5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen.
Unwahrheiten in den Stellenanzeigen, Azubis werden teils als Billige Arbeitskräfte eingesetzt und dann vergessen, Glücklich wird nur der, der schleimt und sich nichts sagen traut.
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen, ihnen zuhören und alte Muster ablegen, mit der Zeit gehen und auch mal etwas wagen.
Nette Kollegen, mehr aber leider auch nicht.
Kernzeiten mit Gleitzeit aber vor 16:00 Uhr gehen kommt leider nicht gut an.
Fortbildungen sind möglich
Leider sehr schwaches Gehalt, Konkurrenz zahlt teilweise das Doppelte.
Fuhrpark beinhaltet einen i3 und die Firma hat ihre eigene PV Anlage auf dem Dach
Super liebe Kollegen, immer Hilfsbereit egal ob in der Arbeit oder Privat
Viele ältere Kollegen sind schon länger dabei und haben leider oft nicht den Anstand sich den jüngeren gegenüber genauso Respektvoll zu verhalten, wie man es bei ihnen machen muss.
Wissen leider oft nicht was ihre Mitarbeiter eigentlich machen, Grüßen oftmals überhaupt nicht. Stimmung in ihrer Gegenwart immer Angespannt, aus Angst etwas falsches zu sagen.
Obstkorb und Parkplatz werden als Benefit bezeichnet. Positiv sind die neueren PC‘s und Programme.
Chefebene redet lieber über die Fehler, Fragen werden teils schnippisch beantwortet und generell fehlt leider die gewisse Professionalität.
Männliche Kollegen werden immer ein bisschen bevorzugt, Weibliche Kollegen oft sehr Fragwürdig angesprochen.
Oft sehr abwechslungsreiche Arbeit, Oft muss man aber auch viele Sachen machen, die definitiv nicht in den eigenen Sachbereich gehören.
Es gab Mittwochs immer einen Obstkorb und im Sommer ein Niederlassungsübergreifendes Fest. In der eigenen Abteilung war es schön. Die Leute waren nett. Wie es mittlerweile ist, weiß ich nicht.
Das Gehalt und der Umgang miteinander.
Die Chefeben sollte vielleicht überlegen, wie man mit Mitarbeitern umgeht.
Die Chefetage ist oft sehr undankbar und wertschätzen nicht die verrichtete Arbeit. Die Kollegen untereinander waren nett.
Ich weiß, dass viel Welchsel stattgefunden hat und meine Kollegen nicht zufrieden waren.
Es war gut. Man hat Gleitzeit aber wenig Urlaubstage.
In der eigenen Abteilung gut.
In der Abteilung selbst gut.
Die Chefebene ist einfach nur fragwürdig. Die verhalten sich den Mitarbeitern gegenüber sehr unhöflich teilweise. Nur wenn man sich einschleimt hat man Chancen, nett behandelt zu werden.
Da es ein Großraumbüro ist, in dem nur Schränke eine Wand darstellen, hört man öfters die Kollegen.
Unter den Kollegen gut, mit Vorgesetzten teilweise sehr schwer.
Das Gehalt war lächerlich.
Definitiv nicht! Nur wer schleimt, hat die Aufmerksamkeit.
Man hat auch viel Freiheiten, solange man keinen Fehler macht. Weiterentwicklung ist abhängig von der Eigeninitiative. Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange dabei.
Der Geschäftsleitung fehlt ein sensibles Ohr für die Mitarbeiter. Unter den jungen Mitarbeitern herrscht eine hohe Fluktuation, das sicher dem guten Arbeitsmarkt geschuldet ist. Mehr Urlaubstage und bessere Gehälter würden den Abgang von Wissen sicher unterbinden.
Der Geschäftsleitung wäre es sicher zu empfehlen, alle Mitarbeiter weiterzubilden. Der Verwaltungsbereich wird von einer Führung geleitet, die sehr unprofessionell agiert. Es wird im großen Ganzen kaum etwas positives gefunden. Für die Einarbeitung von Mitarbeitern sind keine Kapazitäten vorgesehen. Man muss sich selbst zurechtfinden und wird erst dann gerügt wenn man es nicht so macht wie es immer gemacht wird. Inhabergeführt heißt hier, dass die Atmosphäre von der jeweiligen Abteilungsleitung abhängt.
Es wird etwas angestrengt versucht eine familiäre Atmosphäre zu schaffen
In Absprache mit der Geschäftsleitung, je nach Wichtigkeit im Unternehmen möglich.
Keinerlei Weiterbildungen im Verwaltungsbereich. Obwohl hier mit der Digitalisierung einiges im Argen liegt. Die technischen Abteilungen werden im Rahmen einer Verbandszugehörigkeit regelmäßig weitergebildet.
Zwischen steif und familiär. Je nach Niederlassung.
Innerhalb der Branche eher am unteren Niveau. Sehr löblich sind regelmäßige Boni, was kein festes Einkommen ersetzt. Nur Bauleiter haben eine Möglichkeit nach Leistung bezahlt zu werden. Die Anzahl der Urlaubsreisen sind unterirdisch.
Männliche Kollegen werden bevorzugt. Auch qualifizierten langjährigen Mitarbeiterinnen werden keine Leitungs Positionen angeboten. Sehr peinlich.
Im Verwaltungsgericht noch sehr Retrospektive.