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Bayerisches 
Rotes 
Kreuz 
(Fürstenfeldbruck)
Bewertungen

11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 64%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Seit der Übernahme durch Dachau geht hier alles den Bach runter

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Früher gab es da einiges, selbst wenn wir da auch schon viel gemeckert haben. Aber die Situation, wie sie jetzt im Verbund mit Dachau ist, keine Ahnung, ob ich da noch bleibe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hat den alten Kreis Geschäftsführer rausgeworfen und den Leiter Rettungsdienst abgesägt. Seitdem hat sich alles sehr zum schlechten gewendet. Die Menschlichkeit und der Respekt auf Augenhöhe sind komplett verloren gegangen.Der stellvertretende Leiter Rettungsdienst ist nur ein Sprachrohr der Geschäftsführung ohne dass gegenüber respektvoll auf Augenhöhe zu behandeln. Das früher alles besser war, ist immer ein geflügeltes Wort aber ich persönlich muss sagen, dass es zutrifft und ein Großteil des Kollegiums der alten Zeit nach trauert.

Verbesserungsvorschläge

Die Leitung Rettungsdienst sollte für die Mitarbeiter ansprechbar sein und nicht ständig abwesend oder sich irgendwo hinter Türen verbarrikadieren.

Arbeitsatmosphäre

Das einzige, was die Arbeitsatmosphäre noch ausmacht, sind die Kollegen, mit denen man teilweise befreundet ist.

Image

Früher noch eher gutes Image. Seit Fürstenfeldbruck von Dachau geschluckt wurde, ist die Identität dahin

Work-Life-Balance

Schichtdienst halt. Aber das habe ich mir auch ausgesucht. Dennoch wird man auch in der Freizeit ständig angerufen, um irgendwelche Dienst zu übernehmen.

Karriere/Weiterbildung

Der alte Leiter Rettungsdienst hat die Leute immerhin noch nach ihren Fähigkeiten gefördert. Was man von Dachau mittlerweile gehört hat, muss man schon ein Liebling sein, um weiter zu kommen. Als Rettungssanitäter kann man ohnehin nicht wirklich weiterkommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Neuer Tarifvertrag ganz nett, aber es wird von einem deutlich mehr verlangt als das, was bezahlt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Rettungsdienst nur noch einmal Produkte. Geht allerdings auch nicht anders.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen glücklicherweise sehr gutes Klima. Ansonsten würde hier keiner mehr hingehen zum Arbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Bin zwar noch sehr jung, aber was ich so mitbekomme, passt hier auch alles

Vorgesetztenverhalten

Leiter, Rettungsdienst und Stellvertreter sind entweder nicht anwesend oder verschanzen sich in ihren Büros. Beim alten Leiter Rettungsdienst war es wenigstens so, dass er mindestens einmal am Tag in die Fahrzeughalle oder in den Hof kam und sich aktiv Zeit die Mitarbeiter genommen hat. Im Gegensatz zu früher findet keine Kommunikation auf Augenhöhe mehr statt und Ehrlichkeit ist ein Fremdwort. Es wird einem irgendwas erzählt, und man soll es einfach glauben.

Arbeitsbedingungen

Noch keine Power Loads auf allen Fahrzeugen. Oft geht das Material aus, weil es die Führung einfach nicht im Griff hat. Die Logistik sicherzustellen. Wache viel zu klein und renovierungsbedürftig.

Kommunikation

Kommuniziert wird eigentlich von oben gar nicht. Manchmal kommt ein Schreiben raus und dann steht drin. Es ist jetzt so.

Gleichberechtigung

Hier gibt es nichts zu beanstanden

Interessante Aufgaben

Rettungsdienst macht einfach Spaß.

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Mitarbeiter werden völlig verheizt / Organisation des Betriebes desolat / Stimmung auf der Rettungswache entsprechend

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Einzige, was einen beim Arbeitgeber hält sind die Kolleginnen und Kollegen. Das Miteinander ist auf allen Rettungswachen ausnahmslos positiv. Mit Perspektive auf den Arbeitgeber lässt sich dies allerdings nicht behaupten. Die Gesamtorganisation, die Dienstplanung, das Ausfallmanagement sind dürftig und entsprechend werden die Mitarbeiter eher als „Schaffer“ ausgenutzt. Hautsache ist, dass die Fahrzeuge rollen.

Image

Nach der Kooperation der Kreisverbände Dachau und Fürstenfeldbruck bröckelt das Image an allen Ecken und Enden. Die Gesamtstimmung im Team überträgt sich natürlich auch auf die Aussendarstellung, entsprechend ist die Perspektive auf den Arbeitgeber eher negativ.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ausbaufähig. Positiv zu erwähnen ist in jedem Falle, dass Dienstwünsche oder frei (wenn früh genug angekündigt - mehrere Wochen davor) meist beachtet wird und „der Wille“ vorhanden ist. Leider wird der Dienstplan immer zur Monatsmitte veröffentlicht, entsprechend lässt sich der kommende Monat erst nach der Monatsmitte optimal planen. Von optimal planen kann jedoch bei einer regelmäßigen Überplanung der Arbeitszeit keine Rede sein. Meist wird man mehrere Stunden im regulären Dienstplan überplant, sodass freie Tage in der Woche meist spärlich zu suchen sind. In Kombination mit dem Ausfallmanagement, bei dem man in der Woche, sollte man endlich mal ein paar Tage frei haben, regelmäßig angerufen wird und um Einspringen gebeten wird. Somit summieren sich die Stunden natürlich bis ins unermessliche. Für Freunde oder Familie bleibt leider wenig Zeit

Karriere/Weiterbildung

Hier kommt man nur als Fachkraft höher in der Karriereleiter. Für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter ergeben sich lediglich „Zusatzfunktionen“, aber der Karrieresprung bleibt aus

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tarifvertrag. Beim BRK grundsätzlich besser als bei allen anderen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie bei allen anderen Rettungsdiensten auch

Kollegenzusammenhalt

Wie oben bereits beschrieben ist der Zusammenhalt im Team der einzige Grund, warum „der Laden läuft“. Das kollegiale Miteinander ist positiv und für die Meisten der Grund, warum sie für den Arbeitgeber noch arbeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich positiv

Vorgesetztenverhalten

Auch hier kann man den Wortlaut „bemüht“ walten lassen. Die Vorgesetzten sind grundsätzlich „bemüht“ um auf die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen. Jedoch ist auch hier „viel heiße Luft“ um nichts. Klare Veränderungen sind Fehlanzeige. Zusätzlich wird man bei angesprochenen Problemstellungen erstmal auf „die Wartebank“ geschoben - will heißen - Probleme werden bagatellisiert - mit der Devise „läuft ja schon irgendwie“.

Arbeitsbedingungen

Leider sind die Arbeitsbedingungen ebenfalls ausbaufähig. Oft fehlen elementare Verbrauchsmaterialen in der Lagerhaltung, sodass gelegentlich Verbrauchsmaterialien von Kliniken oder anderen Hilfsorganisationen im Einsatzdienst angefragt werden müssen. Neue Fahrzeuge werden ebenfalls nur mit dem Nötigsten „auf die Reise“ geschickt, sodass Defizite meist im Nachhinein auffallen. Das Ausbessern dieser Defizite dauert meist Monate.

Kommunikation

Die Kommunikation der Führungskräfte zu den Mitarbeitern ist ebenfalls eine große Baustelle. Zum Einen werden betriebliche Veränderungen, wie beispielsweise eine Änderung der Schichtzeiten, erst weit nach der Dienstplanveröffentlichung kommuniziert und zum Anderen sind die Führungskräfte fast nie zu erreichen. Meist ist die Bürotüre zur Wachleitung mit Schild auf „nicht stören“ geschaltet (oder das Büro ist garnicht besetzt) und des Weiteren ist die Bereichsleitung meist ebenfalls nicht telefonisch zu erreichen. Natürlich kann man die Nummer des Betriebskoordinators wählen, jedoch rotiert diese Funktion und mal erreicht man jemanden vom eigenen Kreisverband und mal erreicht einen Wachleiter des anderen Kreisverbandes, der beispielsweise beim Einkaufen an der Kasse steht. Natürlich kann dieser bei spezifischen Anfragen im Bezug auf die eigene Rettungswache keine Hilfestellungen bieten. Durch eine Kooperation der Kreisverbände Dachau und Fürstenfeldbruck, weiß man überhaupt nicht mehr, wer welche Zuständigkeit besitzt und wird meist erst einmal abgewimmelt.

Gleichberechtigung

Ob M/W/D - hier gibt es überhaupt keine Probleme. Jeder ist herzlich willkommen

Interessante Aufgaben

Seit einer Umstrukturierung im Rettungsdienst werden den Mitarbeitern viele neue „Funktionen und Positionen“ angeboten. Jedoch werden einige Funktionen, wie ein Mentor für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter nicht vergütet. Auch hier ist der Ansatz, die Arbeit auf verschiedene Köpfe zu verteilen bemüht, jedoch scheitert die Umsetzung. Viele Kollegen übernehmen „Doppelfunktionen“ und brennen somit nach und nach aus.

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Ich gehe gerne zur Arbeit

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Bestreben sich weitergehend zu verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation in Bezug der positiven Veränderungen

Arbeitsatmosphäre

Der Alltag im Rettungsdienst ist fordernd genug, besonders aber im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im Rettungsdienst ist hier eine insgesamt angenehme Arbeitsatmosphäre. Belastend ist in der täglichen Arbeit die Stimmung sehr vereinzelter Kollegen, die statt einer ordentlichen Konversation, in jeder negativen Begebenheit einen Vorsatz der Vorgesetzten sehen.

Image

Das Image ist deutlich ausbaufähig und steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Arbeitsumgebung. Manche Arbeitgeber in der Region haben einen deutlich besseren Ruf, trotz deutlich schlechteren Dienstplänen + Containerwachen die in Eigenleistung der Mitarbeiter in Schuss gehalten werden müssen.
Es gäbe hier definitiv genug Profits um sich besser darzustellen.

Die Social Media Auftritte hatten in der Vergangenheit Luft nach oben, es machte den Anschein ein professionelles Image würde zugunsten hoher Aufrufzahlen hergegeben werden.
Hier hat es jedoch eine 180° Wende gegeben und die letzten Autritte waren deutlich hochwertiger und aufwändig produziert.

Work-Life-Balance

Für eine jederzeit optimale Work Life Balance ist Rettungsdienst die falsche Branche, jedoch wird trotz allgemeinem Personalmangel versucht auf Wünsche im Dienstplan einzugehen. Im letzten halben Jahr kam es trotz monatlicher Wünsche bisher nur einmal bei mir vor, dass ein Freiwunsch nicht vollständig eingehalten werden konnte.

Karriere/Weiterbildung

Die Karrieremöglichkeiten sind strukturbedingt nach der Berufsausbildung NotSan eingeschränkt. Jedoch bekommt man eine gerechte Chance Funktionsposten oder Führungspositionen zu übernehmen und dementsprechend gefördert zu werden. Die Liste der Funktionen für NotSan UND RettSan und damit Karriere/ wird immer länger. Diese könnte jedoch durchaus besser vor Augen gehalten werden, denn vielen MA sind die Möglichkeiten der Weiterbildung nicht bewusst.

Gehalt/Sozialleistungen

Negativ zu nennen ist, das bisher außerordentliche Stufenaufstiege schwer zu realisieren waren, da diese durch die frühere Geschäftsführung kategorisch geblockt wurden. Hier zeichnet sich aber ein Umdenken ab. Die normalen Stufenaufstiege nach BRK Tarif erfolgten bisher fristgerecht, in 10 Jahren kam noch nie eine Lohnzahlung unpünktlich. Fahrrad und Fitnesskooperation werden angeboten, Zusatzrente über die Bay. Versicherungskammer wird komplett vom AG eingezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Rettungsdienst ist von Natur aus wenig umweltfreundlich, jedoch wird im Betrieb zumindest auf Mülltrennung geachtet.
Besonderer Punkt in Sachen Sozialbewusstsein hat der hier der gelebte Stellenwert der PSNV-E und Angebote zur Supervision.

Kollegenzusammenhalt

Guter Teamgeist, man wird von allen Kollegen im Bedarf früher rausgelöst, um möglichst einen pünktlichen Feierabend zu ermöglichen. Mit vielen Kollegen auch privat ein gutes Verhältnis. Gemeinsame Wachausflüge und Fortbildungen wie Simulationstrainings stärken den Zusammenhalt und durch den Arbeitgeber finanziert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen müssen genauso ihr Soll bringen, eine Beschäftigung ohne Dienstfähigkeit ist strukturell im Rettungsdienst Bayern nicht vorgesehen. Es wird jedoch versucht auf Schwächen einzelner Mitarbeiter einzugehen soweit dies der Dienstbetrieb ermöglicht.

Vorgesetztenverhalten

Leider sind auch die Führungspositionen stark mit Arbeit beaufschlagt, daher ist das Brüo nicht immer offen. Das ändert jedoch nichts daran, dass ein Gespräch am gleichen Tag beinahe immer möglich ist. Junges Team, jeder der Wach- und Rettungsdienstleiter nimmt immer noch selbst am aktiven Rettungsdienst teil, kennt daher die Probleme des Alltags.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit zu einem Restaurantbesuch mit der Rettungsdienstleitung um hier seine Belange zu erörtern, die Kosten übernimmt komplett der Arbeitgeber!
Wer also offene Kommunikation mit Vorgesetzten sucht, hat hier absolut die Möglichkeit dazu.
Negative Kritik wurde bisher als Verbesserungsvorschlag wahrgenommen, falls sich nichts an den Umständen ändern lässt, bekommt man in jedem Fall die Hintergründe schlüssig erklärt.

Arbeitsbedingungen

Fast alle Wachen modern und gepflegt, die Hauptwache ist in älteren Zustand, wird jedoch zunehmend Stück für Stück modernisiert. Keine der Wachen besteht aus Containerbauweise.
Urlaubs- oder auch Krankheitsbedingt fährt man als Mitarbeiter auch mal einzelne Dienste oder mehrere Tage in Folge auf anderen Wachen, das kann man natürlich als Vorteil, wie auch als Nachteil werten. Jede Wache hat jedoch ihren ganz eigenen Charme, keine sticht auf negative Weise heraus.

Kommunikation

Die Kommunikation funktioniert im Allgemeinen. Im Personal fast immer reibungslos. Von Seiten der Führung leider manchmal etwas kurzfristig, aber die Informationen kamen bisher rechtzeitig und in angemessener Form.

Gleichberechtigung

Es werden keine Unterschiede zwischen Geschlechtern oder sexuellen Orientierungen gemacht

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich ergibt sich das aus dem erlernten Beruf, welcher trotz Routine immer wieder spannende Facetten mit sich bringt.

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Arbeitgeber-Kommentar

BRK FFB
BRK FFB

Vielen Dank für ihre ausführliche Bewertung.

Es freut uns, dass es ihnen beim BRK FFB gefällt, dass sie den kontinuierlichen Verbesserungsprozess erkennen und wertschätzen und dennoch wertvolles Feedback zu weiteren Verbesserungspotentialen nennen.

Danke auch, dass sie die Eigenschaften ihres Berufes klar von den Eigenschaften des Arbeitgebers abgrenzen und gerade Interessent:innen an dem Beruf so einen Einblick in das Berufsbild "Rettungsdienst" mit den Vorteilen und Herausforderungen unabhängig davon geben, wo der Beruf ausgeübt wird.

Hier "menschelt's"

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es so familiär ist und wir neue Sachen ausprobieren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Parken, weil die Krankenhausbesucher alles voll parken.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Kontakt zwischen den Abteilungen. Mehr Parkplätze.

Arbeitsatmosphäre

Bisher war alles auf dem sehr kurzen Dienstweg zu lösen. Ich kenne alle meine Kollegen bis auf wenige Ausnahmen auch privat. In manchen Bereichen ist die Arbeitsatmosphäre noch ein bisschen, wie früher. Das ist nicht unbedingt etwas Negatives. Trotzdem finde ich es toll, dass das "Du-zen" auch in der Pflege mehr wird.

Image

Wenn ich BRK sage kennt das jeder. Viele denken da nur an Krankenwagen.

Work-Life-Balance

Wenn ich frei gebraucht habe, hat es immer irgendwie geklappt. Bei meiner alten Firma musste man sich immer selbst jemanden zum Tauschen suchen. Das war unangenehm und dann hat man es manchmal einfach gelassen. Das Problem hab ich hier noch nie gehabt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung habe ich bekommen. Karriere haben einige schon gemacht. Ich würde aber gerne mit meinem Chef über die nächsten Schritte reden.

Gehalt/Sozialleistungen

Wir haben einen Tarifvertrag. Ich mag es nicht um mein Gehalt verhandeln zu müssen. Gehalt ist in Ordnung. Wurde auch erst mehr.

Kollegenzusammenhalt

In dem Bereich, in welchem ich bin passen wir aufeinander auf und nehmen Rücksicht. Ich weiß nicht, wie es in den anderen Bereichen ist. Pflege, Kindergärten und so haben wenig Kontakt. Das würde ich mir aber wünschen.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele neue Kollegen sind älter. Ich finde die Erfahrung und Ruhe tut uns gut.

Vorgesetztenverhalten

Ich fühle mich gesehen. Mit meinem Chef komme ich gut aus und höre auch mal ein Danke.

Arbeitsbedingungen

Manche Bereiche sind sehr modern, weil etwas neu ist. Woanders ist man aber auch dabei zu modernisieren.

Kommunikation

Manchmal ein bisschen viel Geheimnistuerei um Veränderungen. Die Gerüchteküche brodelt dann meistens viel heißer, als das Thema wirklich ist.

Gleichberechtigung

Ein bisschen mehr Werbung damit zu machen, dass einjeder zu uns kommen kann wäre nicht falsch. Also, wenn er für den Job geeignet ist.

Interessante Aufgaben

Der Job ist überall der Gleiche, finde ich. Aber wir machen es uns einfach interessant, weil wir Spass haben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

BRK FFB
BRK FFB

Danke für die ausführlich begründete Bewertung, die zeigt, dass sie grundsätzlich in ihrer Stelle zufrieden sind.
Sie beschreiben, dass sie gerne mit ihrem Vorgesetzten über ihre Weiterentwicklung im Unternehmen sprechen würden.
Kommen sie gerne auf ihren Vorgesetzten mit einem Gesprächswunsch zu.

Toller Arbeitgeber mit familiärem Klima. Es hat sich wirklich vieles positiv entwickelt. Man fühlt sich wohl!

4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geiles Team. Habe schon viele Freundschaften hier in der Arbeit geschlossen

Arbeitsatmosphäre

Echt coole Leute mit denen man zusammenarbeitet

Image

Die Leute draußen verbinden mit dem Roten kreuz die Guten. Man ist doch gern bei den guten ;-)

Work-Life-Balance

Was soll ich sagen? Schicht dienst ist nie gut für die Work-life-balance. Aber habs mir ja so ausgesucht ;-)

Karriere/Weiterbildung

Coole Fortbilunden online aber auch mit Lehrern

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Weihnachtsgeld und mehr Urlaub als normal...

Kollegenzusammenhalt

Mit vielen Kollegen auch einfach so außerhalb der Arbeit befreundet und viele neue Freundschaften geschlossen....

Vorgesetztenverhalten

Klar sind Chefs manchmal auch streng. Aber ich hatte auch schon Probleme und dann hat er sich echt viel Zeit genommen und total lieb gekümmert. Ich weiß das sie hinter mir stehen wenn ich mal was brauche.

Arbeitsbedingungen

Die neuen elektrischen Tragen sind echt toll nur leider noch nicht auf allen Autos

Kommunikation

Im großen und Ganzen passts. OK man kriegt nicht immer alles mit aber ich glaube hier tut sich noch was

Interessante Aufgaben

Rettungsdienst ist mein Traumberuf und die Arbeit jeden Tag anders


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

BRK FFB
BRK FFB

Danke ihnen für ihre Bewertung.
Schön, dass sie sich bei ihrem BRK FFB so wohl fühlen.
Sollte sie einmal ein Thema haben, bei dem sie Verbesserungsbedarf sehen, wenden sie sich gerne an ihre:n Wachleiter:in oder die Leitung Rettungsdienst.
Je früher sie diese einbinden, umso leichter und schneller lassen sich Lösungen finden.

Der Rettungsdienst funktioniert nur noch, da die Mitarbeiter ihn mit Klebeband zusammenbinden

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen
Das Einsatzgebieten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

V.a. Die Vorgesetzten und ihr Managementstil

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter sollten das höchste Gut sein

Arbeitsatmosphäre

Deutliche Verschlechterung in den letzten Jahren. Vorgesetzte „verschanzen“ sich im Büro

Image

Nach außen will man unbedingt den perfekten Schein waren, im inneren Brennt die Hütte
Social Media Auftritt ist manchmal schon peinlich
Man kann sich nicht mehr Identifizieren mit dem Arbeitgeber

Work-Life-Balance

Dienstplan ist gelinde gesagt eine Katastrophe und der Wachleiter würfelt den Dienstplan
Es wird keine Rücksicht auf einen geregelten Dienstplan gelegt, sonder einfach nur Löcher gestopft

Karriere/Weiterbildung

Wenn man mal NFS ist, geht es halt nicht mehr weiter
Pflichtfortbildungen werden kaum angeboten und auf dir klassischen Buchstabenkurse (ACLS, PALS, DBRD Kurse) wird man nicht geschickt, weil es kostet ja was

Gehalt/Sozialleistungen

Lt. Manteltarifvertrag, kann immer mehr sein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Single Use ist Pflicht im Rettungsdienst

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist das einzige was den Laden noch zusammenhält, wären die Kollegen nicht, hätte ich schon längst gekündigt

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen die diesen Job noch durchziehen könnte man zumindest anbieten weniger im Nachtdienst zu arbeiten

Vorgesetztenverhalten

Loben nicht, meist unfreundlich
sind handlungsunfähig und unstrukturiert in der Führung ihrer Abteilung,
Wenn sie mal im Büro sind, nehmen sie sich keine Zeit für den Mitarbeiter
Geben Falschaussagen oder halten sich nicht an Absprachen

Arbeitsbedingungen

Ein paar Wachen schöner als andere, die Renovierungsarbeiten waren eher dem Motto „das Marode was man nicht sieht, ist nicht da“ gewidmet
Sonst viel zu wenig Platz für alles, Lager, Umkleiden, Büros,…..

Kommunikation

Gesprochen wird von Vorgesetzten zum Arbeitnehmer eigentlich gar nicht mehr, entweder per unfreundlicher E-Mail zu irgendwas aufgefordert oder auch einfach zu viele, kommentarlos und meistens mit Falschinformation gespickten Infos ins Hauseigene IMS

Gleichberechtigung

Der Großteil wird Gleichmäßig schlecht behandelt, ein paar Auserwählte des Abteilungsleiters werden z.B. im Dienstplan bevorzugt

Interessante Aufgaben

Das ergibt sich aus dem Berufsfeld

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Arbeitgeber-Kommentar

BRK FFB
BRK FFB

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns so ausführlich Ihren Eindruck von Ihrem Arbeitsplatz zu schildern.

Ihrer Bewertung entnehme ich, dass Sie für den Beruf des NFS brennen und mit voller Begeisterung in diesem Berufsfeld tätig sind.

Schade, dass Sie viele Punkte an Ihrer Arbeitsstelle für sich sehr negativ bewerten. Neben Ihrer Unzufriedenheit mit dem Socialmedia-Auftritt auf Instagram (@brk_ffb) und Facebook ist Ihrer Bewertung vor Allem zu entnehmen, dass Sie das Verhältnis zu Ihren Vorgesetzten und Dienstplanern als nicht optimal wahrnehmen.

Das ist schade, da uns gerade der kollegiale Umgang miteinander ein besonderes Augenmerk ist und wir stehts darum bemüht sind die flachen Hierarchien tagtäglich zu leben.

Im Bereich der Social-Media-Auftritte haben wir durch Einbinden verschiedener Inhalte, (einerseits eher emotionaler Inhalte im TikTok-Stil, andererseits Posts mit hohem Informationsgehalt) das Ziel sowohl die Menschen, welche das BRK ausmachen, zu zeigen, als auch die umfangreichen Verantwortungen, die wir als Hilfsorganisation haben und erfüllen. "Tue Gutes und spreche darüber." ist dabei unsere Maßgabe und seit Einführung des von Ihnen leider nicht positiv wahrgenommenen Außenbildes auf Social Media konnten wir so die von uns erreichte Zuschauerschaft um über 1000% erhöhen. Das BRK FFB wird wahrgenommen und so erfahren mehr potentielle Kolleginnen und Kollegen von uns als Arbeitgeber. Ein Faktor, der allen Mitarbeitenden zu Gute kommt.
Sprechen Sie gerne Ihren Kollegen in der Pressearbeit an, lassen Sie sich die aktuelle Medienstrategie und die Gründe erläutern und geben Sie gerne auch Input aus Ihrer Sicht.

Besonders aufgrund der Tatsache, dass es nicht möglich wäre hier auf jeden Punkt Ihres sehr umfangreichen Feedbacks einzugehen, kann ich Sie nur ermutigen das umfangreiche Gesprächsangebot Ihrer verschiedenen Fachbereichsverantwortlichen anzunehmen, welches jeder/jedem Mitarbeitenden offen steht. Gerade in der Abteilung Rettungsdienst stehen Ihnen hier verschiedene Ansprechpartner zur Verfügung.

Der Job macht mir Spaß, leider ist auch unserer Pflegeheim von dem Personalmangel betroffen; dass spüren die Mitarbeiter

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BRK Pflegehaus von Lepel - Gnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist eine sichere Arbeitsstelle und eine wichtige Aufgabe; denn alte Menschen wird es immer geben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider sind die Vorgesetzten hauptsächlich in ihren Büros, dadurch bekommen sie nicht mit welche Defizite es im Heim gibt

Verbesserungsvorschläge

Ss sollte mehr Kommunikation mit den Angestellten halten & auch auf Verbesserungsvorschläge eingehen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils angenehm

Work-Life-Balance

Leider müssen die Angestellten durch den Personalmangel eine Menge Dienste auffangen; da sind schon mal 14 Dienste am Stück mit einem Tag frei dazwischen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider müssen wir regelmäßig große Mengen an Lebensmitteln wegwerfen. Wir versuchen es zwar immer mehr alles zu verwenden, dennoch bleibt noch viel übrig.

Kollegenzusammenhalt

Leider ist der Zusammenhalt seit der Coronakriese kaum da, es wird vermehrt nur auf sich geschaut

Vorgesetztenverhalten

Leider lässt das zu wünschen übrig. Probleme die sie z.B. durch wahlloses Dienste tauschen verursachen möchten sie dann nicht mehr beseitigen.

Kommunikation

Leider kommt es oft zu Missverständnissen. Gerade durch die vielen Verschiedenen Nationen & Sprachen die Kollegen untereinander haben/sprechen

Interessante Aufgaben

Es fallen größtenteils die selben Aufgaben jeden Tag an.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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RS in Teilzeit im KV FFB

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der Kollegen untereinander.

Verbesserungsvorschläge

Personalschlüssel anpassen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Wache, ist aber meist sehr kollegial bis freundschaftlich. Die Wachleitung ist fair und versucht ihr Möglichstes auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.

Work-Life-Balance

Die WLB hat leider stark unter der Einführung kürzerer Schichten gelitten, weswegen man im Schnitt einen Tag/Woche mehr rein kommen muss. Urlaub wird fair vergeben, es kann aber nicht immer jeder Wunsch berücksichtigt werden, da es natürlich Angestellte mit Vorrang in bestimmten Zeiträumen gibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tarifvertrag, incl. Schicht und Ballungsraumzulage.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das gesamte Metier ist von Single-Use-Produkten geprägt und somit sehr unnachhaltig, allerdings wird versucht eine ordentliche Mülltrennung durchzuführen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überwiegend vorbildlich und freundschaftlich, natürlich gibt es auch ein zwei „schwarze Schafe“ denen scheinbar daran gelegen ist Unmut zu sähen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist lobenswert, fair und weitestgehend wertschätzend. Im Gegensatz dazu steht das Verhalten des KGF, welcher eher profitorientiert agiert und wenig Verständnis für Mitarbeiterbedürfnisse hat.

Arbeitsbedingungen

Es gäbe (in ganz Bayern) Möglichkeiten den Arbeitsplatz Rettungsdienst etwas „gesünder“ zu gestalten. Der Arbeitgeber im KV stellt Kaffee, Tee, Obst und WLAN zur Verfügung, je nach Wache ist der Aufenthaltsraum ansprechend gestaltet und lädt zur Erholung ein.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team ist gut, von der Führung (KGF) nach unten aber leider desastreus

Interessante Aufgaben

Im Rettungsdienst tätig zu sein, bringt einem jeden Tag etwas Neues.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

BRK FFB
BRK FFB

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Bewertung genommen und uns aus Ihrer Sicht die Vorteile und Verbesserungspotential geschildert haben. Wir befinden uns in einem stetigen Verbesserungsprozess und Ihre ausführliche Bewertung hilft uns dabei.
Wir hoffen, dass Sie seit dem Zeitpunkt Ihrer Bewertung auch schon die ersten positiven Verbesserungen feststellen konnten.

Besonders freut uns auch, dass Sie die Stimmung im Team ebenso positiv wahrnehmen, wie wir.

Solzialer Arbeitgeber aber nur nach aussen hin

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es ein sicherer Arbeitsplatz ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Sich auf die Grundwerte zurückbesinnen. Als Hilforganistation auch wirklich helfen und nicht immer den finanziellen Aspekt priorisieren. Sozial nicht nur nach aussen hin sondern auch gegenüber den Mitarbeitern

Arbeitsatmosphäre

Die aTmosphäre unter den Arbeitern ist meist gut, sobald die Führungsebene hinzukommt steigt die Anspannung

Image

Nach aussen hin stellt sich der Arbeitgeber als Hilfeleister, Retter in der Not und Sozialen Betrieb hin. Intern sind Mitarbeiter nichts weiter als nachwachsende natürliche Rohstoffe

Karriere/Weiterbildung

Pflichtfortbildungen werden angeboten, bei der Eigeninitiative zur Weiterbildung findet sich keinerlei Unterstützung, weder durch Sonderurlaub oder Zeitkonten, noch monetär

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten kümmern sich kaum bis gar nicht um einen einzelnen Mitarbeiter. Nur wenn es gar nicht anders geht wird der Mitarbeiter zum Gespräch geladen. Ein regelmäßiges Erkundigen nach den allg Situation bei den Mitarbeitern finden nie statt

Arbeitsbedingungen

Nur wenn es gar nicht mehr anders geht wird durch den Arbeitgeber in innovation und fortschritt investiert. Investitionen die dem Mitarbeiter in seiner Bereitschaftszeit das Leben verschönern werden kategorisch abgelehnt. So werden z.B. bei einem 24/7 Betrieb die Toiletten trotzem nur 2 mal die Woche gereinigt

Kommunikation

Die Kommunikation durch die Ebenen hinab ist nahezu nicht vorhanden und schon gar nicht transparent


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

BRK FFB
BRK FFB

Danke, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben.

Neben Ihrem positiven Feedback zur Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Arbeitsatmosphäre enthält Ihre Bewertung auch einige Punkte, an denen aus Ihrer Sicht zum Zeitpunkt der Bewertung vor vier Jahren Verbesserungsbedarf bestand.

An vielen der kritisierten Aspekte haben aus unserer Sicht die Verbesserungsmaßnahmen seither Wirkung gezeigt und wir sind neugierig, ob Sie diese Veränderungen ebenso positiv wahrgenommen haben, wie wir.

Falls es aus Ihrem damaligen Feedback auch aus heutiger Sicht noch Punkte geben sollte, an denen Sie Verbesserungspotential sehen, welches nicht bereits genutzt wurde, kommen Sie auch immer gerne auf Ihre:n jeweilige:n Fachbereichsverantwortliche:n für einen kollegialen Austausch, zu.

Eine Gemeinschaft

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bayerisches Rotes Kreuz gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bayerisches Rotes Kreuz (Fürstenfeldbruck) durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden Bayerisches Rotes Kreuz (Fürstenfeldbruck) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bayerisches Rotes Kreuz (Fürstenfeldbruck) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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