24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsrat hilft nur, wenn du in der Gewerkschaft bist. Ansonsten bist du Luft!
Mehr für die Mitarbeiter tun?! Anreiße schaffen usw. Betriebsrat ist die reinste Katastrophe.. wenn man mehr arbeiten möchte, um Stunden aufzubauen und der Arbeitgeber ist akzeptieren würde, macht der Betriebsrat einen Strich durch die Rechnung. Betriebsrat hilft nur, wenn man im Mitglied ist. In einer Gewerkschaft ist
Passt es gibt immer schwarze Schafe
Gibt es nicht
Nicht gegeben
Immer gut
Passt
Sehr einseitiger Job
Das Gehalt mit jährlichen Erhöhungen durch Gewerkschaften
Arroganz der betriebsleitung, teilweise unzumutbare Arbeitszeiten, schlechte Ausstattung, unbrauchbare Abteilungsleiter, Belohnung von Faulheit, schlechter Umgang mit Mitarbeiter,
Einfach mal auf die Mitarbeiter hören,
vom hohen Ross runterkommen,
die Arroganz und hochnäsigkeit ablegen und auf die Mitarbeiter zugehen,
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter,
Die Abteilungsleiter mehr in die Pflicht nehmen,
Missstände ausräumen,
Faule Mitarbeiter mehr auf die Finger schauen und auch die Probezeit nutzen um auszusortieren,
Die Nasenpolitik ablegen und auf die Qualität der Mitarbeiter achten,
Langjährigen Mitarbeiter auch mal vertrauen was neue Kollegen angeht,
auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen,
Wird immer schlechter da jeder eingestellt wird, auch wenn diese absolut lustlos sind, je fauler und arbeitsscheuer, desto besser werden sie behandelt, Faulheit zahlt sich bei Bayernland aus,
In Regensburg ist bayernland als schlechter Arbeitgeber bekannt, es wird aber nichts dagegen getan
Nicht vorhanden, zumindest nicht im produktiven Bereich,
Wird nicht angeboten, Karriere wird über Nasenpolitik gemacht, nicht durch Fähigkeiten des Mitarbeiter
Das einzig gute ist jährliche Lohnerhöhung, Weihnachtsgeld und urlaubsgeld gibt es, auch eine BU und Firmenrente, aber nur wegen Tarifvertrag
Mehr Schein als sein was Umwelt angeht, der plastikmüll wird immer mehr, es wird nichts dagegen unternommen obwohl Mitarbeiter permanent Verbesserungsvorschläge unterbreiten
Wird immer schlechter da jeder eingestellt wird, Faulheit wird in dieser Firma belohnt,
Solange man 8- 10 Stunden problemlos arbeiten kann hat keine Probleme, wer krank wird hat schlechte Karten und bekommt das zu spüren
Reine Nasenpolitik, wenn man sich einschleimt ist der vorgesetzt gutmütig zu einem, dazu sollte man faul sein, herumblödeln mit dem vorgesetzten schadet nicht, dann hat man ruhe
Es geht deutlich besser, Licht funktioniert, der Lärm ist Teilweise unerträglich, interessiert aber niemanden, die Technik ist veraltet,
Zusammenarbeit mit faulen unbrauchbsren Mitarbeitern, ( wer sich über die Faulheit beschwert, wird nur noch mit diesem zusammen geplant)
Diese existiert nicht, weder von der Chefetage, noch vom direkten Vorgesetzen/ Abteilungsleiter, Neuigkeiten erfährt man nur über den flurfunk
Wird keine Rücksicht genommen
Sehr monoton, außer man schleimt und blödelt mit dem vorgesetzten herum, dann wirds interessanter
Krisensicher.
Regionaler Arbeitgeber.
Große Unzufriedenheit in der Belegschaft. In den letzten Jahren haben viele langjährige Mitarbeiter in Schlüsselpositionen gekündigt. Geschäftsführung sieht hier aber dennoch keinen Handlungsbedarf, um noch mehr Kündigungen entgegenzuwirken.
Flexibleres Home Office.
Bessere Kommunikation.
Wertschätzung der Mitarbeiter (Mitarbeitergespräche).
Schulungen für Personalführung für Geschäftsführung.
Abhängig vom Vorgesetzten. Fairness und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern ist oft nicht gegeben und sehr ausbaufähig.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Geschäftsführung ist aber immer wieder überrascht, wenn Leute gehen.
Arbeitszeit kann individuell genommen werden. Urlaub und Gleitzeit ist gut. Home-Office ist leider nicht gerne gesehen. Wurde nur auf Druck des Betriebsrats durchgesetzt, gibt keine einheitliche Regelung für alle Mitarbeiter (Abteilungsleiter und Mitarbeiter unterschiedliche Regelungen).
Die Coronazeit hatte gezeigt, dass auch mit flexiblen Home Office Regelungen die Bayernland gut funktioniert, aber die Geschäftsführung wehrt sich leider mit Händen und Füßen dagegen, was nicht zur Mitarbeiterstimmung zuträgt. Auch das es in den Werken kein Home Office gibt, sorgt für Unmut.
Nicht existent. In den Mitarbeiter wird dahingehend nichts investiert, außer es ist ein kostenloses Webinar.
Gehalt kommt pünktlich, es gibt 13 Monatsgehälter.
Kaum Sozialleistungen, wie KIGA-Zuschuss, zusätzliche Kinderkranktage.
kein Jobrad, kein Job-Ticket um den Umstieg auf ÖPNV zu erleichtern.
Es gibt toll zusammenarbeitende Teams, aber leider auch das komplette Gegenteil. Hier unternimmt die Führung auch nichts, um dies aufzuwerten. (Teambuilding-Events - was ist das?)
Leider finden keine Personalgespräche statt. Somit werden auch keinerlei Ziele definiert. Die persönliche Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters ist nicht wichtig.
Bei der Bayernland heißt es noch EDV und nicht IT. So ist auch die dementsprechende Ausstattung. Skype war vor 4 Jahren die große "Erneuerung".
Höhenverstellbare Tische sind Luxusgut, welche man sich hart erkämpfen muss.
Es findet keine regelmäßige Kommunikation der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern zu Erfolgen und Gewinnen statt. Strategische Entscheidungen erfährt man in der Tageszeitung oder wenn man Glück hat über den Flurfunk.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Da Frauen wegen Vereinbarkeit von Beruf und Familie oft in Teilzeit arbeiten, sind Aufstiegsmöglichkeiten als Teilzeitkraft nicht möglich.
Wenn man Glück hat bekommt man ein spannendes Projekt. Teilweise fehlen schlichtweg Fachkräfte um die Arbeitsbelastung ausgewogen gestalten zu können.
Hat Potential (weigert sich jedoch es zu heben)
Steht oben
Offen für Neues werden.
Anderer Führungsstiel (in betroffenen Abteilungen)
Micromanagmet in Reinkultur
Mit wem man spricht, viel MA sind seit der Lehre im Betrieb und kennen es nicht anders. man wird auch klein gehalten das man den eigenen Wert nicht einschätzen kann.
Überstunden wurden einfach nicht gezäht (gestrichen) Wer lange sitzt ist ein guter AN.
Geld kommt pünktlich (sollte man erwarten können)
Auf persönlicher Ebene OK
Die Erfahrung älterer wird geschätzt, hier sehr Vorbildlich
Arbeitsweise wie aus einem Lehrbuch wie es nicht geht: Micromanagement, Druck, Angst, alles so wie früher
Sehr strafe Kernzeit, keine moderne Büroausstattung, wird mit Angst regiert jedoch ausreichend Parklätze und mitlerweile 1 mal in der Woche Homeoffice
wenig bis keine, Infos kommen meist über Flurfunk
möchte ich nicht näher darauf eingehen, jedoch schlimm
Ja, wenn man das Glück hat sie ausfüheren zu dürfen und nicht von der Führungskraft eingebremst wird.
Höflich
Kantine,
Kantinenessen
Gehalt
7tage arbeit
Mehr geld geben
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingungen
Die Geschäftsführung denkt nicht mehr ganz so konservativ und öffnet sich im Bezug auf die digitale Transformation im Unternehmen.
Kommunikation im Unternehmen,
Mitarbeiterförderung,
Bereitschaft für Neuerungen,
Prozessoptimierung,
Gute Leistung schätzen
Es herrscht ein gutes und ruhiges Arbeitsklima. Saisonal bedingt gibt es auch stressigere Phasen.
Am Image und Außenbild lässt sich noch arbeiten.
Der Bekanntheitsgrad ist überschaubar.
Es gibt tariflich 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit.
Auch mobiles Arbeiten wird angeboten.
Keine großen Karrierechancen.
Mitarbeiterförderung oder Schulungsangebote sind eher Mangelware.
Tarifliches Gehalt (+13. Gehalt), betriebliche Altersvorsorge und arbeitgeberfinanzierte BU-Versicherung.
Branchenbedingt herrscht natürlich ein gewisses Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Jedoch könnte man noch deutlich Papier einsparen.
Jung wie Alt bekommen ihre Chance.
Eher konservative, steile Hierarchien.
Man kann aber mit den Vorgesetzten sprechen, wenn Gesprächsbedarf besteht.
In Unternehmensentscheidungen werden die Mitarbeiter wenig einbezogen.
Saniertes Gebäude mit guter Verkehrsanbindung und ausreichend Parkplätzen.
Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet.
Die Kommunikation von Geschäftsführung bis zum Mitarbeiter läuft eher spärlich.
Standortabhängig.
Hauptsächlich wiederholende Tätigkeiten. Es gibt wenig Spielraum für neue Aufgaben ohne Positionswechsel.
Work-Life-Balance absolut gegeben, Überstunden kann man immer zeitnah abbauen. Früher gehen oder später kommen ist immer möglich
Nichts, ich bin sehr zufrieden
Umsetzung von Innovationen oder neuen Arbeitsmethoden könnte schneller erfolgen.
In meiner Abteilung sehr gut, habe auch nur Gutes von anderen Abteilungen gehört
38-Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, familienfreundlich
Tarifgehalt mit Anpassung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (13. Gehalt), Betriebsrente
Umwelt- und Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen
Sehr gute Zusammenarbeit
Kein Unterschied
Gutes Verhältnis zu direkten und indirekten Vorgesetzten
Moderne Ausstattung, z.B. höhenverstellbare Schreibtische für Kollegen mit Rückenproblemen
Gute und offene Kommunikationskultur
Sehr abwechslungsreich
Zuverlässiger Arbeitgeber - es wird kein Druck auf den einzelnen Mitarbeiter ausgeübt. Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut. Insbesondere innerhalb des Ressorts wird das TEAM groß geschrieben und durch gemeinsame Unternehmungen gefördert.
Hinsichtlich moderner Arbeitswelt bzw. Arbeitszeitsysteme herrscht eine gewisse Ablehnung/ Vorsicht - der aktuell gestartete Prozess in dem man sich bzgl. Homeoffice gegenüber öffnet finde ich sehr positiv.
Innerhalb des Ressorts wird der einzelne Mitarbeiter wahrgenommen, vertrauensvoll behandelt und die Bedürfnisse des einzelnen so gut wie möglich berücksichtigt.
Gleitzeit mit fairen Kernarbeitszeiten / Überstunden können flexibel genommen werden /
Homeoffice wird aktuell implementiert - man öffnet sich und lässt alte Strukturen hinter sich. Aus meiner Sicht eine sehr positive Entwicklung.
Möglichkeit zur Weiterbildung (intern und extern) wird geboten.
Absolut pünktliche und zuverlässige Bezahlung; Urlaubsgeld/ Weihnachtsgeld;
Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung wird hier mit wenigen Ausnahmen groß geschrieben.
Innerhalb des Ressorts wird ein sehr respektvolles und ehrliches miteinander gepflegt - die Türen stehen immer offen für fachliche Rücksprachen aber auch persönliche Anliegen.
Helle und geräumige Büros, technische Ausstattung der Mitarbeiter wird den jeweiligen Bedürfnissen angepasst.
Information innerhalb der Abteilung gut - etwas mehr grundlegende Information über weitreichende Entscheidungen des Unternehmens wäre wünschenswert.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben - Frauen (teilweise auch Müttter) in verantwortungsvollen Positionen.
Kollegenzusammenhalt
Das für nichts und garnichts ein Lob kommt.
Sich mehr gegen den Betriebsrat stellen.
So verdient kununu Geld.