11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sozialbewusstsein, Firmenfeiern, Teambuildingmaßnahmen, Wasser u. Kaffee wird gestellt,
Das das Image so gelitten hat. Die Belegschaft untereinander funktioniert nicht mehr so gut. Zu viel rumkumpelei der Führungskräfte, es ist durchsetzen angesagt um was zu erreichen. Aufgespielte Freundlichkeit ist fehl am Platz.
Bitte, bitte zeigt mehr Durchsetzungsvermögen! Viele denken sie können machen was sie wollen und wissen Sie haben mit keinen Konsequenzen zu rechnen. Das nagt innerlich an denen die qualitative und professionelle Arbeit abliefern wollen. Einige Schichtleiterbesetzungen überdenken.
Nehmt uns aus der Produktion mit ins Boot und redet bei vielen Dingen nicht drum herum sondern sprecht Klartext. Wir sind hier nicht in der Politik.
Es lässt sich keine pauschale Aussage treffen, ob gut oder schlecht. Da die Firma 2 Abteilungen hat und je nachdem wo man arbeitet und vor allem mit wem zusammen arbeitet kann die Atnosphäre beschrieben werden. Die Tendenz geht aber eindeutig in das Minus. Wer professionelles Arbeiten miteinander erwartet ist fehl am Platz und sollte lieber keine Bewerbung schreiben. Es geht eher Richtung Kindergarten in der Produktion. In der Produktion wird schon eine 2 Klassengesellschaft gelebt. Gerade in einer der beiden Abteilungen ohne diese hier beim Namen zu nennen. Bis auf 1, 2 Ausnahmen denken Schichtleiter schon sie sind was besseres und ohne sie geht es nicht und es werden große Töne gespuckt aber nach einer Weile merkt man Kompetenz fehl am Platz. Dies gilt auch für die "höheren Ebenen" aber dazu später mehr im Kapitel Führungskräfte.
Die wenigen die versuchen professionelles Verhalten und konstruktives Arbeiten an den Tag zu legen werden total ausgebremst, sei es von den Kollegen in der Produktion und teilweise auch von "oben". Es könnten ja sonst Fehler der Vergangenheit aufgedeckt werden!
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Die Würth-Fahne soll es immer richten! Es wird zu viel schön geredet.
Ich schreibe diese Bewertung nur, da ich heute (Sonntag) frei habe und dadurch mal die Nerven, Zeit und Kraft dafür habe. Das sollte schon einiges über die Balance sagen. Im meinem Arbeitsvertrag steht eine 40h Woche. Trotzdem ist Wochenendarbeit die Regel.
Positiv: Spontan Urlaub und kurzfristig Überstunden nehmen ist allerdings drin.
Sehr stagnierend. Einige haben ständig Weiterbildung und andere...Auch hier zählt jeder sollte sich an die eigene Nase fassen.
Für Produktionsmitarbeiter nicht zeitgemäß. Allerdings ist hier auch an die eigene Nase fassen angesagt. Jeder ist seines Glückes Schmied. Viele kommen nicht vom Fach und wollen Facharbeitergeld wie ein Gelernter aus der Branche.
Essen wird subventioniert. Es gibt Mitarbeiterrabatte, Urlaubs - und Weihnachtsgeld. Sowas ist keine gesetzliche Pflicht! Das vergessene die Leute die immer meckern gern!
Meiner Meinung nach gut. Energiemanagement vorhanden. Man versucht mit der Zeit zu gehen. Es gibt beispielweise Baumpflanzaktionen, Lehrlingsprojekte, PV-Ausbau, Hochwasserhilfe, Werksverkauf oder Spendenaktionen an Kindergärten. Hier eindeutig Daumen hoch.
Wie gesagt, bei diesem Thema geht man mit der Zeit, nicht mit den anderen Themen gleichstellen!
Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt kommt es immer darauf in welcher Abteilung man gerade beschäftigt ist und mit wem man zu tun hat.
Gleiches gilt auch innerhalb eine Abteilung, hier werden auch schon die Ellenbogen ausgefahren.
Von der Führungsebene nach kommt mir das Interesse mir gespielt vor.
Es gibt keinen speziellen Umgang. Leistung zählt.
Ich Chef du nix!!! Dies gilt für EINIGE Führungskräfte. Wie bereits erwähnt habe ich nicht mit allen direkt zu tun und kann daher auch nur einige beurteilen.
Kompetenz fehl am Platz. Es werden konstruktive Fragen gestellt und Vorschläge gemacht, hier wird versucht alles zu belächeln, oder ein dummer Spruch gemacht um Situation ins Lustige zu ziehen, anstatt sich mit Problemen oder dem Thema zu beschäftigen. Sei es aus Unlust oder Unwissenheit. So kommt man natürlich nicht weiter. Wie beim Thema Arbeitsatmosphäre erwähnt, Professionalität fehl am Platz. Da es schon Jahre so vorgelebt, spiegelt sich dies auch in der Produktionsbelegschaft wieder.Weiterhin gehen die Vorgesetzten zu kumpelhaft mit den Leuten um. So funtioniert das nicht und man verschafft sich so keinen Respekt oder Authorität. Dies können die Führungskräfte nicht.Was man auch mit verbundenen Augen sieht ist die aufgespielte Freundlichkeit einiger Führungskräfte. Das ist unglaubwürdig. Komischerweise kam die Freundlichkeit immer erst nachdem die Führungskräfte auf Lehrgängen waren. Das weiß ich auch ohne Lehrgang.
Von Außen scheint es besser als es im Inneren ist. Ich möchte jetzt nicht alles aufzählen. Nur ein Beispiel. Es kamen Verbesserungsvorschläge von der oberen Ebene. Ja richtig gehört von oben! War auch sehr nützlich der Vorschlag und hätte nachhaltig geholfen für die Gesundheit aber es wurde von meinen eingessenen Kollegen der Produktion abgeschmettert. Innerlich hab ich mit dem Kopf geschüttelt. Und gerade diese Kollegen sind dann nur am meckern. Allerdings sieht man hier wieder die fehlende Authorität und das fehlende Durchsetzungsvermögen von den Vorgesetzten.
Alptraum! Wo fange ich am besten an. Teilweise chaotische Planung. Wobei ich momentan sagen muss das es auch der wirtschaftlivchen Lage mit geschuldet ist.
Vieles muss man sich erfragen wo die Vorgesetzten eigentlich von sich aus kommen müssten. Wenn die Kommunikation klappt dann werden meistens auch nur gewisse Leute informiert, die teils garnicht im Vorgang involviert sind. Hier kommt wieder das Thema 2 Klassengesellschaft.
Wie auf der Führungsebene kommuniziert wird kann ich nicht einschätzen.
Alles gut ausgeglichen. Intern denken einige Leute wie im letzten Jahrhundert. Da kann ich nur sagen, Leute kommt im heute und hier an.
Hier muss ich auch Selbstkritik an mir üben. Da in der Produktion immer wiederholende Vorgänge kommen sind sie natürlich immer monoton. Aber wie gesagt hier gilt es sich an die eigene Nase zu fassen. Man hätte ja eine andere Ausbildung, Studium usw. machen können und sich eine andere Tätigkeit suchen können. Ich vermute interessante Aufgaben haben dann die Angestellten mit entsprechenden Vorrausetzungen und Erfahrungen. Ausserdem steht es jedem frei sich einen anderen Job zu suchen der die eigenen Interessen besser abdeckt.
Ein angemessener Lohn wäre mal ein Anfang. Probleme lösen anstatt nur drüber zu reden. Mitarbeiter fördern, die es möchten und nachfragen und das auch in der Produktion!
Wird viel über andere Kollegen gesprochen und gehetzt. Angesprochene Probleme werden nicht gelöst.
Mehr Schein als Sein. Man (Führungsebene) sonnt sich gern im eigenen Glanz.
40 Stunden-Woche und nur 28 Tage Urlaub. Nicht mehr zeitgemäß.
Trotz mehrmaliger Nachfrage wird man nicht gefördert oder weitergebildet. Man wird nur vertröstet. Man prallt in Stellenanzeigen mit "Karrierechancen", was ein absoluter Witz ist.
Das Gehalt/Lohn ist ein Witz! Urlaubs- u. Weihnachtsgeld ist der Rede nicht wert und wurde auch schon seit Jahren nicht mehr erhöht. Mittagessen wird subventioniert.
Aussen Hui innen Pfui! Man will für Außenstehende ganz toll sein aber für die eigenen Mitarbeiter hat man wenig übrig. Hauptsache man steht vorm Würth-Konzern gut da und kann glänzen.
Gibt immer Kollegen die denken ohne sie geht es nicht. Der ein oder andere nimmt sich ziemlich wichtig.
Gibt keinen besonderen Umgang mit älteren Kollegen. Hauptsache sie sind produktiv.
Katastrophe! Absolut unprofessionell. Es wird nur alles schöngeredet und nichts zum positiven verändert. Zig Besprechungen und keine Lösungen. Offene Fragen werden nicht beantwortet oder man muss ewig auf eine Antwort warten bzw ständig nachfragen.
Zum Teil uralte Maschinen und Werkzeuge in neue Hallen. Im Winter zum Teil offene Tore und dadurch steht man in der Zugluft. Trotz Verbesserungsvorschlägen an Vorgesetzte wird nichts unternommen.
Schwierig. Man muss eigentlich immer wieder (bei Vorgesetzten) nachfragen.
Alle 2 Jahre werden schriftliche Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Das Problem ist nur, man löst die offensichtlichen Probleme einfach nicht, die ja eindeutig von den Mitarbeitern beschrieben wurden.
Relativ hohe Frauenquote.
Gibt es nur für ausgewählte Personen.
Flexibilität
Verdienst, man wird hier und da allein gelassen
Mehr auf Arbeitnehmer eingehen
gutes Arbeitsumfeld, sehr gute Zusatzleistungen, individuelle Wünsche werden berücksichtigt
teilweise chaotische Planung
bessere interne Kommunikation/Absprachen
sehr guter Zusammenhalt in der Abteilung
flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten stehen jedem Mitarbeiter zur Auswahl.
Klimaschutz hat hohen Stellenwert
Aufgaben werden gemeinsam bewältigt. Wer nach Hilfe fragt, wird nicht allein gelassen.
haben immer ein offenes Ohr, sehr kompetent
hat Verbesserungspotential
Wer Abwechslung sucht, hat hier alle Freiheiten zur Verwirklichung
Klasse Zusammenhalt in der Abteilung.
Freundlich und kompetent.
Jeder ist ansprechbar und hilfsbereit.
Wechsel war jederzeit möglich, nie eintönig.
Arbeitgeber steht zu seinen Mitarbeitern
aktuell das hin-und her bedingt durch Corona
mehr interne Kommunikation
Ordentliche Bezahlung, modernes Arbeitsumfeld, teilweise bemerkenswerte Zusatzleistungen
Groteske Inkompetenz der Führung, die ich so in meinem gesamten Arbeitsleben noch nicht erlebt habe. Es sollen Wachstumsträume forciert werden, ohne für die notwendige Basis zu sorgen. Die konsequente Negierung, technische Zwänge zu berücksichtigen, hat fast religiöse Dimensionen.
Vernünftige Strukturen schaffen, die eines Industriebetriebes auch würdig sind. Ziele konkretisieren und konsequent verfolgen anstatt sich in Träumereien zu verlieren.
Kollegen haben größtenteils resigniert, viele schwimmen nur noch mit, einige haben innerlich bereiots gekündigt.
Unter den Mitarbeitern hat BB ein schlechtes Image. Nach außen hin hilft die Fahne der Würth-Gruppe zu glänzen.
"Halbgroßzügige" Gleitzeitregelung für Angestellte, leider kein flexibles Arbeitszeitkonto, wo Guthaben in freie Tage umgewandelt werden könnte.
Absolut tiefenentspannte Kollegen standen solchen gegenüber, die fast ihren kompletten Tag im Betrieb verbracht haben.
Grob betrachtet nimmt man die Kollegen zunächst als offen und kameradschaftlich wahr. Je mehr man mitbekommt, spürt man, dass es im Unternehmen verbreitet ist, Kollegen ans Messer zu liefern.
"Was kümmert mich mein Geschwätz von vor zwei Minuten?" könnte das Unternehmensmotto sein, und dies ist leider kein Witz. In allen erdenklichen Belangen ist auf keine Aussage Verlass, taugt keine getroffene Entscheidung als Handlungsgrundlage, weil sie teilweise buchstäblich innerhalb der genannten zwei Minuten wieder verworfen wird. Was dies für die tägliche Arbeit bedeutet, kann man sich denken. Es herrscht zudem ein ausgeprägtes Wunschdenken, wonach Hinweise auf physikalische Zusammenhänge und technische Realisierbarkeit mit Miesmacherei gleichgesetzt werden. Aber Luftschlösser brauchen nunmal kein Fundament. Wirklich drängende Fragen werden immer wieder mit den gleichen selbstgefälligen Phrasen ausgesessen.
Moderne Gebäude und modernes Arbeitsumfeld, wenn auch mit kleineren Fehlplanungen. Heizungen sind (vor allem im Bürobereich) sehr wirkungsschwach. Die Ausstattung der einzelnen Arbeitsplätze reicht von gut bis leicht unterdurchschnittlich. Getränke werden kostenlos bereitgestellt, Kantinenessen wird subventioniert.
Katastrophal. Seitens der Führung wird viel geredet, aber im Prinzip kein Inhalt rübergebracht. Es wird schnell impulsartig über ultrakurze Mails versucht, wichtige und teilweise weit in die Vergangenheit zurückreichende Sachverhalte abzuarbeiten. Die interdisziplinäre Kommunikation bei der Erledigung alltäglicher Aufgaben kann nur als mangelhaft bezeichnet werden. Teilweise machen sich Kollegen hier absichtlich rar, nur um rar zu sein. Besprechungen werden nicht unter dem Gesichtspunkt angesetzt, Lösungen zu erarbeiten, sondern es wird eine feste Zeit eingeplant, diese muss gefüllt werden, koste es was es wolle. Dies führt dazu, dass bereits getroffene Entscheidungen in grotesker Weise unmittelbar wieder verworfen werden.
Bezahlung ist für die Region ordentlich, gemessen an den unzähligen Aufgaben und der fast schon unrealistischen Erwartungshaltung jedoch noch immer unterbezahlt.
Relativ hohe Frauenquote, sogar in Führungspositionen (bis auf Geschäftsführung). Schlüsselpositionen im Unternehmen wurden bzw. sind mit Personen aus Baden-Württemberg besetzt (BB gehört zur Würth-Gruppe)
An interessanten und komplexen Aufgaben besteht im Prinzip kein Mangel, jedoch hat man durch die Fülle an Aufgaben und ständig neuen Impulsen keinerlei Gelegenheit, sich dieser anzunehmen, wie es den Aufgaben gerecht würde. Auch taugt die im Betrieb und der Führung etablierte Arbeitsweise nicht, möglichst schnelle und gute Lösungen zu finden. Einerseits werden Aufgaben förmlich ausgesessen, andererseits besteht ein regelrechter Wahn, selbstverständliche Angelegenheiten zu "Projekten" aufzublasen, es muss ja die für Besprechungen angesetzte Zeit unbedingt gefüllt werden, siehe dazu auch den Punkt "Kommunikation".
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