Engagierte und fortschrittliche Pädagoginnen und Pädagogen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre und der Teamgeist sind unschlagbar. So gut geschulte und engagierte Sozialpädagoginnen und -Pädagogen habe ich in noch keinem Job erlebt.
Die Flexibilität in der Selbstgestaltung von Inhalten und Zeiteinteilung ist optimal, um "alles zu schaffen". In verhärteten Strukturen wäre das nicht möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Stelle Prävention bisher nur durch Projektarbeit gefördert wird. Das Bistum sollte hier nachbessern und die Relevanz einer Verstetigung der Stelle erkennen.
Verbesserungsvorschläge
Referent*innen-Stelle Prävention verstetigen. Barrierefreiheit der Räumlichkeiten.
Arbeitsatmosphäre
Jede Person wird da abgeholt wo sie steht. Es wird inhaltlich wertschätzend und fördernd miteinander umgegangen.
Kommunikation
Da alle Mitarbeitenden viele verschiedene Themenfelder bedienen, ist die Kommunikation von Arbeitsaufträgrn so unterschiedlich, wie die Person die man grade fragt. Hier braucht es etwas sich einzufinden, um klare Fahrpläne gestalten und umsetzen zu können.
Kollegenzusammenhalt
Alle sehen sich als Führsprecher*innen ihrer Themenbereiche. Auch wenn diese sich mal widersprechen wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, um einander supporten zu können.
Work-Life-Balance
Die Themenbereiche nehmen viel Raum ein. Da häufig abends oder Wochenende gearbeitet wird, muss jede Person selber Wege finden such abzugrenzen und abzuschalten. Da die Arbeit jedoch bei allen durch persönliche Interessen etwas zum positiven zu verändern geprägt ist, ist es eine persönliche Herausforderung sich abzugrenzen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verstehen sich als Begleitende und Unterstützung fürs Team und genau das wird praktiziert.
Interessante Aufgaben
Da jeder/jede durch eigene Expertisen die Zielsetzung mitbestimmt, ist das Aufgabenfeld sehr interessant, wenn auch umfangreich.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie in sozialen Bereichen üblich, könnte es besser bezahlt werden. Allerdings wird diese Branche grundsätzlich nicht wegen der Bezahlung sondern der sozialen Ader gewählt.