2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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...,dass ich früh genug gegangen bin und keine psychischen Schäden davon getragen habe. Mir sind einige ehemalige KollegInnen bekannt, die nach ihrer Tätigkeit in Therapie gegangen sind.
Junge Angestellte werden bei BBH nur verheizt. Es gibt ja genügend Nachwuchs. Selbst aussichtsreiche Kandidaten für eine Partnerschaft oder die Position des Senior Councel verlassen das Unternehmen früher oder später. Die Hohe Fluktuation hat schon ihre Gründe.
...werden von den PartnerInnen kaum angenommen. Falls doch, dann werden sie als eigene Idee des/der PartnerIn dargestellt.
Lob ist ein Fremdwort für die PartnerInnen, genauso wie Anerkennung und Respekt.
Sowohl unter den MandantInnen und KolegInnen ist das Ansehen nicht besonders hoch. Als MandantIn hat man in bestimmten Bereichen jedoch kaum die Möglichkeit, an BBH vorbeizukommen, da BBH eine Niesche besetzt hat.
40 Stunden-Woche war vereinbart, 60 Stunden und mehr sind die Realität.
Weiterbildung wird nur auf dem Papier gefördert. Wenn dann bitte nur in der Freizeit. Arbeitszeit ist schließlich nicht zur Weiterbildung da.
Der Lohn steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Die Boni sind für Berufsanfänger gar nicht, bzw. nur schwer zu erreichen. Sie sind die berühmte Karotte, die man dem Esel vor die Nase hält, damit er den Karren aus dem Morast zieht.
Positiv: Es gibt eine Mülltrennung in der Küche. Ansonsten, insbesondere in Bezug auf das Sozialbewusstsein, Fehlanzeige! Natürlich gibt es das obligatorische Feigenblatt in Form von Gremien oder Veranstaltungen, wie z.B. dem Diversity Workshop. Die Ergebnisse werden jedoch weder umgesetzt, noch gelebt. Alles nur für die Show!
Der Zusammenhalt zwischen Backoffice und den angestellten KollegInnen ist gut. Es gibt aber eine Zweiklassengesellschaft bei BBH: Die PartnerInnen auf der einen Seite und der Rest auf der Anderen.
Siehe Gleichberechtigung
Ich gebe ein Stern, weil es nicht die Möglichkeit gibt, keinen Stern zu vergeben! Das HB-Männchen ist im Vergleich zu meinen Vorgesetzten eine in sich ruhende und ausgeglichene Person. Angeschrien zu werden gehörte genau so dazu, wie unklare Arbeitsanweisungen zu erhalten und sich mit unsachlicher Kritik auseinanderzusetzen.
Kein Höhenverstellbarer Arbeitsplatz, kein ergonomischer Bürostuhl, keine ASR konforme Arbeitsplatzbeleuchtung, Arbeiten im Homeoffice nur mit eigenem privaten Rechner!
Kommunikation ist oftmals eine Einbahnstraße. Selber soll man über alles und jeden informieren, aber wichtige Informationen werden einem gegenüber meist hinterm Berg gehalten.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Kollegen und Kolleginnen werden gleich schlecht behandelt, unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion oder Herkunft.
Das Aufgabengebiet war sehr spannend, nur manchmal, Mangels Abwechslung, eintönig.