Außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Jobticket wird gestellt (alternativ Parkplatzzuschuss)
-Mehr 30 Tage Urlaub,
-Den Betriebsrat, der sich wirklich für eine ausgewogene Balance zwischen Mitarbeiter- und Firmeninteressen einsetzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Firmeninterne (nicht vorhandene) Kommunikation
-Konzeptlosigkeit in der Unternehmens-/ Führung (über das Thema Mitarbeiterentwicklung und gute Führung wird offenbar nie gesprochen)
-Dass die Mitarbeiter sich nur über die Kunden und den Firemennamen definieren
Verbesserungsvorschläge
-Miteinander reden
-Sich als Führungstrio mehr austauschen und eine klare Linie fahren
-Sich mal mit der Firmenidentität beschäftigen (wer sind wir und was macht uns außer den Kundennamen aus)
-Bessere HR-Arbeit (Sichtbarkeit, statt administrative Sachbearbeiter: Ein Personalentwicklungskonzept machen, dass die Mitarbeiter wirklich weiter bringt, als Berater auftreten und auch mal die Führungskräfte hinterfragen und fit machen)
Arbeitsatmosphäre
Druck, Stress, keine Entlastung
Kommunikation
Es weiß einer nicht, was der andere macht. Wielleicht Pseudokommunikation bei der Donnerstagsafterworkbar, aber eigentlich wird sich über wirklich Wichtiges nicht Ausgetauscht
Kollegenzusammenhalt
Einzelkämpfermentalität mit Informationsvorenthalt und auflaufen lassen
Vorgesetztenverhalten
Welcher Vorgesetzte?
Interessante Aufgaben
Wenn man sie denn schaffen würde
Arbeitsbedingungen
38 Stundenwoche zwar nur auf dem Papier (Überstunden sind im Gehalt natürlich inklusive), aber wenn man gut verhandelt ist das Gehalt für die Agenturszene okay. Ich empfand es eher als Schmerzensgeld. Urlaub auch überdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht genau beurteilen, aber aufgefallen ist mir nichts
Image
Mehr Schein als sein
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kein Konzept zur inhaltlichen Personalentwicklung. Wer gut ist, wird befördert.