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Bayrisches 
Rotes 
Kreuz 
(Amberg, 
Deutschland)
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sehr gut!

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Soweit gibt es keine Verbesserungsvorschläge.
Schade, dass es aktuell keine Leitungsstellen in Kindertageseineinrichtungen gibt, sonst würde man sich überlegen zurückkommen.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen TOP! Man konnte super miteinander arbeiten und hat sich gegenseitig ergänzt. Auch die Atmosphäre der einzelnen Räume/des Hauses hat gezielt dazu beigetragen sich wohl zu fühlen.

Karriere/Weiterbildung

Man hatte sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Für Weiterbildungen/Fortbildungen wurden die Kosten übernommen + die Fahrtkosten zum Fortbildungsort. Außerdem ist der Arbeitgeber selbst dahinter, seine Mitarbeiter zu schulen und scheut nicht für gute Weiterbildungen etwas Geld in die Hand zu nehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man bemerkt mehr und mehr, dass jemand dahinter ist um das Gehalt anzupassen. Gerade jetzt, nachdem alles teurer wird gibt es Lohnerhöhungen.

Es wurde ein Bonusheft für die Mitarbeiter eingeführt, was ein schönes Extra ist.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen haben 1A zusammengehalten und an einem Strang gezogen. Es wurde als Team gearbeitet und sich gegenseitig so gut es ging unterstützt. Man kann sich nichts besseres vorstellen.

Umgang mit älteren Kollegen

In dem Bereich waren unterschiedliche Altersgruppen vorzufinden, aber alle haben sich untereinander sehr gut verstanden. Das Alter hat keine Rolle gespielt.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung des jeweiligen Hauses hat ihre Arbeit sehr zu Herzen genommen und hat immer versucht ein gutes Arbeitsklima bei zuhalten. Es wurden regelmäßige Mitarbeitergespräche geführt, welche immer gut verliefen. Bei Problemen, Hilfe etc. wurde man immer höflich empfangen. Auch höhere Vorgesetzte hat man ab und an bei Besuchen im Haus oder auf Feiern getroffen und das Verhalten dieser war immer sehr positiv.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen für uns Arbeitnehmer waren sehr gut. Es waren Erwachsenenfreundliche Stühle/Tische vorhanden auf denen gearbeitet wurde und man musste sich nicht auf kleine Kinderstühle setzen. Man hatte einen festen Dienstplan, einen Eigentumsschrank um seine Sachen ordnungsgemäß zu verstauen und die Raumgestaltung des Hauses war zum Wohlfühlen.

Kommunikation

Man konnte mit Kollegen, Vorgesetzten etc. immer kommunizieren und ansprechen, wenn etwas nicht gepasst hat. Informationen wurden über Plattformen oder verbal immer an Mitarbeiter weitergeben, man war somit auf einen guten aktuellen Stand.


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Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer
Sebastian SchallerKreisgeschäftsführer

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Tätigkeit bei uns zu bewerten. Ich bin traurig, dass wir es nicht geschafft haben, Ihnen bei uns eine Entwicklungsperspektive als Leitung zu geben. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, in Zukunft als Einrichtungsleitung zu uns zurückzukehren, melden Sie sich gerne bei mir unter schaller@kvamberg-sulzbach.brk.de . Aktuell haben wir zwar keine Leitungsstellen offen, doch wegen Schwangerschaften oder der Eröffnung neuer Einrichtungen kann sich das schnell ändern. Wenn wir von Ihrem Interesse wissen, schaffen wir es vielleicht, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen.

Guter Arbeitgeber, aber Luft nach oben.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wurde die Waschhalle neu eingerichtet.
Es gibt ein Bonusheft für spontan übernommene Dienste, besondere Leistungen...., Man bekommt dann einen Gutschein von Wunschgutschein im Wert von früher 44€ (ab Januar 22 sind es 50€, aber keine Ahnung ob dies auch schon bei uns so umgesetzt wurde).
Es wurde für jede Wache ein Wasserhahn für gekühltes, sprudelndes Wasser angeschafft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s. Kritikpunkte/ Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Klimaanlage, Aussenrollos für die gesamte Wache Amberg (allerdings nicht erst in fünf Jahren, sondern Zeitnah!).
EDV mehr pflegen. Uralt Einträge und Uralt Programme löschen die kein Mensch mehr braucht. Regelmäßige Pflege würde uns schon helfen vernünftig mit dem PC zu arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen: Top, klar gibt es den ein oder anderen Stinkstiefel, aber die gibt es ja überall.
WL: hier ist zum Teil Luft nach oben, die WL untereinander müsste mehr miteinander kommunizieren und miteinander arbeiten, nicht gegeneinander
RDL: Top nach Führungswechsel.
KGF: kann ich wenig berichten da kaum Kontakt, aber wenn man sich am Hof trifft wird immer gegrüsst. Hat seit dem er da ist schon etliches umgekrempelt.

Work-Life-Balance

Es wird sich nicht an den Rahmendienstplan gehalten. Zum Teil echt Vogelwilder Dienstplan, trägt nicht zur Work-Life-Balance bei.
Hier ist definitiv noch seeeehr viel Luft nach oben.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einen Lerncampus, hier kann man verschiedene Online Fortbildungen besuchen.
Es wurde e-Ref vom Thieme Verlag für jeden Mitarbeiter freigeschaltet.

Die Fortbildung in Hohenfels würde ich persönlich abschaffen: vergeudete Lebenszeit, kein Input und grottenschlechtes Essen.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktlicher Gehaltseingang. Bezahlt wird aber nur nach Tarif. Sozialleistungen sind ok, Kritikpunkt: die Abwälzung der Betrieblichen Altersvorsorge. Seit 2005 muss der MA beim BRK einen Anteil von seinem Lohn dafür opfern. Das ist ein ganz dickes Minus, da es auch ein anderes Modell gibt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Einwegprodukte sehr viel Abfall. Aber aus hygienischer Sicht vertretbar.

Kollegenzusammenhalt

Passt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie werden wenn sie möchten auf den KTW eingesetzt und können sich von der Nachtschicht befreien lassen. Mittlerweile hat man wohl auch einen Sozialplan entwickelt. Die älteren Kollegen aus dem Rettungsdienst können in einen anderen Bereich im Kreisverband untergebracht werden.
Diese Lösung finde ich super.

Vorgesetztenverhalten

Es müssten mehr Konsequenzen folgen. Die Kollegen wissen das nichts passiert wenn sie ihre Aufgaben nicht erledigen. Es ist schade, denn wenn es mal Anpfiff gibt, dann werden die Kollegen die sich den Hintern aufreisen über den selben Kamm geschert wie die die nichts tun.
Auch hier Luft nach oben.

Arbeitsbedingungen

Die Wache ist relativ alt. Hier muss definitiv was getan werden. Auf Grund unserer Mitarbeiteranzahl ist die Wache nicht mehr Zeitgemäß. Es wird wohl in den nächsten Jahren umgebaut, man kann nur hoffen das es kein Flughafen Berlin oder Bahnhof Stuttgart wird, sondern Zeitnah was geschieht.
Klimaanlage und Beschattung der Wachräume wäre endlich sinnvoll, dies wurde schon vor drei Jahren versprochen. Bei der großen Hitze hält man es kaum auf der Wache aus, da sich die Räume auf über 25 Grad aufheizen und es Nachts kaum abkühlt. Leider hat sich nur die Verwaltung eine Klimaanlage und Aussenrollos gegönnt.
Auch die Arbeitskleidung lässt zu wünschen übrig: Jacken sind nicht Wasserdicht, Hosen sind im Winter zu dünn und im Sommer lassen sie kein Lüftchen durch. Wir tragen das ganze Jahr über die gleiche Kleidung, Winter wie Sommer. Es gibt für unsere Damen keine Damenhosen, sie müssen sich mit Herrenhosen abfinden.
Die Arbeitskleidung ist definitv eine Zumutung.
Hier wäre es angebracht mal eine Umfrage zu starten und diese dann nach München zu schicken um für bessere Arbeitskleidung zu sorgen.

EDV ist verbesserungswürdig. Systeme müssten mehr gepflegt werden.

Kommunikation

Luft nach oben.

Gleichberechtigung

Hier darf/ muss jeder das selbe machen. Ist halt Rettungsdienst und kein Wunschkonzert.

Interessante Aufgaben

Der Job bringt viel Abwechslung. Keine monotone Büroarbeit, sondern jeder Tag ist anders.
Wer möchte kann auf der Wache ein Amt übernehmen, die sind hier sehr vielfälltig: es reicht vom Fahrzeugwart, über MPG, Lager, Hygiene, Ausbildung usw.
Entlohnt (also im Tarifvertrag berücksichtigt) werden diese Aufgaben bis auf MPG, Ausbildung und Hygiene aber nicht. Man macht diese während der Arbeitszeit oder mit ganz viel Glück bekommt man einen Arbeitsdienst. Die Arbeitsdienste sind aber auf Grund der dünnen Personaldecke sehr selten.


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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer
Sebastian SchallerKreisgeschäftsführer

Liebe Kollegin bzw. lieber Kollege,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unseren Kreisverband auf dieser Plattform so ausführlich zu bewerten. Darüber, dass Sie sich grundsätzlich bei uns sehr wohl fühlen, freue ich mich sehr.

Sie haben Recht, bei uns ist nicht alles perfekt. Ich kann Ihnen aber berichten, dass wir Stück um Stück daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern. Ein paar der Erfolge der letzten Jahre haben Sie ja schon aufgezählt.

Was Ihre Verbesserungsvorschläge angeht, so kann ich zumindest zu ein paar Dingen schon einen aktuellen Stand berichten.

Ursprünglich hatten wir geplant, den kompletten Kreisverband mit einer zusammenhängenden Anlage zu klimatisieren. Die Angebot für eine solche Lösung waren preislich allerdings so astronomisch hoch (über 500 TEUR), dass wir uns schlussendlich dazu entschieden haben, die Räumlichkeiten, bei denen die höchste Temperaturbelastung besteht, zu klimatisieren. Das waren die Verwaltungsräume im 1. Stock (Hofseite) und die Lehrsäle, weil hier in der Vergangenheit am späten Nachmittag oftmals Temperaturen über 30 Grad in den Innenräumen erreicht wurden – die Hitze kam sowohl über die Fenster als auch vom in die Jahre gekommenen Dach her. Aus der Wache Amberg wurde mir berichtet, dass die Situation hier (wegen der Lage im EG) weniger gravierend wäre. Ich war heute selbst nochmal kurz im Wachraum und kühl ist es dort sicherlich nicht. Aufgrund Ihres Verbesserungsvorschlags habe ich unseren Wachleiter damit beauftragt, in den nächsten Tagen (ähnlich wie damals in Kastl) die Temperaturen in der Wache regelmäßig zu messen und zu protokollieren. Sollte es den Räumen doch eine zu hohe Temperaturbelastung geben, werden wir mit Außenrollos und/oder Klimaanlage nachbessern. Entschuldigen Sie bitte, dass ich hier in der Kommunikation nicht klar genug gewesen bin und Sie nicht wussten, ob und wie es zwecks Klimatisierung weitergeht.

Was die EDV angeht, so befinden sich die neuen Terminalserver, die die alten ersetzen, bereits im Testlauf. Im Verlauf des Augusts erhalten dementsprechend die meisten Nutzer eine neue, moderne Benutzeroberfläche. Die Rechner auf den Wachen werden anschließend „per Hand“ umgestellt und erhalten die Software direkt auf dem Gerät, ohne Umweg über den Terminalserver. Dann sollten wir hier wieder besser aufgestellt sein.

Ihre Kritik am Dienstplan kann ich verstehen und werde mich weiter im Verband dafür einsetzen, in Zukunft z.B. auch Rufbereitschaften im Rettungsdienst zu ermöglichen, damit es bei Krankheitsausfällen eine verlässliche Rückfallebene gibt. Leider war es uns auf Landesebene bisher noch nicht möglich, die dafür notwendige Refinanzierung mit den Krankenkassen zu vereinbaren. Ich hoffe, dass die Schwierigkeiten, die es im Moment bei der Schichtbesetzung im südbayerischen Raum gibt, die Kassen hier zu einem Umdenken bewegen.

Zum Abschluss noch zum Wunschgutschein/Bonusheft: Im Moment haben wir ihn noch nicht an die neue Grenze von 44,- EUR angepasst. Das liegt daran, dass Personalrat und Geschäftsführung gerade an einem (digitalen) Nachfolgesystem arbeiten, bei dem nicht nur Einspringen, sondern auch gesundheitsförderndes Handeln (z.B. Sport und die Wahrnehmung von Vorsorgeuntersuchungsterminen) finanziell belohnt werden. In diesem Zug werden wir dann auch auf die 50,- EUR Freigrenze umsatteln.

Bleiben Sie uns bitte auch in Zukunft so engagiert und motiviert erhalten!

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Schaller
Kreisgeschäftsführer

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Kollegialität lässt zu wünschen übrig

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das offene Ohr für jedes Problem und die Dienstplangestaltung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig bis gar keine Konsequenz für Fehlverhalten. Teilweise eine "Vitamin-B" Bevorzugung und schlechte Personalabteilung. Man muss als Arbeitnehmer immer hinter her rennen.

Verbesserungsvorschläge

Besser Umgang unter Kollegen und stärkere Konsequenzen für Querschläger. Mehr Gleichberechtigung und weniger verbale Runterstufungen

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Stress durch Überlastung der Kollegen, durch ständiges Einspringen und massive Überstunden.

Image

Das Image wird bewahrt

Work-Life-Balance

Zu stark wechselnde Scichtzeiten. Keine Möglichkeit sich auf einen Rhythmus zu gewöhnen.

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt seine Pflichtfortbildungen erteilt und auch sonst machen Sie KV intern einiges. Es liegt im eigenen ermessen wie viel man mit nimmt oder nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nur nach Tarif. Wenig Toleranz nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Prinzipiell guter Kollegenzusammenhalt, querschläger gibt es überall, aber hier wird bei den querschlägern kaum was unternommen und somit kommen diese mit vielen Dingen durch.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie werden vermehrt beim Krankentransport eingesetzt und können sich vom Nachtdienst befreien lassen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist ok, aber es wird immer irgendwo was zu verbessern geben. Sind ja alle nur Menschen.

Kommunikation

Die Kommunikation wird immer besser, daran kann man nicht meckern, ansonsten wäre es an einem sehr hohen Niveau.

Gleichberechtigung

Kein weiteres Kommentar. Die Punkte sprechen für sich.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit wird nie langweilig. Es ist sehr abwechslungsreich.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer
Sebastian SchallerKreisgeschäftsführer

Liebe/r Kollege/in,

ich freue mich darüber, dass Sie die Möglichkeit genutzt haben, auf Kununu offen und ehrlich über Ihre Arbeit bei uns zu berichten. Da Ihr Bericht auf zwischenmenschliche Probleme mit einzelnen Kollegen hindeutet, möchte ich Ihnen anbieten, mit mir und unserem Rettungsdienstleiter Herrn Gräml einen Termin zu vereinbaren, an dem wir über Lösungsmöglichkeiten beraten. Vielleicht wird an dem Problem aber auch schon im Rahmen der Supervision gearbeitet, das wissen Sie besser als ich. An diesem möglichen Termin können wir auch gerne über das Thema Gleichberechtigung sprechen. Ihre 3-Sterne-Bewertung lässt darauf schließen, dass Sie hier Verbesserungspotenzial sehen, ich hatte allerdings bisher nicht den Eindruck, dass meine Führungskräfte ihre Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter wegen des Geschlechts benachteiligen. Deshalb würde ich gerne mehr über Ihre Meinung zum Thema erfahren.

Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Sehr zufrieden

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt hier sehr gute Arbeitsbedingungen, sehr sozial, immer engagiert

Arbeitsatmosphäre

freundlich, kollegial

Image

ausschließlich sehr gute Rückmeldungen von Außenstehenden

Work-Life-Balance

individuelle Bedürfnisse werden oft berücksichtigt

Karriere/Weiterbildung

was möglich ist wird unterstützt

Gehalt/Sozialleistungen

es wird Tarif gezahlt, immer pünktlich

Kollegenzusammenhalt

bestens, kann man sich nur so wünschen

Vorgesetztenverhalten

klare Anweisungen, regelmäßiger Austausch, Reflektionen erwünscht

Arbeitsbedingungen

könnte in manchen Bereichen, z.B. Mobiliar, besser sein

Kommunikation

sehr umfangreich

Gleichberechtigung

Wiedereinstieg wird sehr gut ermöglicht


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer
Sebastian SchallerKreisgeschäftsführer

Liebe/r Kollege/in,

vielen Dank für Ihr motivierendes Feedback. Es wird noch ein paar Jahre dauern, aber mittelfristig plane ich eine Renovierung der Kreisgeschäftsstelle in Amberg, in deren Rahmen wir dann auch unser Mobiliar wieder up to date bringen.

Mit freundlichen Grüßen

Ein zuverlässiger Arbeitgeber, der auf sein Personal wertschätzt und mit der Zeit geht.

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man über alles sprechen kann. Außerdem ist es ein sicherer Job, und man braucht keine Existenzängste haben.

Verbesserungsvorschläge

Anpassung der IT auf einen neueren Stand wäre schön.

Work-Life-Balance

Empfinde ich als gut, natürlich gibt es Ausnahmen.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskräfte verhalten sich stets fair. Und haben ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Die PC Hardware hat Luft nach oben.

Kommunikation

An der Kommunikation wird stetig gearbeitet und verbessert.

Interessante Aufgaben

Wer sich weiterbilden möchte, hat hier sehr gute Chancen sich neues Wissen anzueignen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Schaller, Kreisgeschäftsführer
Sebastian SchallerKreisgeschäftsführer

Liebe/r Kollege/in,

vielen Dank für Ihr motivierendes Feedback. Wenn Sie bzgl. Ihrer persönlichen EDV-Hardware Verbesserungsmöglichkeiten sehen, gehen Sie gerne auf Ihren Vorgesetzten zu. Vieles in unserer IT-Ausstattung ist historisch bedingt und beim heutigen Tätigkeitsprofil nicht mehr so sinnvoll, wie vielleicht vor fünf Jahren. Insbesondere die verbreiteten Thin Clients sind problematisch, wenn Sie im Rahmen Ihrer Arbeit häufig browserbasierte Systeme einsetzen. Das haben wir bereits erkannt. Sollte etwas ähnliches bei Ihnen der Fall sein und Sie bei Ihrem Vorgesetzten nicht erfolgreich sein, können Sie sich auch gerne direkt an mich wenden. Ich halte eine angemessene Hardwareausstattung für notwendig, damit Sie nicht täglich große Zeitanteile mit dem Warten auf Bildschirmaktualisierungen verschwenden müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bayrisches Rotes Kreuz (Amberg, Deutschland) durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Karriere/Weiterbildung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bayrisches Rotes Kreuz (Amberg, Deutschland) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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