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Jetzt Profil einrichten65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Leute und Geld für Projekte
Unqualifizierte Vorgesetzte, keine Fortbildung, keine Erhöhung
viel Druck von oben
Mehr geht nicht (bei40Std.)
Keine
Gehaltserhöhung ausgeschlossen
Hervorragend
Haben noch viel zu lernen
Mal so mal so
Arbeitsumfeld, Kollegen und Events wie z.b. gemeinsames Sommerfest, Weihnachtsfeier oder Team-Events, die den Zusammenhalt stärken und ein Wir-Gefühl stärken
Alle Kollegen sind hilfsbereit und netter Umgang
Soweit ich weiß in Ordnung
Man kann sich die Arbeitszeit gut einteilen
Werden Kollegen auf Nachfrage geboten
Job-Bike zum Beispiel nutzbar. Z.b. Sprachkurse, Fotokurse Sportkurse, Kochkurse etc. werden kostenlos angeboten.
Ausbau einer Solaranlage geplant und wird umgesetzt.
In den meisten Abteilungen ist der zusammenhält sehr gut. Auch abteilungsübergreifend.
Das wissen älterer Kollegen wird geschätzt
Kompetent und meistens ansprechbar
Es werden über die notwendigen Arbeitsmittel bereitgestellt, die auch Bequemlichkeit bieten.
Informationen zum Unternehmen werden regelmäßig bekannt gegeben
Alle Kollegen werden gleichberechtigt behandelt
Mein Arbeitsumfeld ist für mich optimal
Gerechte Bezahlung, faireres Verhalten der Vorgesetzten.
Büroräume könnten mal wieder eine Generalüberholung vertragen
Bezahlung, Kollegen, Campus, meinen lokalen Vorgesetzten
Der Arbeitgeber ist okay, die einzelnen Personen an den Schaltstellen machen hier den Unterschied. Amerikanische Karriereplanung sorgt für viel Wechsel. Auch ist die Bezeichnung als Kostentreiber, im Vergleich zu z.b. Kollegen aus Indien, Philippinen oder Polen, nicht so passend bzw. wertschätzend.
Keine, da der US Konzern weit weg ist und Deutschland nichts zu sagen hat.
Kommt immer auf diese Abteilung an.
Als Marktführer ist wenig Vergleich da. Die Wahrnehmung des Kunden orientiert sich an unseren Produkten und an den Dienstleistungen. Die Ware ist hochwertig und sicher. Bei anderen Dingen werden hinter der Hand und abseits der politischen Ebenen gerne mal die Augen gerollt, immer nur auf mein Umfeld bezogen.
Hier bewertet man sich auch selbst. Man kann natürlich Dienst nach Vorschrift machen, jedoch ist das in einem internationalen Projekt nicht immer, oder nur selten, möglich.
Die Akzeptanz wenn man mal ein Tag nicht da ist, ist aber durchaus gegeben.
Dank starker Konzernrichtlinien ist hier wenig Raum zum Schludern. Klarer Punkt für einen großen Konzern.
Weiterbildung durch Selbststudium. Die Qualität der US Unterlagen ist allerdings gut.
Am Standort sehr gut, auch international, mit einigen Ausnahmen, auch gut.
Menschlich aktuell gut. Wie in anderen Firmen auch, kann man and karriereorientierte Mikromanager (fachlich) geraten. Auch den Typ gibt es. Und auch der geht wieder.
Engineering Management (lokal, disziplinarisch) könnte kaum besser sein.
Homeoffice, im Büro zu laut da Stützwände für Lärmschutz nur brusthoch. Im Sommer auch mal gerne deutlich über 30°C.
Kommuniziert wird viel, sehr viel. Vor lauter Meetings und Firmen Verlautbarungen das relevante herauszufinden und sich von dem, was man weder wissen will noch muss, abzuschotten, kostet Kraft, die in Excellence besser investiert wäre.
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Ist, so glaube ich, aber nicht für jeden so. Haustarif ist im Entstehen.
Eine amerikanische Staatsbürgerschaft hilft ungemein. Oder irgendetwas Englisch muttersprachliches.
Die Technik an sich ist Technik wie jede andere. Das Branchenumfeld macht es interessant. Dass Projektmanagement macht es ... außergewöhnlich.
Das kostenlose Wasser und Obst.
Das gerne mal gepfuscht wird nur damit die Stückzahlen stimmen und die Chefs am Ende des Jahres ihre Boni bekommen ;)
Neue Maschinen anschaffen, mehr auf Qualität achten, kein Pfusch betreiben, mehr Gehalt zahlen usw.
Kein Lob
Die meisten mit denen ich dort rede sind mehr als unzufrieden. Sind aber schon zu lange da oder zu alt um auf dem Arbeitsmarkt etwas neues zu finden.
Schichtarbeit halt.
Keine Chance, alles bleibt wie es ist.
Für 3 Schicht zu wenig.
Keramik, Vliese und Chemie, aber ist ja alles nicht krebserregend…
Ein paar Leute mit denen man Spaß haben kann, bei anderen jedoch vorsichtig sein sollte. Wird viel hinter dem Rücken geredet.
Ja ältere werden eingestellt, dass war‘s aber auch. Viele die dort ihre besten Jahre verschwendet haben.
Wo fange ich an? Immer nur Stückzahlen reißen, keine Hintergrund Infos usw.
Katastrophe, in der Vor und Endmontage gibt es ständig Probleme, im Klimaraum läuft ebenfalls selten mal was rund. Alles veraltet meiner Meinung nach. Aber irgendwas muss ME ja zu tun haben ;)
Die einen sind des Vorgesetzten Liebling, die anderen werden wie Müll behandelt.
Sehr monoton das ganze, Mitarbeiter bleiben auf der Strecke und werden nicht ausgebildet. Da kannst auch n Rentner oder Roboter hinstellen.
Man sagt, der Ton macht die Musik. Leider ist dieser vor allem am morgendlichen Manager Meeting mehr als rau und unangemessen. Dies hat einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre und das Miteinander.
Das Verhalten der Führung erinnert an Zeiten vor ein paar Jahren. Ich hoffe es ändert sich wieder.
Es gibt Richtlinien zu Ethik und Compliance, die nicht immer und an jeder Stelle eingehalten werden.
Einige sehr gute Kollegen und die Möglichkeit sich intern umzuorientieren.
Transparentere und vor allem branchenübliche (Luftfahrt!!!) Bezahlung und Arbeitsbedingungen einführen. Schere zur IG Metall verkleinern. Geschäftsleitung sollte etwas volksnäher sein und entsprechend agieren.
Geschäftsführer arbeitet nicht wirklich für die Mitarbeiter. Stark US-geführt und US-geprägt. Demotivierte Mitarbeiter an jeder Ecke, vor allem ältere Kollegen. Das zieht auch die eigene Motivation in Mitleidenschaft.
Um es mal so zu sagen: nur wenige sind stolz auf diesen Arbeitgeber. Luftfahrt ist nicht gleich Luftfahrt.
Vorgesetztenabhängig, bei mir durch Gleitzeit und angenehmen Vorgesetzten recht gut.
Vorgesetztenabhängig. Bei mir gut. Viele Umstrukturierungen erzeugen viele Möglichkeiten - oder auch: wo Schatten ist, muss auch mal Licht sein.
Global konzenintern viele Möglichkeiten, wenn man nur die Zeit dazu hätte..
Sehr stark abteilungsabhängig, stark nach Nasenfaktor. Nicht an Tätigkeitsbeschreibung gekoppelt. 50% Lohnunterschied für gleiche Arbeit durchaus möglich.
Bei mir jedoch ganz gut.
Sehr hohe Energieverschwendung, auch durch Belegschaft. Soziale Leistungen und Veranstaltungen durchschnittlich.
Es gibt Licht und Schatten. In jedem Team gibt es motivierte Zugpferde und demotivierte Bremser. Mit Glück ist man Teil eines motivierten Projektteams, dann macht die Arbeit auch Spaß.
Wer sich im Laufe des Arbeitslebens hochgearbeitet hat und am Ende eine etwad einfachere Aufgabe übernimmt behält seine Entlohnung. Generell werden erfahrene Kollegen zumindest innerhalb der Mitarbeiter wertgeschätzt, solange diese noch halbwegs motiviert sind zu arbeiten.
Stark abteilungsabhängig. Im Engineering für mich zufriedenstellend.
Gleitzeit ohne Lernarbeitszeit ist sehr gut. Allerdings wird erwartet, dass man seine Arbeitszeit aufgabenbezogen einrichtet. ZB etwas später arbeitet, wenn man viel mit den US-Kollegen zusammen arbeitet. Wenn der erste Termin um 8 Uhr und der letzte um 18 Uhr sind werden die Tage jedoch etwas lang. Überstundenabbau ist bei mir persönlich aber kein Problem. Anerkennung des direkten Vorgesetzten ebenso.
Untransparente Firmenpolitik, keine Einblicke bei Umstrukturierungen, die aus den USA geleitet werden.
Bezahlung untransparent und nach Nasenfaktor. Wer gut verhandeln kann bekommt teils deutlich mehr. Ich selbst bekam 50% mehr Lohn als ein fast "gleichwertiger" Kollege, nur weil wir 2 verschiedene Vorgesetzte hatten und die Personalabteilung überhaupt nicht auf Gleichberechtigung achtet. Es gibt für Jungingenieure eigentlich eine Standarderhöhung von 20% nach 2-3 Jahren. Mal fällt sie mehr aus, mal weniger, obwohl immer behauptet wird alle würden gleich behandelt.
Stark projektabhängig. Phasenweise (teils auch über Jahre) sehr interessant und fordernd, wenn Altprodukte umsorgt werden müssen sehr langweilig.
Gehalt ist pünktlich.
Vorgesetztenverhalten und Duldung durch Geschäftsführung dessen.
Grundsätzlich ein solides Geschäft was durch fast Monopolstellung lange hat die Kasse sprudeln lassen, insofern alles richtig gemacht. Entwicklung vernachlässigt. Produktion Ausgepresst. Könnte auf die Füße fallen muss es aber nicht. Ich Maße mir nicht an das Unternehmen leiten zu können. Aber die Mitarbeiter zu schätzen und teilhaben zu lassen an dem Erfolg wäre wünschenswert, denn die sind es die fast jeden Tag an diesem Arbeiten.
Man kann durchaus gern zur Arbeit kommen. Einige tolle Kollegen aber auch viel Schatten. In der Produktion ständig Druck.
Also bei manchen Bewertungen Frage man sich schon wie die entstehen. Allerdings gibt es ja immer Bereiche in die man keinen Einblick hat und einfach keine Ahnung.
In Schicht kann man sich das versuchen schön zu Reden. Aber das ist es nicht. Vorallem dann nicht wenn sie ganz krasse Schichtmodelle gefahren werden, voll gegen die Mitarbeiter und nur für die Stückzahl.
Man kann natürlich auch in dieser Firma weiterkommen. Aber eher nach Nasenfaktor und nach dem Mund reden. Weiterbildung nur intern weil es gefordert ist durch Richtlinien bzw. QM.
Gehalt ist für ohne Tarifbindung OK. Bei der Branche und dem Produkt und der Verantwortung der Mitarbeiter ist es zu wenig.
Durch den Konzern natürlich ganz hochgesteckte Vorgaben und Ziele die aber der Realität leider nicht immer Standhalten.Viel Abfall der auch nicht einfach zu entsorgen ist. Viel Verpackungsmaterial auf das man wenn man wollte verzichten könnte.
Klar gibt es hier auch Leute die intrigieren, aber auch großen Zusammenhalt. Ist aber von der Führung wohl eher nicht gewünscht.
Es gab einige gute Beispiele zu Beobachten, durchaus auch Mal ein Lob wert.
Ich kann leider nur sagen: unterirdisch.
Es wird hinter den Mitarbeitern gelästert. Absprachen sind mündlich nichts wert.
In der Produktion OK. Gegen Lärm könnte mehr gemacht werden. Zum Teil steht man fast den ganz Tag an einer Stelle.
Nur das nötigste. Zum Teil wird aktiv erst etwas anderes behauptet obwohl schon klar ist das es anders kommt. Gab genug Beispiele dafür. Stichwort Schichtmodell. Bonuszahlungen etc..
Und auch sonst nach dem Motto: Wenn es gut läuft waren es alle, wenn nicht alle anderen.
Es geht schlimmer aber auch besser.
Die Produkte sind interessant und die Aufgaben können es durchaus auch sein. Wenn man sich einbringt kann man vieles machen.
Von der Arbeitsschutzbrille mit Gleitsichtbrille bis zum höhenverstellbarem Schreibtisch gibt es viele Möglichkeiten um den Arbeitsplatz gut zu gestalten.
Angenehmes Arbeiten
Gleitzeit ist dort möglich,wo kein Schichtbetrieb
Schulungen für spezielle Anforderungen werden geplant und durchgeführt
Eigene Altersversorgung
Jede Frage wird bestmöglich beantwortet.
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert
Vorgesetzte bemühen sich um die Mitarbeiter
Generell werden zwei Monitore am PC angeschlossen
Viel Kommunikation per Mail, telefonisch, Videosequenzen oder persönlich
Überwiegend Top
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