahnung, ob ich da noch bleibe.
Man hat den alten Kreis Geschäftsführer rausgeworfen und den Leiter Rettungsdienst abgesägt. Seitdem hat sich alles sehr zum schlechten gewendet. Die Menschlichkeit und der Respekt auf Augenhöhe sind komplett verloren gegangen.Der stellvertretende Leiter Rettungsdienst ist nur ein Sprachrohr der Geschäftsführung ohne dass gegenüber respektvoll auf Augenhöhe zu behandeln. Das früher alles besser war, ist immer ein geflügeltes Wort aber ich persönlich muss sagen, dass es zutrifft und ein Großteil des Kollegiums der alten Zeit nach trauert.
Die Leitung Rettungsdienst sollte für die Mitarbeiter ansprechbar sein und nicht ständig abwesend oder sich irgendwo hinter Türen verbarrikadieren.
Das einzige, was die Arbeitsatmosphäre noch ausmacht, sind die Kollegen, mit denen man teilweise befreundet ist.
Früher noch eher gutes Image. Seit Fürstenfeldbruck von Dachau geschluckt wurde, ist die Identität dahin
Schichtdienst halt. Aber das habe ich mir auch ausgesucht. Dennoch wird man auch in der Freizeit ständig angerufen, um irgendwelche Dienst zu übernehmen.
Der alte Leiter Rettungsdienst hat die Leute immerhin noch nach ihren Fähigkeiten gefördert. Was man von Dachau mittlerweile gehört hat, muss man schon ein Liebling sein, um weiter zu kommen. Als Rettungssanitäter kann man ohnehin nicht wirklich weiterkommen.
Neuer Tarifvertrag ganz nett, aber es wird von einem deutlich mehr verlangt als das, was bezahlt wird.
Im Rettungsdienst nur noch einmal Produkte. Geht allerdings auch nicht anders.
Unter den Kollegen glücklicherweise sehr gutes Klima. Ansonsten würde hier keiner mehr hingehen zum Arbeiten.
Bin zwar noch sehr jung, aber was ich so mitbekomme, passt hier auch alles
Leiter, Rettungsdienst und Stellvertreter sind entweder nicht anwesend oder verschanzen sich in ihren Büros. Beim alten Leiter Rettungsdienst war es wenigstens so, dass er mindestens einmal am Tag in die Fahrzeughalle oder in den Hof kam und sich aktiv Zeit die Mitarbeiter genommen hat. Im Gegensatz zu früher findet keine Kommunikation auf Augenhöhe mehr statt und Ehrlichkeit ist ein Fremdwort. Es wird einem irgendwas erzählt, und man soll es einfach glauben.
Noch keine Power Loads auf allen Fahrzeugen. Oft geht das Material aus, weil es die Führung einfach nicht im Griff hat. Die Logistik sicherzustellen. Wache viel zu klein und renovierungsbedürftig.
Kommuniziert wird eigentlich von oben gar nicht. Manchmal kommt ein Schreiben raus und dann steht drin. Es ist jetzt so.
Hier gibt es nichts zu beanstanden
Rettungsdienst macht einfach Spaß.
Das Einzige, was einen beim Arbeitgeber hält sind die Kolleginnen und Kollegen. Das Miteinander ist auf allen Rettungswachen ausnahmslos positiv. Mit Perspektive auf den Arbeitgeber lässt sich dies allerdings nicht behaupten. Die Gesamtorganisation, die Dienstplanung, das Ausfallmanagement sind dürftig und entsprechend werden die Mitarbeiter eher als „Schaffer“ ausgenutzt. Hautsache ist, dass die Fahrzeuge rollen.
Nach der Kooperation der Kreisverbände Dachau und Fürstenfeldbruck bröckelt das Image an allen Ecken und Enden. Die Gesamtstimmung im Team überträgt sich natürlich auch auf die Aussendarstellung, entsprechend ist die Perspektive auf den Arbeitgeber eher negativ.
Die Work-Life-Balance ist ausbaufähig. Positiv zu erwähnen ist in jedem Falle, dass Dienstwünsche oder frei (wenn früh genug angekündigt - mehrere Wochen davor) meist beachtet wird und „der Wille“ vorhanden ist. Leider wird der Dienstplan immer zur Monatsmitte veröffentlicht, entsprechend lässt sich der kommende Monat erst nach der Monatsmitte optimal planen. Von optimal planen kann jedoch bei einer regelmäßigen Überplanung der Arbeitszeit keine Rede sein. Meist wird man mehrere Stunden im regulären Dienstplan überplant, sodass freie Tage in der Woche meist spärlich zu suchen sind. In Kombination mit dem Ausfallmanagement, bei dem man in der Woche, sollte man endlich mal ein paar Tage frei haben, regelmäßig angerufen wird und um Einspringen gebeten wird. Somit summieren sich die Stunden natürlich bis ins unermessliche. Für Freunde oder Familie bleibt leider wenig Zeit
Hier kommt man nur als Fachkraft höher in der Karriereleiter. Für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter ergeben sich lediglich „Zusatzfunktionen“, aber der Karrieresprung bleibt aus
Gehalt nach Tarifvertrag. Beim BRK grundsätzlich besser als bei allen anderen
Wie bei allen anderen Rettungsdiensten auch
Wie oben bereits beschrieben ist der Zusammenhalt im Team der einzige Grund, warum „der Laden läuft“. Das kollegiale Miteinander ist positiv und für die Meisten der Grund, warum sie für den Arbeitgeber noch arbeiten
Grundsätzlich positiv
Auch hier kann man den Wortlaut „bemüht“ walten lassen. Die Vorgesetzten sind grundsätzlich „bemüht“ um auf die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen. Jedoch ist auch hier „viel heiße Luft“ um nichts. Klare Veränderungen sind Fehlanzeige. Zusätzlich wird man bei angesprochenen Problemstellungen erstmal auf „die Wartebank“ geschoben - will heißen - Probleme werden bagatellisiert - mit der Devise „läuft ja schon irgendwie“.
Leider sind die Arbeitsbedingungen ebenfalls ausbaufähig. Oft fehlen elementare Verbrauchsmaterialen in der Lagerhaltung, sodass gelegentlich Verbrauchsmaterialien von Kliniken oder anderen Hilfsorganisationen im Einsatzdienst angefragt werden müssen. Neue Fahrzeuge werden ebenfalls nur mit dem Nötigsten „auf die Reise“ geschickt, sodass Defizite meist im Nachhinein auffallen. Das Ausbessern dieser Defizite dauert meist Monate.
Die Kommunikation der Führungskräfte zu den Mitarbeitern ist ebenfalls eine große Baustelle. Zum Einen werden betriebliche Veränderungen, wie beispielsweise eine Änderung der Schichtzeiten, erst weit nach der Dienstplanveröffentlichung kommuniziert und zum Anderen sind die Führungskräfte fast nie zu erreichen. Meist ist die Bürotüre zur Wachleitung mit Schild auf „nicht stören“ geschaltet (oder das Büro ist garnicht besetzt) und des Weiteren ist die Bereichsleitung meist ebenfalls nicht telefonisch zu erreichen. Natürlich kann man die Nummer des Betriebskoordinators wählen, jedoch rotiert diese Funktion und mal erreicht man jemanden vom eigenen Kreisverband und mal erreicht einen Wachleiter des anderen Kreisverbandes, der beispielsweise beim Einkaufen an der Kasse steht. Natürlich kann dieser bei spezifischen Anfragen im Bezug auf die eigene Rettungswache keine Hilfestellungen bieten. Durch eine Kooperation der Kreisverbände Dachau und Fürstenfeldbruck, weiß man überhaupt nicht mehr, wer welche Zuständigkeit besitzt und wird meist erst einmal abgewimmelt.
Ob M/W/D - hier gibt es überhaupt keine Probleme. Jeder ist herzlich willkommen
Seit einer Umstrukturierung im Rettungsdienst werden den Mitarbeitern viele neue „Funktionen und Positionen“ angeboten. Jedoch werden einige Funktionen, wie ein Mentor für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter nicht vergütet. Auch hier ist der Ansatz, die Arbeit auf verschiedene Köpfe zu verteilen bemüht, jedoch scheitert die Umsetzung. Viele Kollegen übernehmen „Doppelfunktionen“ und brennen somit nach und nach aus.
Das Bestreben sich weitergehend zu verbessern.
Bessere Kommunikation in Bezug der positiven Veränderungen
Der Alltag im Rettungsdienst ist fordernd genug, besonders aber im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im Rettungsdienst ist hier eine insgesamt angenehme Arbeitsatmosphäre. Belastend ist in der täglichen Arbeit die Stimmung sehr vereinzelter Kollegen, die statt einer ordentlichen Konversation, in jeder negativen Begebenheit einen Vorsatz der Vorgesetzten sehen.
Das Image ist deutlich ausbaufähig und steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Arbeitsumgebung. Manche Arbeitgeber in der Region haben einen deutlich besseren Ruf, trotz deutlich schlechteren Dienstplänen + Containerwachen die in Eigenleistung der Mitarbeiter in Schuss gehalten werden müssen.
Es gäbe hier definitiv genug Profits um sich besser darzustellen.
Die Social Media Auftritte hatten in der Vergangenheit Luft nach oben, es machte den Anschein ein professionelles Image würde zugunsten hoher Aufrufzahlen hergegeben werden.
Hier hat es jedoch eine 180° Wende gegeben und die letzten Autritte waren deutlich hochwertiger und aufwändig produziert.
Für eine jederzeit optimale Work Life Balance ist Rettungsdienst die falsche Branche, jedoch wird trotz allgemeinem Personalmangel versucht auf Wünsche im Dienstplan einzugehen. Im letzten halben Jahr kam es trotz monatlicher Wünsche bisher nur einmal bei mir vor, dass ein Freiwunsch nicht vollständig eingehalten werden konnte.
Die Karrieremöglichkeiten sind strukturbedingt nach der Berufsausbildung NotSan eingeschränkt. Jedoch bekommt man eine gerechte Chance Funktionsposten oder Führungspositionen zu übernehmen und dementsprechend gefördert zu werden. Die Liste der Funktionen für NotSan UND RettSan und damit Karriere/ wird immer länger. Diese könnte jedoch durchaus besser vor Augen gehalten werden, denn vielen MA sind die Möglichkeiten der Weiterbildung nicht bewusst.
Negativ zu nennen ist, das bisher außerordentliche Stufenaufstiege schwer zu realisieren waren, da diese durch die frühere Geschäftsführung kategorisch geblockt wurden. Hier zeichnet sich aber ein Umdenken ab. Die normalen Stufenaufstiege nach BRK Tarif erfolgten bisher fristgerecht, in 10 Jahren kam noch nie eine Lohnzahlung unpünktlich. Fahrrad und Fitnesskooperation werden angeboten, Zusatzrente über die Bay. Versicherungskammer wird komplett vom AG eingezahlt.
Rettungsdienst ist von Natur aus wenig umweltfreundlich, jedoch wird im Betrieb zumindest auf Mülltrennung geachtet.
Besonderer Punkt in Sachen Sozialbewusstsein hat der hier der gelebte Stellenwert der PSNV-E und Angebote zur Supervision.
Guter Teamgeist, man wird von allen Kollegen im Bedarf früher rausgelöst, um möglichst einen pünktlichen Feierabend zu ermöglichen. Mit vielen Kollegen auch privat ein gutes Verhältnis. Gemeinsame Wachausflüge und Fortbildungen wie Simulationstrainings stärken den Zusammenhalt und durch den Arbeitgeber finanziert.
Ältere Kollegen müssen genauso ihr Soll bringen, eine Beschäftigung ohne Dienstfähigkeit ist strukturell im Rettungsdienst Bayern nicht vorgesehen. Es wird jedoch versucht auf Schwächen einzelner Mitarbeiter einzugehen soweit dies der Dienstbetrieb ermöglicht.
Leider sind auch die Führungspositionen stark mit Arbeit beaufschlagt, daher ist das Brüo nicht immer offen. Das ändert jedoch nichts daran, dass ein Gespräch am gleichen Tag beinahe immer möglich ist. Junges Team, jeder der Wach- und Rettungsdienstleiter nimmt immer noch selbst am aktiven Rettungsdienst teil, kennt daher die Probleme des Alltags.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit zu einem Restaurantbesuch mit der Rettungsdienstleitung um hier seine Belange zu erörtern, die Kosten übernimmt komplett der Arbeitgeber!
Wer also offene Kommunikation mit Vorgesetzten sucht, hat hier absolut die Möglichkeit dazu.
Negative Kritik wurde bisher als Verbesserungsvorschlag wahrgenommen, falls sich nichts an den Umständen ändern lässt, bekommt man in jedem Fall die Hintergründe schlüssig erklärt.
Fast alle Wachen modern und gepflegt, die Hauptwache ist in älteren Zustand, wird jedoch zunehmend Stück für Stück modernisiert. Keine der Wachen besteht aus Containerbauweise.
Urlaubs- oder auch Krankheitsbedingt fährt man als Mitarbeiter auch mal einzelne Dienste oder mehrere Tage in Folge auf anderen Wachen, das kann man natürlich als Vorteil, wie auch als Nachteil werten. Jede Wache hat jedoch ihren ganz eigenen Charme, keine sticht auf negative Weise heraus.
Die Kommunikation funktioniert im Allgemeinen. Im Personal fast immer reibungslos. Von Seiten der Führung leider manchmal etwas kurzfristig, aber die Informationen kamen bisher rechtzeitig und in angemessener Form.
Es werden keine Unterschiede zwischen Geschlechtern oder sexuellen Orientierungen gemacht
Grundsätzlich ergibt sich das aus dem erlernten Beruf, welcher trotz Routine immer wieder spannende Facetten mit sich bringt.
Dass es so familiär ist und wir neue Sachen ausprobieren.
Parken, weil die Krankenhausbesucher alles voll parken.
Mehr Kontakt zwischen den Abteilungen. Mehr Parkplätze.
Bisher war alles auf dem sehr kurzen Dienstweg zu lösen. Ich kenne alle meine Kollegen bis auf wenige Ausnahmen auch privat. In manchen Bereichen ist die Arbeitsatmosphäre noch ein bisschen, wie früher. Das ist nicht unbedingt etwas Negatives. Trotzdem finde ich es toll, dass das "Du-zen" auch in der Pflege mehr wird.
Wenn ich BRK sage kennt das jeder. Viele denken da nur an Krankenwagen.
Wenn ich frei gebraucht habe, hat es immer irgendwie geklappt. Bei meiner alten Firma musste man sich immer selbst jemanden zum Tauschen suchen. Das war unangenehm und dann hat man es manchmal einfach gelassen. Das Problem hab ich hier noch nie gehabt.
Weiterbildung habe ich bekommen. Karriere haben einige schon gemacht. Ich würde aber gerne mit meinem Chef über die nächsten Schritte reden.
Wir haben einen Tarifvertrag. Ich mag es nicht um mein Gehalt verhandeln zu müssen. Gehalt ist in Ordnung. Wurde auch erst mehr.
In dem Bereich, in welchem ich bin passen wir aufeinander auf und nehmen Rücksicht. Ich weiß nicht, wie es in den anderen Bereichen ist. Pflege, Kindergärten und so haben wenig Kontakt. Das würde ich mir aber wünschen.
Viele neue Kollegen sind älter. Ich finde die Erfahrung und Ruhe tut uns gut.
Ich fühle mich gesehen. Mit meinem Chef komme ich gut aus und höre auch mal ein Danke.
Manche Bereiche sind sehr modern, weil etwas neu ist. Woanders ist man aber auch dabei zu modernisieren.
Manchmal ein bisschen viel Geheimnistuerei um Veränderungen. Die Gerüchteküche brodelt dann meistens viel heißer, als das Thema wirklich ist.
Ein bisschen mehr Werbung damit zu machen, dass einjeder zu uns kommen kann wäre nicht falsch. Also, wenn er für den Job geeignet ist.
Der Job ist überall der Gleiche, finde ich. Aber wir machen es uns einfach interessant, weil wir Spass haben.
Geiles Team. Habe schon viele Freundschaften hier in der Arbeit geschlossen
Echt coole Leute mit denen man zusammenarbeitet
Die Leute draußen verbinden mit dem Roten kreuz die Guten. Man ist doch gern bei den guten ;-)
Was soll ich sagen? Schicht dienst ist nie gut für die Work-life-balance. Aber habs mir ja so ausgesucht ;-)
Coole Fortbilunden online aber auch mit Lehrern
Es gibt Weihnachtsgeld und mehr Urlaub als normal...
Mit vielen Kollegen auch einfach so außerhalb der Arbeit befreundet und viele neue Freundschaften geschlossen....
Klar sind Chefs manchmal auch streng. Aber ich hatte auch schon Probleme und dann hat er sich echt viel Zeit genommen und total lieb gekümmert. Ich weiß das sie hinter mir stehen wenn ich mal was brauche.
Die neuen elektrischen Tragen sind echt toll nur leider noch nicht auf allen Autos
Im großen und Ganzen passts. OK man kriegt nicht immer alles mit aber ich glaube hier tut sich noch was
Rettungsdienst ist mein Traumberuf und die Arbeit jeden Tag anders
Die Kollegen
Das Einsatzgebieten
V.a. Die Vorgesetzten und ihr Managementstil
Die Mitarbeiter sollten das höchste Gut sein
Deutliche Verschlechterung in den letzten Jahren. Vorgesetzte „verschanzen“ sich im Büro
Nach außen will man unbedingt den perfekten Schein waren, im inneren Brennt die Hütte
Social Media Auftritt ist manchmal schon peinlich
Man kann sich nicht mehr Identifizieren mit dem Arbeitgeber
Dienstplan ist gelinde gesagt eine Katastrophe und der Wachleiter würfelt den Dienstplan
Es wird keine Rücksicht auf einen geregelten Dienstplan gelegt, sonder einfach nur Löcher gestopft
Wenn man mal NFS ist, geht es halt nicht mehr weiter
Pflichtfortbildungen werden kaum angeboten und auf dir klassischen Buchstabenkurse (ACLS, PALS, DBRD Kurse) wird man nicht geschickt, weil es kostet ja was
Lt. Manteltarifvertrag, kann immer mehr sein
Single Use ist Pflicht im Rettungsdienst
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist das einzige was den Laden noch zusammenhält, wären die Kollegen nicht, hätte ich schon längst gekündigt
Die älteren Kollegen die diesen Job noch durchziehen könnte man zumindest anbieten weniger im Nachtdienst zu arbeiten
Loben nicht, meist unfreundlich
sind handlungsunfähig und unstrukturiert in der Führung ihrer Abteilung,
Wenn sie mal im Büro sind, nehmen sie sich keine Zeit für den Mitarbeiter
Geben Falschaussagen oder halten sich nicht an Absprachen
Ein paar Wachen schöner als andere, die Renovierungsarbeiten waren eher dem Motto „das Marode was man nicht sieht, ist nicht da“ gewidmet
Sonst viel zu wenig Platz für alles, Lager, Umkleiden, Büros,…..
Gesprochen wird von Vorgesetzten zum Arbeitnehmer eigentlich gar nicht mehr, entweder per unfreundlicher E-Mail zu irgendwas aufgefordert oder auch einfach zu viele, kommentarlos und meistens mit Falschinformation gespickten Infos ins Hauseigene IMS
Der Großteil wird Gleichmäßig schlecht behandelt, ein paar Auserwählte des Abteilungsleiters werden z.B. im Dienstplan bevorzugt
Das ergibt sich aus dem Berufsfeld
Es ist eine sichere Arbeitsstelle und eine wichtige Aufgabe; denn alte Menschen wird es immer geben.
Leider sind die Vorgesetzten hauptsächlich in ihren Büros, dadurch bekommen sie nicht mit welche Defizite es im Heim gibt
Ss sollte mehr Kommunikation mit den Angestellten halten & auch auf Verbesserungsvorschläge eingehen
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils angenehm
Leider müssen die Angestellten durch den Personalmangel eine Menge Dienste auffangen; da sind schon mal 14 Dienste am Stück mit einem Tag frei dazwischen.
Leider müssen wir regelmäßig große Mengen an Lebensmitteln wegwerfen. Wir versuchen es zwar immer mehr alles zu verwenden, dennoch bleibt noch viel übrig.
Leider ist der Zusammenhalt seit der Coronakriese kaum da, es wird vermehrt nur auf sich geschaut
Leider lässt das zu wünschen übrig. Probleme die sie z.B. durch wahlloses Dienste tauschen verursachen möchten sie dann nicht mehr beseitigen.
Leider kommt es oft zu Missverständnissen. Gerade durch die vielen Verschiedenen Nationen & Sprachen die Kollegen untereinander haben/sprechen
Es fallen größtenteils die selben Aufgaben jeden Tag an.
Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Personalschlüssel anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Wache, ist aber meist sehr kollegial bis freundschaftlich. Die Wachleitung ist fair und versucht ihr Möglichstes auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.
Die WLB hat leider stark unter der Einführung kürzerer Schichten gelitten, weswegen man im Schnitt einen Tag/Woche mehr rein kommen muss. Urlaub wird fair vergeben, es kann aber nicht immer jeder Wunsch berücksichtigt werden, da es natürlich Angestellte mit Vorrang in bestimmten Zeiträumen gibt.
Gehalt nach Tarifvertrag, incl. Schicht und Ballungsraumzulage.
Das gesamte Metier ist von Single-Use-Produkten geprägt und somit sehr unnachhaltig, allerdings wird versucht eine ordentliche Mülltrennung durchzuführen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überwiegend vorbildlich und freundschaftlich, natürlich gibt es auch ein zwei „schwarze Schafe“ denen scheinbar daran gelegen ist Unmut zu sähen.
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist lobenswert, fair und weitestgehend wertschätzend. Im Gegensatz dazu steht das Verhalten des KGF, welcher eher profitorientiert agiert und wenig Verständnis für Mitarbeiterbedürfnisse hat.
Es gäbe (in ganz Bayern) Möglichkeiten den Arbeitsplatz Rettungsdienst etwas „gesünder“ zu gestalten. Der Arbeitgeber im KV stellt Kaffee, Tee, Obst und WLAN zur Verfügung, je nach Wache ist der Aufenthaltsraum ansprechend gestaltet und lädt zur Erholung ein.
Die Kommunikation im Team ist gut, von der Führung (KGF) nach unten aber leider desastreus
Im Rettungsdienst tätig zu sein, bringt einem jeden Tag etwas Neues.
Das es ein sicherer Arbeitsplatz ist
s.o.
Sich auf die Grundwerte zurückbesinnen. Als Hilforganistation auch wirklich helfen und nicht immer den finanziellen Aspekt priorisieren. Sozial nicht nur nach aussen hin sondern auch gegenüber den Mitarbeitern
Die aTmosphäre unter den Arbeitern ist meist gut, sobald die Führungsebene hinzukommt steigt die Anspannung
Nach aussen hin stellt sich der Arbeitgeber als Hilfeleister, Retter in der Not und Sozialen Betrieb hin. Intern sind Mitarbeiter nichts weiter als nachwachsende natürliche Rohstoffe
Pflichtfortbildungen werden angeboten, bei der Eigeninitiative zur Weiterbildung findet sich keinerlei Unterstützung, weder durch Sonderurlaub oder Zeitkonten, noch monetär
Die Vorgesetzten kümmern sich kaum bis gar nicht um einen einzelnen Mitarbeiter. Nur wenn es gar nicht anders geht wird der Mitarbeiter zum Gespräch geladen. Ein regelmäßiges Erkundigen nach den allg Situation bei den Mitarbeitern finden nie statt
Nur wenn es gar nicht mehr anders geht wird durch den Arbeitgeber in innovation und fortschritt investiert. Investitionen die dem Mitarbeiter in seiner Bereitschaftszeit das Leben verschönern werden kategorisch abgelehnt. So werden z.B. bei einem 24/7 Betrieb die Toiletten trotzem nur 2 mal die Woche gereinigt
Die Kommunikation durch die Ebenen hinab ist nahezu nicht vorhanden und schon gar nicht transparent
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