Professionelle Leute mit Ausbildung sind gegangen - Hilfskräfte behalten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man gehen kann ohne zurückzublicken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das das alles Wunschträume bleiben…
Verbesserungsvorschläge
Nur noch Intendanten die nicht selber Stücke machen, sondern sich als Kulturmanager verstehen, einstellen.
Keine Vetternwirtschaft zulassen!!!
Arbeitsatmosphäre
Von Angst und minimaler Wertschätzung getrieben
Kommunikation
Nur bei Mängeln wurde eine Kommunikation aufgebaut
Kollegenzusammenhalt
Um seinen Platz/Stellung zu behalten oder aufzusteigen wurden die Profis systematisch entwertet
Work-Life-Balance
War ganz gut, wenn man selber aktiv wurde
Vorgesetztenverhalten
Vetterwirtschaft
Interessante Aufgaben
Schade das wir nichts selber herstellen konnten
Gleichberechtigung
Viel Vetternwirtschaft - ausgehend von der Direktion
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen hat man meist in Ruhe gelassen - auch mit Arbeitsaufträgen
Arbeitsbedingungen
Unsere Abteilung war immer „das fünfte Rad am Wagen“ - Haltung wurde vom Haus gestützt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat niemanden interessiert - nur gegenüber der Presse.
Gehalt/Sozialleistungen
Was Staatsbedienstete so bekommen
Image
War schon mal viel, viel besser/ z. b. unter Beelitz oder Witt.
Karriere/Weiterbildung
Führungskräfte die aufstiegen wurde über 10 Jahre das gleiche Gahalt bezahlt, wie das was sie vorher schon hatten