109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr alte Büros, kein Weihnachtsgeld (keinerlei Sonderzahlungen), man hat kein gescheites Büro, jeder kann willkürlich an deinem Büroplatz sitzen und stellt alles so um wie er/sie möchte. Jeden Tag aufs Neue muss man wieder alles einrichten.
Faire Löhne bezahlen
Sonderzahlungen anbieten
vertretbare Arbeitszeiten anbieten
Ein Unternehmen, der null auf seine Mitarbeiter eingeht und nichts bietet
Man arbeitet so lange und es gibt keinerlei Benefits (kein Weihnachtsgeld oder sonst)
Gleitzeit, spannende Aufgaben, Zusammenhalt im Team, guter Ruf des Unternehmens
Das waren noch Zeiten, als wir Jahr für Jahr das Buffet auf der Betriebsversammlung genießen durften... dadurch hat das Gefühl gehabt, bei einem extrem tollen Unternehmen zu arbeiten... das ist aber Jammern auf hohem Niveau... aber solche Benefits sollte man vielleicht wieder mehr auf die Agenda setzen....
Vielleicht noch ein bisschen mehr die Talente in den eigenen Reihen entdecken...
Hab einige tolle Kolleg*innen... dadurch ist es ok und meist angenehm ... eine äußerst intrigante Person, die viele Unwahrheiten pbwr andere verbreitete, ist mittlerweile und glücklicherweise ENDLICH gegangen.
Bin froh, hier zu sein... BBQ und Bildungswerk haben einen guten Ruf
Durch Gleitzeitkonto und gute Absprachen im Team generell ziemlich gut.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut... habe aber manchmal das Gefühl, dass manche Projektleiter*innen mehr gefördert werden sollten als andere...
Je nach Team... in meinem Team bin ich super zufrieden...
Ob alt oder jung, wir lernen alle voneinander...
Die RL bzw NLL sollte sich wieder mehr um die Mitarbeiter*innen kümmern und auf die Bedürfnisse achten... bei der stellv. Leitung hatte ich schon manchmal das Gefühl, dass sie andere viel zu aggressiv angeht...
Schon ganz gut... Technik funktioniert meist... manche Räume werden im Sommer zu warm... könnte schlimmer sein...
Unter den Kolleg*innen meist gut... die RL bzw NLL scheint manchmal den Überblick verloren zu haben, die Stellvertretung ist offen in der Kommunikation, es mangelt ihr aber manchmal an Professionalität (zu wenig Empathie im Umgang mit anderen), auch wenn sie sich bemüht...
Ist halt in der Branche so, dass man da nicht reich wird... kann das Unternehmen aber nicht viel dafür... ist im Vergleich sogar besser als bei einigen Wettbewerbern soweit ich weiß... und es gibt ein paar Benefits...
Ist mir nichts Negatives aufgefallen... viele weibl. Personen sind Führungskräfte, die Geschäftsführung ist eher männlich besetzt.
Immer abhängig vom Projekt und den individuellen Aufgaben... Bin zufrieden.
- Flexibles Arbeiten
- gute Atmosphäre; einander helfen unter den Kollegen und Kolleginnen
- wertschätzende Vorgesetzte (Anerkennung von Leistungen, regelmäßiges Feedback und offene Kommunikation)
- Vermögenswirksame Leistungen
- Freiheit für die eigene Kreativität
- Möglichkeiten schaffen, den hoher Druck, der durch die unterschiedlichen Anforderungen entsteht, zu verändern und diesem entgegenzuwirken
- mehr Mitarbeiterbenefits
- Leistungsgerechtes Gehalt
- angenehmeres Arbeitsumfeld (Räumlichkeiten & Ausstattung etc.)
- Karriereentwicklung
- gute Fortbildungsprogramme
Individuelles Arbeiten, freie persönliche Weiterentwicklung, Wertschätzung durch FK
Gehaltserhöhung attraktiver gestalten, vorausschauende Personalpolitik bei Fachkräftemangel
Gehaltserhöhung könnte attraktiver gestaltet sein
Es steht und fällt stets mit jedem Einzelnen
Mehr Räume für Beratung nötig
Das es abwechslungsreiche Projekte gibt.
Der Regionalleiter ist zu streng mit den Mitarbeitern obwohl er nicht täglich an Ort und Stelle ist.
Die Mitarbeiter alle gleich behandeln.
Mit den Kollegen hab ich mich gut verstanden
Der müsste aufgearbeitet werden.
Das hätte besser sein können. Man wurde nach der Arbeit auf dem Geschäftshandy angerufen.
Es wird was angeboten, wenn man zuerst danach fragt.
Als Quereinsteiger der innerhalb eines Jahres Projektleiter wurde, habe ich weniger Gehalt bekommen als wenn ich Arbeitslos gewesen wäre.
Wahr nicht so gut.
War sehr gut
Ich hab mich mit älteren Kollegen sehr gut verstanden und zusammengearbeitet.
Der Regionalleiter ist nicht auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen.
Die müssten besser definiert sein.
Man konnte bei jedem Kollegen Unterstützung finden
Der Regionalleiter hat nicht alle gleich behandelt.
Es gab immer abwechslungsreiche Projekte
Gleitzeit, mobiles Arbeiten
So ziemlich alles....bis auf die tollen Kollegen und die Gleitzeit
Dringend: Schulung der Führungskräfte und die charakterliche Eignung bei deren Auswahl müsste stärker berücksichtigt werden.
Abbau unnötiger Verwaltungsinstrumente. Anpassung von Aufgaben im Hinblick auf die Bezahlung.....usw. usw. usw.
Super Kollegen*innen, sehr hilfsbereit, offene, sehr freundliche Atmosphäre
Habe niemanden gefunden der seinen eigenen Arbeitgeber lobt
Einer der wenigen Pluspunkte. Gleitzeit und mobiles Arbeiten möglich.
Top, alle sehr hilfsbereit
Da fehlen einem die Worte. Sorgen, Anliegen und Probleme der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, teilweise werden Versprechungen gemacht und nicht eingehalten. Druck wird ungefiltert nach unten weitergegeben und teilweise wird sich deutlich im Ton vergriffen.
Unter Kollegen sehr gut. Die Führungskräfte sollten dringend entsprechend geschult werden.
Gemessen an den Aufgaben, sind auch hier die Mitbewerber weitaus besser aufgestellt
Arbeit mit Teilnehmern macht Spaß. Allerdings zu viel Verwaltung...auch da sind Mitbewerber deutlich besser aufgestellt.
Flexibel auf private Bedürfnisse einzugehen
Sehr viele Standorte, großer Laden
Kommunikation
Ansonsten alles. Top Arbeitsplatz mit interessanten Maßnahmen, tolle Kollegen und Kolleginnen und sehr tolle Chefs welche immer da sind, wenn man Unterstützung benötigt.
Vielen Dank dafür.
Festvortrag für alle Mitarbeiter. Bezahlung nicht nach Vorqualifikation, wie Studium, sondern nach Leistung.
Tolle Kollegen
War ok. Nur die Einteilung nach Vorbildung war nicht gerecht. Zusätzlich war die Projektbezogene Anstellung eine unsichere Zukunft, man wusste nie ob man weiter eine Stelle hat oder nicht.
Allerdings war es sehr gut, dass die Leitungen sehr bemüht waren, die Anstellung aufrecht zu erhalten.
Man arbeitete immer super zusammen.
Immer ein offenes Ohr der Führungsebene.
Sehr gut
Interesse und Abwechslungreich
Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern. Keine Unterstützung.
Arbeitsmoral stark verbesserungswürdig.
Mitarbeiter unterstützen.
Führungskräfte im Umgang mit Mitarbeitern schulen.
Verpflichtungen nachgehen.
Arbeitsmoral verbessern.
Selbstständiges Arbeiten möglich
Es wird mehr auf die Außen- als auf die Innenwirkung geachtet.
Mitarbeitende sollten mehr gefördert werden und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt sowie angeboten werden. Mitarbeitende als Ressource ansehen!
Diese hängt vom eigenen Team ab. Im Großteam/Niederlassungsteam wurde sich oft mit Kleinigkeiten befasst (wie z.B. Reperatur von Dingen, Befindlichkeiten), obwohl es wichtigere Themen gegeben hätte (Kollegialität untereinander etc., wertschätzende Kommunikation wünschenswert). Im Klein- bzw. Projektteam herrschte am Schluss meiner Tätigkeit eine höhere Fluktuation.
Meiner Auffassung nach hängt es davon ab, wie viel Projekte mam hat. Hat man beispielsweise mit einem Stellendeputat von 80 Prozent 2 oder 3 Projekte, dann kann man sich schnell "verzetteln" und nicht jedem Projekt gerecht werden.
Zero! Zumindest in meinem Fall, obwohl ich das Gespräch zu Vorgesetzten gesucht habe.
Zu meiner Zeit hing das vom jeweiligen Projekt ab, manche Projekte hatten einen höheren Projektzuschlag. Tariflich wurde nicht bezahlt! Neues Personal wird immer wieder gefunden- trotz nicht besonderer Bezahlung- da es ein "Überangebot" an Akademikern (soziale Berufe) in Freiburg gibt.
Siehe bei Verbesserungsvorschlägen für den Arbeitgeber nach
Auch abhängig von dem Groß- und Kleinteam...
Es gibt einige "alt eingesessene" Kollegen, die bereits ihr 20-jähriges Jubiläum oder mehr hinter sich haben und es eher "gemütlich" angehen lassen.
Zu Beginn meiner Tätigkeit gab es keine Schwierigkeiten, da ich sehr selbstständig arbeiten konnte und demnach keine Rückmeldung durch den Vorgesetzen benötigte. Nach einer Beschäftigungsdauer von über zweieinhalb Jahren wollte ich mich beruflich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln. Dahingehend wurde mir kein Angebot gemacht. Enttäuschend! Auch war ich innerhalb des Beschäftigungszeitraumes immer projektbefristet und hatte somit keine berufliche Sicherheit. Auch bei herausfordernden Situationen im Team wurde von Seiten des Vorgesetzten eher passiv als aktiv gehandelt.
Räume okay, zentrale Lage, technische Ausstattung in Ordnung
S.o.
Es gibt eine Vielzahl an Projekten mit unterschiedlichen Zielgruppen.
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