Wenn man nichts zu tun haben will
Gut am Arbeitgeber finde ich
Übernimmt die Kosten für Bücher und Ähnliches.
Naja, und daher das man im letzten Lehrjahr keine Aufgaben hatte, konnte man gut für die Abschlussprüfung lernen. Aber ob das jetzt gut ist (9h nur dazusitzen und sich was ins Hirn zu prügeln)?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie gesagt, egal wie viel Mühe man sich gibt. Man wird als nicht eigenverantwortlich abgestempelt. Und egal wie viel man richtig macht, sobald der kleinste Fehler auftaucht, ist man wieder die blöde vom Dienst. :) Das hat nichts mit Ausbildung zu tun, denn die ist dafür da Fehler zu machen.
Verbesserungsvorschläge
Ausbilder einstellen die bock auf Azubis haben, auch wenn es mal schwierige Fälle gibt. Und wenn es so ist, nicht die anderen vernachlässigen obwohl sie ja angeblich am Anfang sooo gut waren.
Die Ausbilder
Jeder bringt einem was bei außer der eigene Ausbilder.
Spaßfaktor
Am Anfang war es cool, zum Ende hin bin ich jeden Tag fast auf meinem Tisch eingepennt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Jeden Tag das gleiche
Variation
Gibt’s nicht
Respekt
Nur solang man keine eigene Meinung hat
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich null ernst genommen, selbst wenn man seinem Ausbilder hinterherrennt bekommt man teils keine Aufgaben geschweige denn Antworten. Kollege sagen lieber „Ja popel mal weiter in der Nase“ anstatt einem mal Aufgaben zugeben oder einfach mal mit denen was durchgehen.
Ausbildungsvergütung
Ist ok
Arbeitszeiten
Da kann ich nicht meckern