18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzige was gut ist bzw. War der Lohn kam pünktlich zum Ende des Monats.
Dauert zu lange um alles hier hin zu schreiben.
Alles ändern. Gewisse Leute rauswerfen bzw. Betriebsrat endich einführen und dann wird sich was ändern!!!
Man wird belogen, beschimpft und betrogen!!!
Wird immer schlechter, über gewisses Verhalten mancher Fahrer. Mamas mit kleinen Kindern werden einfach stehen gelassen und älteren Menschen werden nicht geholfen bein Einstieg oder ausstieg.
Gleich null. Kein Fitnesscenter Zuschlag oder sonstiges .Wenn man krank ist wird man wie den letzten D.... behandelt.
E Autos gut und recht. Aber zu wenig Platz in den Kleinbusse. Vor allem für ältere Menschen.
Gleich null!!!
Man wird angezeigt von eigenen Kollegen!!!
Die lassen sich nichts gefallen und werden dafür noch bestraft!!!
Persönliche Termine wie Besprechung über die Zukunft und längere Krankheit werden nicht eingehalten und finden nicht statt.
Gleich null. Man muss teilweise mit Bussen fahren die nicht Verkehrssicher sind.
Wenn man krank ist bekommt man keine Prämien. Total unterbezahlt für diese Verantwortung!!!
Gleich null. Die kleinbusfahrer die Schüler fahren und jeden Tag 10 Stunden unterwegs sind, bekommen nur Mindestlohn!!! Und die anderen kleinbusfahrer bekommen mindestens über 14€. Wie kann das sein !!!
Spannende Branche, sehr faire Arbeitsbedingungen und Möglichkeit, sich einzubringen
kann ich in der Arbeit immer anbringen
Ich für meinen Teil bin stolz, dass wir es schaffen, jeden Tag eine sehr große Menge an Personen ohne Probleme zu befördern und setze mich mit meiner Arbeit gerne dafür ein.
Teilzeitarbeit und Homeoffice möglich, Arbeitszeit konnte individuell festgelegt werden, auch sehr kurzfristige Änderungswünsche wegen Arzttermin o.ä. werden ermöglicht
Mir gefällt besonders gut, dass bei uns unterschiedlichste Menschen zusammenarbeiten - dabei geht es nicht nur um Unterschiede bzgl. des Alters, sondern jeglicher anderer Merkmale.
Offener Dialog und respektvoller Umgang, faire Bezahlung, Verständnis für familiäre Belastungen (Pflege)
Nix
-
Das Gehalt und das wars.
Zeigt keinerlei Interesse an seinen Mitarbeitern, hohe Mitarbeiterfluktuation, kein schönes Arbeitsklima
Mitarbeiter die kündigen sollten gefragt werden warum sie überhaupt kündigen! Man lässt gute Mitarbeiter einfach gehen.
Man wird nicht richtig ernst genommen.
Gibt es nicht und ist ein Fremdwort dort.
Nö, jeder zieht sein eigenes Ding durch
Was besprochen wurde, wurde nicht an alle Mitarbeiter weitergegeben.
Zukuntfsorientierung
Offenere Kommunikationskultur.
Ich kann nichts Gutes sagen, vllt. dass der AG über Fehltritte hinwegsieht, obwohl gerade dies zu der aktuell katastrophalen Situation führt.
Ich habe diese Firma nach ca. 6 Monaten mit Unterbrechung verlassen. Vor und nach mir verließen einige Kollegen. Der Fakt ist ausreichend um zu erkennen, was dort los ist. Es kann nicht Sinn der Sache sein mit Bauchschmerzen morgens aufzustehen und sich den Spaß an die Arbeit vermiesen zu lassen.
Punkte wurden oben genannt.
Fazit: Es macht mich traurig, dass die Arbeitsbedingungen dort sind, wie sie sind. Es besteht keine Notwendigkeit dazu. In einer Arbeitsgemeinschaft sollte ein Miteinander herrschen, kein Gegeneinander. Der ÖPNV wird kommunal ausreichend gefördert. Dem Vorgesetzten sei der Porsche gegönnt. Trotzdem ist es ein fader Beigeschmack.
Aufgrund von einer sporadischen Kündigung seitens des AGs befinde ich mich aktuell in einem Rechtsstreit, was völlig überflüssig ist.
Man kann nicht oft genug sagen, dass diese Firma unfassbar naiv und gutgläubig mit seiner Zukunft umgeht.
In Stichpunkten:
- Reservepersonal einstellen
- Werben für das Unternehmen, Versprechen einhalten
- Unstimmigkeiten anhören und bestmöglich, fair lösen
- Fahrzeugflotte modernisieren
- Geordnete Betriebsabläufe
- Das Fahrpersonal nicht behandeln wie Fußabtreter (sie sind das ausführende Glied)
Ältere Kollegen erlauben sich durch Ihre Betriebszugehörigkeit Beleidigungen und Manipulationen von Arbeitsgerät, was schlichtweg nicht erlaubt ist / sein sollte. Firma lässt geschädigtes Personal gehen ohne weitere Anhörung. Herbeiführung von aktuellen Personalengpässen.
Nicht gegeben. Der Umgang von Fahrgast zu Fahrpersonal ist abwertend.
Schlecht.
Nicht gegeben, da man teilweise 13 Stunden auf dem Bock sitzt als Fahrer. Selbst in den Pausen muss man zusehen, dass Defekte am Fahrzeug behoben werden. Faire Bezahlung während dieser Zeit? Nach Verhandlung. Trotz alle dessen fehlt die Pause. Disponierendes Personal selbst ist komplett überfordert und weist auf Nachfrage bei den erfahrenen mit, was keinen Sinn macht, da man diese Kollegen als Fahrer mit so gut wie keinen Pausen ohnehin nie sieht.
Nicht gegeben.
Das Gehalt ist nur aufgrund der Spesen einigermaßen akzeptabel, für bayrische Verhältnisse unzureichend. 2200 € Netto SK 1 bei 170 Stunden. Nach Entfall der Spesen liegt man bei unter 2000 € das ist 15 € / h, absoluter Mindestlohn in der Branche.
Busfahren ist Umweltschonend.
Kollegen beleidigen und manipulieren sich gegenseitig. Tankdeckel von Kolleg*innen werden aufgeschraubt um ihn eins auszuwischen. Mobbing und schlechter Umgang gehören unverständlicherweise zur Tagesordnung.
Jüngere Kollegen sollten natürlich Respekt zollen, während die älteren Baldrentner um ihren Platz fürchten, was ebenfalls keinen Sinn ergibt. Es wird immer wieder von den bestehenden in der Firma gestichelt, was einen als geschultes und motiviertes Personal immer mehr die Lust nimmt. Die Fluktuation ist riesig und der Personalmangel nur mit Leiharbeitern aus Portugal zu stemmen.
Abwimmelnd. Führungskräfte interessiert es kein bisschen wieso Probleme bestehen und entstehen, obwohl es offensichtlich ist.
Nicht besonders gut. Bei Defekten bekommt man als Ersatz einen Bus von 1995. Kurz gesagt, schlecht. Ausfälle von Personal oder Arbeitswerkzeug können nicht aufgefangen werden, da es kein Reservepersonal gibt und die Fahrpläne auch von erfahrenen Fahrern kein Stück eingehalten werden können.
In der Werkstatt stolpert man andauernd über Werkzeug o.ä. Fliesen platzen von den Wänden, überall ist es dreckig, Kabel fliegen lose im Fahrerraum herum. Ich war schockiert als ich dies zu erstem Mal sah.
Das Klima unter den Kollegen und Kolleginnen ist unfassbar schlecht. Unverständlich wieso das so ist in einer Arbeitsgemeinschaft. Hier sagt Ihnen niemand Hallo und lächelt.
Menschliche Hinterlassenschaften wie Erbrochenes und Fäkalien müssen vom Fahrpersonal mit Tempo und Spucke beseitigt werden.
Toilettengang ist während der Arbeit nicht möglich, da keine Toiletten vorhanden.
Nicht vorhanden, kann nicht weiter bzw. besser beschrieben werden.
Frauenfeindliche Aussagen, selbst von Führungskräften sind Alltag.
Durch die Gegend fahren, ist halt ein Job. Interessant ist was anderes.
Mit einer quasi Monopolstellung in der Region und dem anstehenden Wandel könnte so viel erreicht werden. Stattdessen werden fähige Mitarbeiter so lange klein gehalten, bis sie von alleine gehen. So funktioniert Innovation nicht.
Die Zahl der Menschen die hier gern zum arbeiten kommt, lässt sich vermutlich an einer Hand abzählen. Entsprechend schlecht ist das Klima im Betrieb.
Da es eh niemanden juckt wer was macht, kann man wenigstens pünktlich Feierabend machen.
Branchentypisch schlechte Bezahlung.
Umstieg auf Elektromobilität schön und gut, aber der Rest…
Leider auch mehr Schein als Sein. Es wird zwar so getan, als ob der Zusammenhalt da und wichtig wäre, aber gegenseitiges Aushelfen gibts nicht und wenn sich dadurch ein Vorteil ergibt wird auch knallhart gelogen.
Die wohl größte Enttäuschung. Zusätzliche Verantwortung wird nicht übertragen, weil man dann ja ein realistisches Gehalt zahlen müsste.
Man will nichts investieren und entsprechend veraltet ist Alles.
Um die Informationsbeschaffung muss man sich selbst kümmern.
Immerhin werden alle gleich unfair behandelt.
Die Branche ist im Wandel. Man könnte so viel draus machen.
Pünktliche Zahlung
Verhalten der Vorgesetzten, ständige Veränderungen der Arbeitsbedingungen, Inkonsequenz, Die Personen, um die es im Wesentlichen geht, stehen ganz am Ende der Aufmerksamkeit
Der Mensch sollte immer im Mittelpunkt stehen und nicht das finanzielle Interesse
Pünktliche Zahlung
Chaotische Planung und Organisation. Befehlston. Entscheidungen werden oft sehr kurzfristig und ohne Abstimmung getroffen.
Achtet endlich darauf, dass ihr es mit Menschen zu tun habt; sowohl jene, die ihr beschäftigt, auch auch die, welche wir befördern.
Offen für alles, sozial, freundlich
Nichts
Keine
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