2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz mit hervorragenden Karriereperspektiven
nichts
Eventl. mehr Mitarbeiterbenefits
Gut und kollegial
gut, alle sind ein Team
tadellos
nach innen und aussen transparent und klar
Es gibt, da der BDH Bundesverband Rehabilitation Klinikträger und Sozialverband ist, eine Fülle an interessanten und lohnenden Aufgaben. Langweilig wird´s nie!!
die betriebliche Altersversorgung ist gut.
Der Bundesvorstand hat keine Zukunftsvision und schon gar keinen Plan. Er nutzt den Verein zur Versorgung seiner Verwandten und Freunde.
Er sollte sich professionalisieren und die Verwandtschaft rauswerfen. Eine ehrliche und direkte Kommunikation würde dabei helfen.
Die Arbeitsathmosphäre ist geprägt von Spionen und U-Booten des Bundesvorstandes. Cliquenwirtschaft ist üblich.
Diesen Sozialverband kennt kaum jemand. Das ist auch kein Wunder bei der unprofessionellen Vermarktung.
Hier überarbeiten sich nur die Dummen.
Karrieremöglichkeiten sind nicht gegeben, da der Verein zu klein ist. Wer nicht mit dem Bundesvorstand verwandt oder befreundet ist, hat sowieso keine Chance.
Gehalt analog TVöD, leicht darüber. Super ist die allein vom Arbeitgeber finanzierte betriebliche Altersversorgung.
Umwelt hat keinen Stellenwert. Soziales steht im Leitbild, wird aber nur bei der Verwandtschaft gelebt.
Die Kollegen/Kolleginnen OHNE verwandtschaftliche Beziehungen zum Bundesvorstand halten zusammen. Trotzdem passt jeder auf die U-Boote auf.
Auf die besonderen Bedürfnisse von älteren Kollegen oder von behinderten Kollegen/Kolleginnen wurde immer Rücksicht genommen.
Die Vorgesetzte vor Ort wurde gerade grundlos entlassen, da sie die Privilegien der Verwandten nicht toleriert hat und eine normale Arbeitskultur geschaffen hat. Sie war eine verlässliche und ehrliche Vorgesetzte, zu der man als "normaler Mitarbeiter/normale Mitarbeiterin" ohne Verwandtschaft im Bundesvorstand Vertrauen hatte. Sie war immer hilfsbereit und lösungsorientiert.
Klimaanlage, fast alles Einzelbüros, gute technische Ausstattung. Fehlt nur eine Kantine.
Jeder Angestellte muss aufpassen, was er sagt, denn über die Verwandten/Ehefrau des Bundesvorstandes ist er immer dabei. Kritik an den Kollegen/Kolleginnen, die so verwandt sind, rächt sich irgendwann.
Die alte Vorgesetzte hat alle gleich behandelt. (Das war wohl ihr Fehler.)
Für Juristen mit den Spezialgebiet Sozialrecht sehr interessant. Auch in der Buchhaltung ist es vielfältig.