Enttäuschende Erfahrung – Keine Empfehlung. Unprofessionelles Management trübt das Arbeitsumfeld.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegenzusammenhalt war herausragend – das Team hat sich gegenseitig unterstützt, was das Arbeiten sehr angenehm gemacht hat.
Die Foodcalls - Teamevents die einmal im Monat stattfanden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten war häufig unprofessionell, und es fehlte an Unterstützung und klarer Führung.
Verbesserungsvorschläge
- Eine offenere und transparentere Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern wäre wünschenswert, um Missverständnisse zu vermeiden und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
- Um Mitarbeiter mit Kindern nicht zu benachteiligen, könnten flexible Arbeitsmodelle und eine familienfreundlichere Arbeitskultur etabliert werden.
- Eine Investition in Führungskräfteentwicklung könnte dazu beitragen, die Vorgesetzten besser auf ihre Rolle vorzubereiten, um Mitarbeiter besser zu unterstützen und zu motivieren.
Der Geschäftsführer der kaufm. Abteilung sollte ersetzt werden. Zudem müsste der Onboarding-Monat verbessert werden. Es grenzt schon an Gehirnwäsche.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war von Misstrauen und Stress geprägt, was sich negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgewirkt hat. Die Mitarbeiter, die viel Homeoffice gearbeitet haben, haben es am längsten dort ausgehalten.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war ineffizient und unstrukturiert, was zu Missverständnissen und unnötigen Verzögerungen geführt hat. Es mangelte an offener und transparenter Kommunikation, was oft zu Unklarheiten und Frustration im Team führte.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war ein Lichtblick im Unternehmen – die Unterstützung untereinander war stets vorbildlich. Der gute Zusammenhalt hat vieles wettgemacht und war einer der wenigen positiven Aspekte der Arbeit. Jedoch wenn man betrachtet, woher der Zusammenhalt kam ist es wieder traurig. Man saß ja im selben Boot.
Work-Life-Balance
Die Erwartungen an die Arbeitszeiten waren unrealistisch, was eine gesunde Work-Life-Balance nahezu unmöglich machte. Es wurde auch sehr unterschiedlich gehandhabt, wer aus dem Homeoffice arbeiten darf - sogar aus dem Ausland - und wer nicht.
Mitarbeiter mit Kindern waren deutlich im Nachteil, da wenig Rücksicht auf familiäre Verpflichtungen genommen wurde - besonders von der Geschäftsführung. Im Team selbst waren alle eine große Unterstützung.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft unprofessionell und es fehlte an Empathie und Führungsstärke. Leider waren die Vorgesetzten wenig unterstützend und hatten oft kein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Die Vorgesetzten waren oft kaum ansprechbar und haben wichtige Entscheidungen ohne Einbezug des Teams getroffen.
Was mich persönlich am meisten verärgert hat, war dass die Führung inkonsistent und unberechenbar war, was zu Verunsicherung und Frustration im Team führte.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld war gut strukturiert und bot eine ausgewogene Mischung aus Routineaufgaben und interessanten Projekten.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine!!!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren gut – ein modernes Büro und die nötigen Ressourcen standen zur Verfügung. Allerdings alles von IKEA :-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Green Force - dort engagieren sich Mitarbeiter in Ihrer Freizeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch
Image
Es wird viel Aufwand betrieben, um ein positives Image zu erzeugen, doch außerhalb des Unternehmens ist der Bekanntheitsgrad sehr gering.
Karriere/Weiterbildung
Manche werde unterstützt, andere wiederum nicht.