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16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 19%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Flieht!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Katastrophe. Egal wie viel man arbeitet, es ist nie genug. Spricht man Überstunden an, wird einem vorgeworfen die Arbeit nicht in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Macht man keine Überstunden, zeigt man zu wenig Leistung. Unterm Strich baumelt nonstop ein Damoklesschwert über einem.

Image

Seit Jahren keine gute Bewertung - das sagt wohl alles.

Work-Life-Balance

Einfach nur mies. Arbeite dich in die Depression zu einem Hungerlohn und sei verdammt nochmal dankbar dafür.

Karriere/Weiterbildung

Mit Glück bekommt man eine Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider nur knapp über dem Mindestlohn.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nicht thematisiert und ist irrelevant.

Kollegenzusammenhalt

Ist eigentlich eher eine Leidensgenossenschaft. Niemand bleibt lange genug, als das sowas wie ein echter Zusammenhalt entstehen könnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren Kollegen, daher ist eine Bewertung nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Ist aus dem letzten Jahrhundert. Gerade Frauen gegenüber ist es noch einen Tick schlechter, wobei auch Männer nicht gut behandelt werden. Der Chef hat keine Ahnung von der Materie und das merkt man. Am liebsten wäre es ihm, sein Unternehmen wäre der Kurier 2.0 in Minimalbesetzung zum Nulltarif mit größtmöglichem Ansehen.

Arbeitsbedingungen

Unter aller Kanone. Bei Krankheit wird Urlaub abgezogen.

Kommunikation

Ist überwiegen negativ. Positives ist selbstverständlich und wird nicht erwähnt. Das Haar in der Suppe wird wenn nötig mit der Lupe gesucht.

Gleichberechtigung

Ist leider nicht wirklich vorhanden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben an sich sind interessant. Wenn man denn seinen Beruf so aussehen könnte wie es sich gehört. Aber das wird leider torpediert.

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An Peinlichkeit nicht zu überbieten

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

mal grundsätzlich ehrlich hinterfragen, mit welcher Absicht das BT gegründet wurde - und warum es zur Insta-Butze ohne Inhalte mit Mehrwert verkommen ist.

Arbeitsatmosphäre

mieser geht es nimmer. GF, die lässige Freundlichkeit vorspielt, aber den Mitarbeitern grundsätzlich misstraut.

Image

Gibt immer mehr Leute in Bayreuth, die entweder ungern oder gar nicht mehr ana Telefon gehen, wenn eine eingespeicherte BT-Nummer auf dem Display erscheint

sich selbst als schnell und online darstellen ist fragwürdig, wenn man nur Kurier und Mainwelle hinterherhechelt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Große Glotze flimmert immer. Soll wohl style einer Nachrichten-Agentur vermitteln. Nur peinlich.

Kollegenzusammenhalt

Kommen und Gehen. Da gibt es keinen Zusammenhalt,nur Zweckbündnisse.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Ahnung. Sind quasi keine da.

Vorgesetztenverhalten

Keine langfristige Strategie, keine Wertschätzung, keine Ahnung von der Materie. Dafür viel mitleidiges Kopfschütteln in Bayreuth.

Arbeitsbedingungen

Wer zu lange krank ist, bekommt Urlaub abgezogen. Der ist bereits knapp über dem gesetzlichen Mindestlohn angesiedelt.

Kommunikation

Ein freier Tag oder ein Wochenende zählt nichts. 24/7 online bla bla bla. Leeres Gerede. einfach immer erreichbar sein

Gleichberechtigung

werden alle eigentlich gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

dem schnellen Klick wird alles untergeordnet. reinste Blaulichtschleuder aus Neustadt b. Coburg oder sonst woher. Als höchstes der Gefühle müssen schon Pressetermine angesehen werden, wo die Konkurrenz auch ist. exklusive Inhalte: Fehlanzeige. Ist keiner lang genug da, der Beziehungen zu Entscheidern aufbauen könnte.


Work-Life-Balance

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Guter Arbeitsplatz- falls man Masochist ist.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller S—


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Renn!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Eine wesentliche Verbesserung für das Unternehmen wäre, wenn der Chef in Rente ginge.

Arbeitsatmosphäre

Die ausgeprägte Kontrollsucht des Vorgesetzten hat die Arbeitsatmosphäre erheblich negativ beeinflusst, da der Fokus ausschließlich auf kurzfristigem finanziellen Erfolg liegt.

Image

Der Chef stützt seine gesamte Unternehmensstrategie ausschließlich auf die Konkurrenz, hat keine eigenen Ideen und konzentriert sich lediglich darauf, Kunden der Konkurrenz abzuwerben.

Work-Life-Balance

Eine ausgewogene Work-Life-Balance existiert nicht, da Überstunden vom Chef als selbstverständlich angesehen werden und jede Woche ohne Auszahlung oder Abfeiern verlangt werden.

Karriere/Weiterbildung

Eine Karriere oder Weiterbildung ist in diesem Unternehmen nicht möglich, da der Chef niemals einen weiteren Cent für seine Mitarbeiter ausgeben würde; am liebsten wäre ihm alles kostenlos.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bedingungen, unter denen die geforderte Leistung erbracht werden muss, sind ein Witz und führen letztlich zu ernsthaften psychischen Problemen bei den Mitarbeitern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Fernseher läuft den ganzen Tag und muss morgens vom Chef eingeschaltet werden, obwohl ihn niemand anschaut; ebenso müssen alle Lichter ständig brennen, und alle Türen müssen weit offen bleiben, selbst bei Heizbetrieb und hohen Decken, was die Arbeitsbedingungen weiter verschlechtert.

Kollegenzusammenhalt

Ohne die Unterstützung und den Zusammenhalt der Mitarbeiter wäre es kaum möglich, länger als eine Woche in dieser Umgebung auszuhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle Kollegen teilen die gleiche Meinung über den Chef, da er jeden gleich schlecht behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Der Chef zeigt viele psychische Probleme und ist nicht für die Position geeignet, da er einen extremen Druck ausübt, permanente Kontrolle ausübt und alle Anforderungen als selbstverständlich betrachtet.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind äußerst unangemessen, da es nicht einmal Wasser zu trinken gibt, und die Türen immer offen bleiben müssen, damit der Chef alle Gespräche der Mitarbeiter mitbekommen kann, unabhängig von den klimatischen Bedingungen.

Kommunikation

Die Wünsche der Mitarbeiter werden konsequent ignoriert, und es fehlt an jeglicher Kommunikation, was die Zusammenarbeit zusätzlich erschwert.

Interessante Aufgaben

Der Chef konzentriert sich darauf, Kunden der Konkurrenz abzufangen, anstatt eigene Kundenbeziehungen aufzubauen.


Gleichberechtigung

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Den Frust nicht wert

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Sprungbrett für deutlich bessere Jobs in der Branche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider fällt der Arbeitgeber auch negativ auf, da gewissen journalistischen Leitlinien keine Beachtung geschenkt wird.

- Wenn Informationen von der „Konkurrenz“ übernommen werden müssen - was im Ausnahmefall passieren kann - soll diese bloß nicht erwähnt werden, stattdessen bezieht man sich auf Gerüchte.

- Eindeutige Interessenskonflikte (der GL) bei der Berichterstattung werden nicht gekennzeichnet. Nicht einmal die Redaktion wird über den Konflikt informiert, was vor allem daran liegt, dass nicht ehrlich kommuniziert wird.

Verbesserungsvorschläge

Dem bt fehlt ein klares Konzept und eine eigene Identität. Will man eine seriöse Tageszeitung sein, oder lieber mit einem Radiosender konkurrieren und möglichst viel Social Media Content produzieren?

Um nicht noch mehr Mitarbeiter zu verlieren, sollte man wirklich mal den aktuellen Umgang mit den Mitarbeitern überdenken. Es wird schon einen Grund haben, warum die Redaktion fast jährlich komplett umbesetzt werden muss.

Arbeitsatmosphäre

Lob bekommt man hier eigentlich fast nie zu hören. Die Geschäftsleitung scheint den Mitarbeitern dauerhaft zu misstrauen und möchte deshalb möglichst viel kontrollieren. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Atmosphäre aus.

Image

Obwohl man schon inzwischen eine Weile auf dem Markt ist, kennen viele in Bayreuth das bt immer noch nicht. Oft wird man von wichtigen Personen und Politikern übergangen, wenn es um Vorab-Informationen geht. Das liegt aber keinesfalls an den Redakteuren.

Work-Life-Balance

WhatsApp Nachrichten bekommt man regelmäßig auch nach der Dienstzeit zugeschickt. Teilweise wird sich bei anderen Kollegen beschwert, wenn man nicht während dem Urlaub auf E-Mails antwortet.

Karriere/Weiterbildung

Wer hier Karriere machen will ist definitiv am falschen Ort. Mit Glück kann man mal Redaktionsleitung werden, wenn die vorherige abspringt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für die Arbeitsmenge und Position mehr als unterdurchschnittlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusst ist man hier auf keinen Fall. Fernseher und Licht im Eingangsbereich müssen während der Arbeitszeit durchgängig laufen und sind absolute Stromverschwendung.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt war während meiner Zeit sehr stark. Zwischen den Kollegen war der Umgang stets sehr ehrlich und angenehm. In der Redaktion war immer gute Stimmung.

Der Zusammenhalt wird nur dadurch gebrochen, dass die Kollegen früher oder später einfach das Weite suchen und neue, bessere Stellen finden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden nicht angestellt. Auch die Kollegen, die schon länger da sind werden nicht wirklich gewertschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Der „Verleger“ mischt sich sehr gerne in die Redaktionsarbeit ein und möchte ohne tatsächliche journalistische Erfahrung mitbestimmen. Feedback fällt zu 90% negativ aus. Der Schriftverkehr ist besonders passiv-aggressiv (…..)

Es wird viel von oben herab geredet. Wenn es mal nicht läuft lässt man den Frust an den Mitarbeitern aus. Häufig kommt es zu Diskussionen, wenn die Geschäftsleitung mal wieder denkt alles besser wissen zu müssen.

Wie bei der Kommunikation bereits erwähnt, wird viel aus welchen Gründen auch immer geheim gehalten. Mitarbeiter werden kaum über irgendwelche Vorgänge informiert.

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung ist absolut nicht zeitgemäß für die verlangte Arbeit. Billige Macbooks aus 2017 sind einfach nicht darauf ausgelegt zum schnellen Bearbeiten von Bildern und Videos…

Kommunikation

Kommunikation wird beim bt ganz klein geschrieben…. Geschäftsleitung versucht möglichst viel Geheim zu halten. Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen wird auch nicht gerne gesehen.

Gleichberechtigung

In meiner Zeit ist mir nicht aufgefallen, dass ein Geschlecht einem anderen bevorzugt wird.

Interessante Aufgaben

Wie interessant die Aufgaben sind kommt natürlich ein bisschen auf die Themenlage an. Eigene Themenausarbeitung ist schwierig, wenn man so dünn besetzt ist. Fokus liegt auf Pressemitteilungen und Polizeimeldungen.

Von der Geschäftsleitung kommt oft der Wunsch einfach Themen von der „Konkurrenz“ zu kopieren.

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Eine Mogelpackung

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Macht keinen Spaß. Man ist beim bt Alleinunterhalter, Fußabtreter, rasender Reporter und willenloses Arbeitsmittel in einem.

Image

Am Telefon sind Menschen manchmal freundlich, wenn sie den Arbeitgeber mit der Konkurrenz verwechseln. Auf Facebook kommen immer wieder negative Kommentare.

Work-Life-Balance

Im Vertrag steht eine sechs Tage Woche, bei Krankheit wird Urlaub abgezogen. Das ist unter aller Kanone. Wenn es sein muss, wird sogar mit dem Anwalt gedroht.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man machen: woanders.

Gehalt/Sozialleistungen

Weniger geht nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Haha. Die Leitung feilscht um jeden Cent wenn es um Mitarbeiter geht. Man kommt sich vor wie eine Billiglohnkraft.

Kollegenzusammenhalt

Da es dort niemand lange aushält, hat man ständig neue Kollegen. Zusammenhalt kann so nicht aufkommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden nicht eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Ungenügend

Arbeitsbedingungen

Zwischen Urlaubsabzug und Überstunden findet man wenig Gutes.

Kommunikation

Es wird nur in eine Richtung kommuniziert: von unten nach oben - im Befehlston.

Gleichberechtigung

Eine Frau hat da noch nie etwas gerissen.

Interessante Aufgaben

Zwischen Stadtrat und billiger Blaulichtmeldung soll man alles machen, am besten schneller, ausführlicher und vielfältiger als die Konkurrenz

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Viel Potenzial, aber letztlich wird es nicht im Ansatz ausgenutzt

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausrüstung ist zeitgemäß

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt am Fachwissen und am Gespür für die Branche.

Verbesserungsvorschläge

Neu aufsetzen mit neuer Leitung und neuer Führung

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte mischen sich immer ein, vor allem, wenn sie gar keine Expertise im Arbeitsbereich haben und gar nicht wissen, wovon sie reden. Zusammenhalt gibt es nicht weil ständig darauf geschaut wird, dass die Leute sich nicht zu gut verstehen

Image

In der Stadt wird man teils belächelt und beleidigt

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Es wird erwartet, dass ein Journalist 24/7 erreichbar ist.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es keine Möglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Weniger kann man kaum zahlen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Vordergrund steht das Geld, soziale Faktoren werden nicht berücksichtigt

Kollegenzusammenhalt

Siehe oben. Quasi nicht existent.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht. Online-Redakteure müssen jung sein

Vorgesetztenverhalten

Schwierig. Es wird erwartet dass man teils alleine quantitativ das leistet, was andere Redaktionen zu zehnt leisten.

Arbeitsbedingungen

Equipment ist gut.

Kommunikation

Verwirrend. Jeder will mitreden, am besten via Telefon, Mail, Facebook, WhatsApp, SMS und Co.

Gleichberechtigung

Nein. Es gibt kaum Frauen mehr dort. Das sagt ja auch schon viel aus.

Interessante Aufgaben

Lokaljournalismus und Clickbaiting steht auf der Tagesordnung

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Es muss sich vieles ändern – das Personalkarussell dreht sich ständig

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Freiheiten, flache Hierarchien, Parkplätze direkt am Haus, Redaktionsauto, Diensthandys und Laptops. Auch Homeoffice in Corona-Zeiten möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In Teilen fehlt die Wertschätzung.

Verbesserungsvorschläge

Ressourcen besser einsetzen. Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter. Mehr Team-Building. Ohne Redakteure und Angestellte ist das Bayreuther Tagblatt nichts.

Arbeitsatmosphäre

Ist größtenteils in Ordnung. Es gibt ein paar gute Kollegen, aber auch einige, die die Stimmung immer wieder herunterziehen. Gerade in einem solch kleinen Team ist das furchtbar.

Image

Viele Bayreuther freuen sich über das bt und sehen die Publikation als gern gesehene Alternative zu den "alt eingesessenen" Medien. Allerdings gibt es auch nach vier Jahren viele, die das bt nicht kennen. In der Stadt sind die Redakteure zu wenig präsent, weil es nur darum geht, Polizeimeldungen umzuschreiben und Themen anderer Online-Publikationen aufzugreifen.

Work-Life-Balance

Ein Online-Journalist arbeitet 24/7: So wird das beim bt gerne gesehen.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten gibt es kaum.

Gehalt/Sozialleistungen

Da geht deutlich mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unterer Durchschnitt.

Kollegenzusammenhalt

Das wurde mit der Zeit immer schlimmer.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gibt es keine Beschwerden, weil ältere Bewerber kaum eingestellt werden.

Vorgesetztenverhalten

Redaktionell liegt die Verantwortung beim Redaktionsleiter. Solange das so ist, ist alles ok. Oft mischen sich aber Leute aus anderen Bereichen ein, das kann dann auch mal sehr kompliziert werden.

Arbeitsbedingungen

Arbeitszeiten sind voll okay. Materialien, Macbooks, Telefone usw. sind auch alle gut zu gebrauchen.

Kommunikation

Oft wird klar kommuniziert. Wenn nicht: Es gibt flache Hierarchien. Fragen kostet nichts. Aber wehe man hat nicht vorher gewusst, was gewünscht ist. Dann kann es auch mal Probleme geben.

Gleichberechtigung

Männer scheinen oft den Vorzug zu bekommen.

Interessante Aufgaben

Jeder hat im Großen und Ganzen die Freiheit zu tun und zu lassen was er möchte. Vielen ist diese Freiheit zu viel. Für einen Journalisten sollte das aber eigentlich gut sein. Artikel werden jedoch nicht danach gemessen wie gut sie sind sondern nur danach wie viele Klicks es gibt. Daher tendieren viele Redakteure inzwischen zum Clickbaiting.

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Viel heiße Luft

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bayreuth braucht eine Alternative zum Kurier. Beim bt muss nur mehr Plan dahinter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- viel
- es fehlen ziele, struktur und führung.

Verbesserungsvorschläge

Experten ins Boot holen und qualifizierte Journalisten verpflichten, die man auch angemessen bezahlen muss

Arbeitsatmosphäre

- druck von oben
- kein zusammenhalt im team
- frauen stehen immer schlechter da

Image

- viele kennen das bt nicht
- das bt hat viel von seinem ruf eingebüßt
- oft beschweren sich leser über clickbaiting und viele rechtschreibfehler

Work-Life-Balance

- online-redakteure sollen 24/7 arbeiten
- überstunden werden gerne gesehen
- boni oder andere zeichen der wertschätzung gibt es nicht

Karriere/Weiterbildung

- aufsteigen kann man nicht
- es werden ständig neue mitarbeiter eingestellt, weil andere kündigen

Gehalt/Sozialleistungen

- weit unter dem was man sonst in der branche verdient

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- gibt es eher nicht

Kollegenzusammenhalt

- gibt es kaum
- lästereien sind an der tagesordnung
- keiner stärkt sich den rücken

Umgang mit älteren Kollegen

- es gibt kaum welche, denn online journalisten müssen jung sein

Vorgesetztenverhalten

- es scheint, als ob das schiff meist führerlos umherschippert, zumindest gibt es offenbar keinen zertifizierten kapitän

Arbeitsbedingungen

- moderne Arbeitsmaterialien
- Redakteur macht Dienstplan nach Wunsch

Kommunikation

- emails (auch nach dienstschluss) werden wahllos an mitarbeiter geschickt
- jeder meint, überall mitreden zu müssen

Gleichberechtigung

- frauen haben keine chance nach oben zu kommen

Interessante Aufgaben

- es ist lokaljournalismus mit allem was dazugehört und manchmal auch kopieren der themen von anderen webseiten

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Vielversprechendes Projekt mit ein paar Mängeln

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Freiheiten beim Arbeiten und Arbeit in einem kleinen Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einmischung von oben, das Fehlen einer klaren Linie und, manchmal auch, das Arbeiten in einem kleinen Team.

Verbesserungsvorschläge

Unternehmensstrukturen überarbeiten. Mehr Wert auf Qualität statt Quantität. Besseres Equipment. Eine klare Linie verfolgen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeiten im kleinen Team kann richtig schön sein. Manchmal hat es aber auch einige Nachteile.

Image

In Bayreuth freuen sich viele Leute über das bt und begrüßen Redakteure mit offenen Armen. Sie finden es gut, dass es ein neues/frisches Medienangebot gibt. Es gibt allerdings auch Menschen, die das Tagblatt noch nicht kennen.

Work-Life-Balance

Online-Journalismus heißt, dass es oftmals auch gewünscht ist, außerhalb der Arbeitszeiten zu arbeiten bzw. länger zu bleiben. Das kann schon mal sehr anstrengend werden.

Karriere/Weiterbildung

Im jetzigen Zustand sind die Möglichkeiten hier wohl eher klein. Sie könnten allerdings steigen, wenn das Unternehmen Erfolg hat und größer wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Da das Unternehmen jung ist und eine Art Start Up, sind die Gehälter eher am unteren Ende der Gehaltsspanne.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gab es keine Besonderheiten.

Kollegenzusammenhalt

Meistens gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum welche, aber generell war/ist jeder Willkommen.

Vorgesetztenverhalten

Aufgrund des kleinen Teams mischen sich oft Menschen ein, die in diesem Bereich nicht wirklich etwas zu sagen haben. Das hilft nicht weiter und baut auch Druck auf. Das ist verbesserungswürdig.

Arbeitsbedingungen

Teils fehlt es an wichtigen Programmen oder Equipment. Ansonsten sind die Büros schön und die Stühle gemütlich. Es gibt auch ein Redaktionsauto, mit dem man schnell in Bayreuth und Umkreis unterwegs ist.

Kommunikation

Innerhalb der einzelnen Bereiche gut, im Gesamten manchmal etwas unsauber/unvollständig.

Gleichberechtigung

Hier gibt's nichts zu Meckern.

Interessante Aufgaben

Hier kann sich jeder selbst verwirklichen und hat die Freiheit so zu berichten, wie es ihm gefällt. Ausleben kann man sich hier allemal.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird bayreuther tagblatt durchschnittlich mit 1,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden bayreuther tagblatt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich bayreuther tagblatt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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