Trotz schwieriger Lage - sehr bemüht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Versuchter Hirachie Abbau - Transformationsprozess
Ausbau/ Umstrukturierung Ausbildung
Positionierung ganz klar gegen Rassismus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Fortbildungs Möglichkeiten
Schleppende Kommunikation durch „viele Sprachrohre“
Verbesserungsvorschläge
Siehe unter den einzelnen Punkten.
Versuchen sie klarer zu Kommunizieren, z.b jeden Freitag kleiner Mitarbeiter Brief (was war die Woche? Was kommt nächste auf uns zu?)
Arbeitsatmosphäre
Es wäre schön wenn die Führungskräfte an einem Strang ziehen! Leider gibt es noch einige „blockierende“ alte Führungskräfte die sich aufgrund benötigter Veränderungen persönlich angegriffen fühlen, und somit die Arbeit von motivierten, den Transformationsprozess unterstützenden Mitarbeiter, aussitzen und somit blockieren. Das ist unglaublich unnötig „Energie-ziehend“
Kommunikation
Es gibt zwei Lager - die einen schätzen die Kommunikation- die anderen wissen „wissen ist macht“, und haben Angst das durch diese Kommunikation entstandene Wissen, gegen Sie verwendet wird ….
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Kollegen! Sehr gute Stimmung wenn wir zum „atmen“ kommen - super Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Wird wirklich versucht
Vorgesetztenverhalten
Ist Glückssache und leider sehr vom „persönlichen Gefallen“ und nicht unbedingt von „vorhandener Kompetenz“ abhängig
Interessante Aufgaben
Gibt viele Möglichkeiten sich im Betrieb einzubringen - der Betrieb ist diesbezüglich offen
Umgang mit älteren Kollegen
Ist schwierig bei dünner Personaldecke - aber sie werden für ihr Berufserfahrung meistens sehr geschätzt und sind beliebt…. Werden vom Team geschätzt
Arbeitsbedingungen
Liegt nicht am Betrieb - sondern an den gesetzlichen Vorgaben und Möglichkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Projekte zur Energie Effizienz, ganz klar gegen Rassismus, offen für Gleichgeschlechtlicher Liebe und ausüben der eigenen Persönlichkeit. Trotz Christlichen Betrieb - man merkt das die Kirche in diesen Bereich an sich arbeitet
Karriere/Weiterbildung
Sehr persönlichkeits Abhängig vom direkten Vorgesetzten, Mitarbeiter konstruktive Zukunftsgespäche sollten für Vorgesetzte genauso verpflichtend sein wie die jährlichen Pflichtfortbildungen der Arbeitnehmer