14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden selbst. Wenn mal ein Umtrunk in der neuen Lounge veranstaltet wurde war die Stimmung meistens richtig gut.
- Die Lage in Winterhude ist auch nett, es ist jedoch schwierig dort einen Parkplatz zu finden/mit dem Bus anzureisen.
- Die neue Lounge
- Die Essenschecks, die man auch in normalen Supermärkten, bundesweit, einsetzen kann.
- Mein Team war wirklich klasse und es arbeiten viele, wirklich herzensgute Menschen in dieser Firma.
Für den Einstieg in die Werbebranche ist es eine gute Firma mit einer fast schon familiären Atmosphäre, jedoch ist es kein Betrieb in dem man die Chance hat zu wachsen und Karriere zu machen
Die absolut veralteten Strukturen, den Behördenflair, das gelebte Matriachart. Die undurchsichtige Kommunikation und nicht vorhandene Transparenz, das wenig bis gar nicht vorhandene Vertrauen gegenüber Mitarbeitenden.
Vertraut Euren Mitarbeitenden! Beendet das Matriarchat. Brecht aus den alten Strukturen aus und traut Euch mit der Zeit zu gehen (halbe Tage, Gleitzeit machen die Kapazitätenplanung nicht schwieriger und sorgen im Gegenteil eher für mehr Produktivität und zufriedener Mitarbeitende!)
Sagt auch einmal nein wenn Kundenwünsche nicht/schlecht umzusetzen sind und macht ihnen nicht immer alles um jeden Preis recht. Arbeitet an Eurer internen Kommunikation und hört Euren Mitarbeitenden zu, bzw. gebt ihnen mehr Raum sich im Arbeitsalltag einzubringen.
Im internen Team war die Atmosphäre fast immer super und eher freundschaftlich geprägt. In der Firma insgesamt ließ sie aufgrund gewisser Strukturen und Gegebenheiten oftmals eher zu wünschen übrig und war eher von Vorsicht und Unsicherheit geprägt, das Vertrauen das einem, besonders von einigen Personen in der Führungsetage, entgegen gebracht wurde war sehr gering. Wirklich Alles muss kontrolliert und/oder an-/bzw. abgemeldet werden, auch im Home Office.
Niemand aus der Branche kennt BBS, wenn überhaupt dann ist der Name mit negativen Assoziationen verbunden. Den Mitarbeitenden ist das soweit auch bewusst, so wie ich es mitbekommen habe, bleiben viele nur wegen der anderen Kolleg:innen. Soweit ich es beurteilen kann sieht es seitens der Kunden jedoch zumindest dahingehend anders aus, dass die Bewertung ihrerseits positiv ist.
Wie von Agenturen zu erwarten, wenig bis gar nicht vorhanden. Kein Gleitzeit-Modell. Es gibt keine Möglichkeit einen halben Tag Urlaub zu nehmen, wenn es mal nichts mehr zu tun gibt ist es absolut nicht gern gesehen, dass früher gegangen wird, bzw. passiert dies eher heimlich. Man hat fast schon ein schlechtes Gewissen, wenn man pünktlich um 18 Uhr geht.
Karriere und Weiterbildung wird hier absolut klein geschrieben, es gibt seitens des Arbeitgebers überhaupt keine Möglichkeiten dazu und während die Verantwortung immer größer wird, wachsen das Gehalt und die Jobbezeichnung nicht mit. Wenn man sich weiterbilden möchte, muss dies in der eigenen Freizeit geschehen.
Das Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt, dafür liegt es, zumindest Kreationsseitig, unter dem Branchendurchschnitt und ist meiner Meinung nach der Verantwortung nicht angemessen. Versprochene Gehaltserhöhungen werden immer wieder verschoben, bzw. kommt es nicht dazu, wenn man nicht extrem hartnäckig darum kämpft, hat man auch nach vielen Jahren noch das selbe Gehalt wie zum Einstieg.
Es wird darauf geachtet, möglichst wenig unnötig auszudrucken. Ansonsten kommt das Umweltbewusstsein vor allem von den einzelnen Mitarbeitenden selbst.
Überwiegend gut!
Die meisten Mitarbeitenden sind Ü40 aufwärts, der Umgang untereinander ist soweit in Ordnung.
Auf den ersten Blick sind alle stets freundlich und jedem Mitarbeitenden wohlgewollt, dies ist jedoch sehr mit Vorsicht zu genießen. Verlässt man die Firma auf eigenen Wunsch wird dies extrem persönlich genommen und die Kommunikation, gerade auch unangenehmer Themen, wird bis zum letzt möglichen Zeitpunkt (und ggf. darüber hinaus) hinausgezögert. Negative Nachrichten werden gerne auch mal an einem Freitag, vor dem Urlaub überbracht. Gern wird auch mal vergessen wichtige Dokumente pünktlich zu verschicken.
Seitdem relativ umfangreiche Renovierungsarbeiten abgeschlossen wurden, sind zumindest die gemeinschaftlich genutzten Räume ansprechend gestaltet. Die Büros der Mitarbeitenden (2er - 4er Büros) erinnern jedoch nach wie vor eher an eine Behörde/ein Krankenhaus. Es wird nicht gern gesehen, bzw. ist nicht möglich, den Räumen/Arbeitsplätzen einen persönlichen Touch zu verleihen. Es gibt durchaus auch Menschen, die gerne unangekündigt (ohne zu klopfen o.Ä.) in die Büros platzen, man fühlt sich im Office also stets kontrolliert.
Home-Office ist an drei Tagen in der Woche möglich, allerdings wird es nicht gern gesehen, wenn man an diesen Tagen nicht auch wirklich zu Hause ist (auch wenn es als 'Mobile Office' bezeichnet wird, weil man ja *theoretisch* von überall aus arbeiten könnte.) Man muss jeden Tag ankündigen, wo man gerade ist/dass man online ist.
Die Technik ist durchaus auf dem neuesten Stand, wobei man sich auch hier sehr rechtfertigen muss, wenn man zB weiteres Zubehör, wie einen Laptopständer o.Ä. haben möchte. Auch wenn es darum geht, sich im Sommer einen Ventilator ins Büro zu stellen.
Wie zuvor erwähnt, intern im Team klasse, von Seiten der Geschäftsführung wenig bis gar nicht vorhanden – auch Vorgesetzte wurden oftmals einfach vor vollendete Tatsachen gesetzt und bekamen keinen Handlungsspielraum.
Soweit ich es erlebt habe, war die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gegeben, zum Wiedereinstieg kann ich nicht viel sagen. Jedoch werden Mitarbeitende auf Beratungsseite stark bevorzugt gegenüber Mitarbeitenden auf Kreationsseite
Wenn man erst einmal auf einem Kunden angesetzt ist, bleibt man i.d.R. auch auf eben diesem, außer man hilft mal woanders aus. Ich denke die Vielfalt und wie interessant die Aufgaben sind hängt stark von den jeweiligen Kunden ab. Meiner Erfahrung nach war dies zum Großteil i.O., natürlich gibt es, wie immer, aber auch mal eher langweilige Aufgaben.
Die Mitarbeiter und der Umgangston!
- Gehalt
- Wenig Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber
- Man muss wenn man was möchte ständig erneut hinterher rennen…
- Offener für Neues sein
- Work Life Balance der Mitarbeiter mehr schätzen.
- Offenere Kommunikation und Abmachungen einhalten.
- Mehr vertrauen den Mitarbeitern gegenüber
- Mitarbeiter Gespräche führen
- Mehr Transparents der GF
Könnte angenehmer sein.
Erst alles toll…
nach einiger Zeit hat man immer mehr mitbekommen wie der Hase wirklich läuft.
Würde sagen typisch Werbeagentur. Besser geht natürlich immer.
Leider fast gar nicht von dem was ich mitbekommen habe.
Gehalt ist leider nicht fair in der heutigen Zeit und bei dem was man leistet…
Sozialleistung war ganz nice.
Total toll!!!
Die Kollegen sind alles super nett und es herrscht ein toller Zusammenhalt!!
Hat echt Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten!!!
Sind nett, aber kümmern sich nicht wirklich.
Vieles wird nicht eingehalten wie zuvor besprochen.
Agentur wurde neu Renoviert und sieht echt schön aus!. Räume in den man Arbeitet waren etwas mau.
Fehlende Kommunikation gegenüber der Mitarbeiter.
Es gibt schon abwechslungsreiche Aufgaben, die spaßig und spannend waren.
In erster Linie die Kollegen und die positive Entwicklung. Außerdem kann man dort wirklich sehr viel lernen und sich selbst entwickeln.
Das man häufiger Mal leeren Aussagen abgespeist wird und viele Dinge zu sehr in den Grundzügen verankert sind
Was Probleme macht sind häufig unbesetzte Stellen. Ein gut besetztes Team kann deutlich mehr auffangen und man würde nicht immer mit dem letzten Prozent Kapazität auskommen müssen.
Das passt schon sehr vieles
Man kann schnell und weit aufsteigen
Der Branche entsprechend gut
Zufriedenstellend im Vergleich zu anderen Ausbildungen
Du wirst als Azubi gehört und ernstgenommen und nicht alleine gelassen
Spaß bietet primär nur das Team. Die Arbeit kann häufig wenig Spaß bringen.
Als Azubi macht man schnell alles mit. Wann wird möglichst schnell an wichtige Aufgaben rangeführt. Es stellt sich aber schnell heraus, das der Anspruch der Aufgaben nicht hoch ist sondern nur der Workload
Man macht viel die gleichen Dinge. Sehr eintönig.
Als Mensch wird man respektiert. Als Arbeitnehmer wird häufig auch Mal nur so getan
Social Benefits
Gehalt
Hier muss alles anders werden, um noch Wettbewerbskompatibel zu bleiben.
Nicht mehr zeitgemäß...
Ist hier niemandem wichtig.
Kommt durch die tollen Mitarbeiter.
sehr altmodisch
Er bindet die Angestellten gut in Projekte ein.
Die GF könnte etwas transparenter agieren.
Mehr interne Kommunikation, Misserfolge kommunizieren aber vor allem Erfolge auch mal zu feiern.
Der ehemalige Arbeitgeber war sehr renommiert und hat die Mitarbeiter äusserst motiviert!
Er hat seine ursprüngliche Philosophie etwas verloren.
Sich auf seien ursprüngliche Kompetenz wieder berufen.
Die unterstützen uns. Sie sind immer da für uns, wenn wir Probleme haben.
Wenn es die prüfung zeit ist, dann ist es ein bisschen chaotisch. Wir müssen alles zusammenplanen.
Bessere Kommunikation zwischen dem Schulleiter und den Lehrern.
Die Kollegen
Fehlende Kommunikation.
Z.t. Umgang weiblicher Vorgesetzter gegenüber Mitarbeitern.
Mitarbeiter mit einbeziehen und nicht alle Entscheidungen von einer Geschäftsführung 50+ fällen lassen. Mal am Zahn der Zeit orientieren.
Im Team kann man immer alles sofort ansprechen, die Atmosphäre in meinem Team war super und es gab nie große Probleme.
Dass Mitarbeiter in Schutz genommen werden, die teils echt scheiße bauen nur, weil sie einen guten Job machen. Manchmal sollte das Zwischenmenschliche hinterfragt werden.
Überstunden der Mitarbeiter mehr würdigen, ggf. durch Freizeitausgleich o.Ä. die Dankbarkeit zeigen.
Unter den Kollegen super - zwischen den Vorgesetzten (untereinander) teils sehr angespannt. Manchmal gibt es Reibereien zwischen Arbeitskollegen, aber die sieht man ja auch die meiste Zeit am Tag.
Das was ich so erfahren habe ist, dass man sehr lange braucht, um weiter aufsteigen zu können.
Wenn viel Arbeit angefallen ist, dann wird erwartet, dass man das auch erledigt bekommt. Wenn es mal länger dauert, dann ist es so. Wird selten bis nie gewürdigt, wenn man mal echt lange sitzt - auch in der Ausbildung!
Mittelmäßig, aber in Ordnung.
Mein Ausbilder war super. Ist auf meine Fragen eingegangen, hat mich mal ins kalte Wasser geschubst, aber war immer für mich da, wenn ich mir mal nicht sicher war. Top!
Mal besser, mal schlechter. Meistens hat es Spaß gebracht, mal war es sehr stressig, aber so ist es nun mal in der Werbung.
Abwechslungsreich, man bekommt viel Verantwortung - manchmal ein bisschen zu viel, man durchläuft mit seinen Kunden alle Stationen, die die Werbung zu bieten hat.
Mal war das Aufgabenfeld sehr gleich, manchmal sehr abwechslungsreich. Kommt immer auf die Kunden und die Projekte an.
Die Mitarbeiter respektieren einen zum größten Teil. Es gibt unangenehme Ausnahmen.
Nette Leute, tolles Klima, viel Spaß, gute Bezahlung, faires Miteinander
Wenig transparent, Old-School, Räume in die Jahre gekommen, keine große Kampagnen-Betreuung, schlechte Ausstattung
Der Zeit und Trends folgen, Verbesserungsvorschläge von Kollegium umsetzen, deutlich transparenter, kommunikativer und offener werden
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