Willkommen in der Behörde
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittagessen, Kaffeemaschinen, Tiefgaragenplätze, Freibier, Gebäude und Räume, Kollgen, auf die man sich verlassen kann, die wissen was sie tun, verbindlich und ehrlich sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Kollegen, auf die man sich verlassen kann, die wissen was sie tun, verbindlich und ehrlich sind, fast nichts zu sagen haben und dass nur die Kollegen, die nichts sagen können, weil es ihnen an jedweder Kompetenz dazu fehlt, das heutzutage Sagen haben.
Verbesserungsvorschläge
Kompetetente Abteilungsleiter einstellen, Ziele und eine dazu passende Strategie gemeisnam mit den kompeteneten Mitarbeitern entwickeln, die Mitarbeiter mitnehmen und einbinden, Entscheidungen treffen, Kommunikationskultur und Leistungsprinzip einführen, die seit zehn Jahren stagnierende Entwicklung zum Laufen bringen
Arbeitsatmosphäre
Zwischen vielen Kollegen ist der Umgang sehr gut. Dafür sind die drei Sterne. Dem Abteilungsleiter dagegen fehlt jegliches Fachwissen und die Kompetenz im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern. Null Sterne
Kommunikation
Zwischen manchen Kollegen ist diese top. Mit dem Abteilungsleiter ist diese eine Katastrophe. Da ist eher Vorsicht geboten.
Kollegenzusammenhalt
Den gibt es noch teilweise aus Zeiten als das Unternehmen dem Mittelstand angehörte. Inzwischen ist es ein Behörde, bei der man sehen muss, dass man nicht auffällt, nichts angehängt bekommt und die Schuld immer andere haben. Möglichst keine Entscheidungen treffen, der Abteilungsleiter lebt uns genau das vor.
Work-Life-Balance
Man kann eigentlich machen was will. Jedem, der vorhat, möglichst wenig zu arbeiten oder einfach nur zu hause zu bleiben, kann ich diese Behörde wärmstens empfehlen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Teamleiter, die sind fachlich sehr gut und ihrer Aufgabe voll gewachsen. Es macht Spaß, mit denen zusammeenzuarbeiten. Dem Abteilungsleiter fehlt es dagegen neben Fachwissen an allem, was man zur Führungspersönlichkeit benötigt. Seit dem Rauswurf des CEO im Juli 2022 ist ein Macht- oder Entscheidungsvakuum eingetreten, welches diese Behörde nahezu lahmlegt. Dieser CEO hatte bis dahin die Schwäche der Abteilungsleitung kompensiert und mittels dieser Marionetten einfach durchregiert. Natürlich darf das kein dauerzustand sein, führte aber, nach dessen plötzlichen Ausscheiden quasi zum Zusammenbruch.
Interessante Aufgaben
Inzwischen werden sämtliche Entscheidungen von Leuten in der Schweiz getroffen. Diese sind oft nicht nachvollziehbar und teilweise sogar unverständlich. Mit interessanten Aufgaben ist es daher vorbei. Für Leute, die gute Ideen haben, diese selbst verwirklcihen möchten, ist das nicht mehr das richtige Unternehmen. Es wird eher für Beamte interessant, die sich längerfristige und langsame Prozesse von Wiederholungen eingestellt haben.
Gleichberechtigung
nichts auszusetzen
Umgang mit älteren Kollegen
nichts auszusetzen
Arbeitsbedingungen
Gut zu erreichen durch TRAM, Kantine ist ok, die Räume und Gebäude sind super- dafür die drei Sterne. IT-Equipment ist so zielmlich das Letzte, da die guten IT-Leute das Unternehmen längst verlassen haben. Man bekommt nur noch schrottige PC, die nicht richtig funktionieren. Der Support ist unterirdisch, da es an Kompetenz und Arbeitsbereitschaft in dieser Truppe fehlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ich hier nichts Negatives sagen
Gehalt/Sozialleistungen
Leute bekommen Dienstwagen wie sie möchten, sind selten im Büro, sitzen in der Kantine schon ab drei Uhr nachmittags um zu spielen oder Bier zu trinken. Wenn man zusätzlich auch noch Gehalt bekommt, kann es eigentlich nicht schlecht sein.
Image
wahrscheinlich gemischt, durch die Trägheit und schlechte Kommunikation erkennen die Kunden mittlerweile, dass man sich auf dem Weg zur Behörde befindet
Karriere/Weiterbildung
ehre schlecht, das sollte man lieber selbst übernehmen bzw. nichts erwarten