28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angestellten das Gefühl geben, dass die weiter wichtig für das Unternehmen sind. Gehaltsanpassung nach Leistung.
Es werden viele gute und engagierte Mitarbeiter aus Zeitarbeitsfirmen nach Hause geschickt und festangestellte Mitarbeiter deren Verträge ablaufen verlängert obwohl die nichts leisten. Viele neue und Junge Mitarbeiter keine Eigeninitiative vorhanden, auch nach einem Jahr müssen dieselben Mitarbeiter an der Hand geführt werden. Das Thema Smartphone am Arbeitsplatz wird ignoriert, hier wird leider nichts unternommen.
Motivation und Arbeitsbereitschaft in allen Bereichen aufgrund der Auftragslage am sinken.
Hätte nie das beste Image, aber aktuell nur 2 Sterne.
Aktuell eher negativ. Durch die aktuelle Auftragslage und Kurzarbeit wird das Personal zwischen den Abteilungen durch gewechselt.
Das Gehalt bei für diese Branche eher unter dem Branchendurchschnitt.
Eine Jährliche Lohnanpassung oder Lohnanpassung nach Leistung wünschenswert
In den Schichtteams sehr gut, zwischen den Teams besteht eher Konkurrenzkampf gelästert wird wie im Altweiberclub.
Ältere Kollegen werden trotz Wunsch auf Tagesschicht oder Zweischicht System für Voll Konti Schichten eingeteilt.
Man wird gehört aber nicht akzeptiert
Aktuell eher negativ, es werden erfahrene Mitarbeiter aus den Bereichen wo diese benötigt werden in anderen Bereiche eingesetzt.
Die Kommunikation ist je nach Aufgabengebiet und Projekt verschieden. Übergaben am Arbeitsplatz ist meistens effektiver als über E-Mail oder Gesamtübergabe .
Es werden Mitarbeiter einfach ohne vorher mit den betroffenen zu kommunizieren für andere Bereiche geplant.
Vollkonti-Schichtsystem
Ich habe vor ein paar Jahren als studentische Hilfskraft bei der BEA gearbeitet. Damals haben mich einige Sachen sehr gestört und ich war doch etwas froh, als ich die BEA verlassen hatte.
Doch jetzt nach etwas Zeit und ein paar anderen Stationen sehe ich die Sache anders. Bei der BEA läuft nicht alles rund. Aber wo tut es das schon? Ich wurde damals zu 100% ins Tagesgeschäft integriert und konnte in die unterschiedlichsten Bereiche kennenlernen und wirklich etwas lernen. Das kann vllt manchmal etwas stressig sein, aber im Nachhinein hat sich das für mich als sehr wertvoll erwiesen. Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft.
Die Arbeit
Die Kollegen
Die vorgesetzten
Eigentlich nichts
Mehr am Image arbeiten
Mehr Werbung
An der Gehaltsstruktur arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und ich fühle mich wohl
viel schlechter dargestellt als es wirklich ist
Da es ein Schichtsystem ist nicht vergleichbar mit normaler arbeit aber für ein schichtsystem sehr gut
Einem stehen alle türen offen
Gut für den Einstieg aber generell könnte es mehr sein
Selbre wie arbeitsbedingungen
Eigentlich halten alle zusammen jedoch gibt es manchmal (wie überall) auch meinungsverschiedenheiten
alle haben Respekt voreinander
Jederzeit mit Respekt und sachlich
Besser gehts nicht
Man kann immer und jederzeit mit jedem reden
jeder ist gleichberechtigt
überwiegend spannend und fordernd ab und zu eine leichte flaute
Die flache Hierarchie und die Spannende Arbeit
Eigentlich nichts
Vielleicht ein paar mehr angebote für Mitarbeiter
Ein gutes Verhältnis zwischen Computer und Schrauben da man als Handwerker (Geselle,Meister,Techniker etc) Gleichermaßen Prüfstand fährt als auch Umbauten etc vornimmt also das perfekte für alle denen die Werkstat zu Langweilig und das Büro zu Eintönig ist
Im Internet oft Schlechter dargestellt als es ist
Für ein Schichtdienst hat man dennoch viel Freizeit und kann auch viel zeit in das Privatleben stecken
Einem Stehen alle türen offen
Mehr geht natürlich immer aber das Gehalt ist schon sehr gut grade für einsteiger
Besser kann ich es mir in der Automobil/Motorenbranche nicht vorstellen
In den Teams unverbesserlich, Zwischen den Teams auch gut aber durch den wenigen kontakt nicht zu 100% so gut wie in den Teams
Gleichermaßen wie mit allen anderen
Alles auf einer Augenhöhe dennoch mit Klaren ansagen
An sich Perfekt jedoch ein Stern abzug weil man natürlich auch mit Gefahrenstoffen arbeitet
Man kann mit Jedem über alles reden und bekommt auch oft gute ratschläge
Jeder ist gleichberechtigt egal ob jung oder alt, Mann oder Frau etc
zu 90%Ist jedes Projekt spannend jedoch gibt es auch mal zeiten in denen ei Projekt etwas eintönig wird
Das Arbeitsklima und die Aufgaben
So Richtig Schlecht finde ich nichts
Eventuell das Image nach draußen verbessern aber ist halt schwer wenn nur die "wütenden" Ex/Mitarbeiter Rezensionen schreiben
Natürlich gibt es hin und wieder mal Differenzen aber over all ist es eine familiäre Struktur und die meisten fühlen sich wohl
Im Internet wird die BEA oft schlechter dargestellt als sie ist
Schichtsystem bringt natürlich viele Nachteile dennoch hat man einfach mehr Freizeit und grade wenn man 3/4/5 Tage frei hat ist es immer wie ein Kurzurlaub
Wenn man will kann man sich Theoretisch und Praktisch weiterbilden
Branchenübergreifend zwar etwas geringer aber an sich Grade für Gesellen etc sehr gute bezahlung
Für Motorenentwicklung Könnte man es nicht besser umsetzen
In den meisten schichten sehr familiär aber manchmal zwischen den schichten durch den wenigeren kontakt eher eintönig aber dennoch ist auf jeden verlass
Respektvoll und auf augenhöhe
Könnte mir keine Besseren Vorgesetzten vorstellen
Jedes Gespräch auf augenhöge aber sachlich
Ab und an Fehlt mal material aber sonst perfekt
Egal was es gibt und egal mit wem jeder ist offen und steht auch gerne mit rat und tat zur Seite
Jeder wird gleich behandelt
Teilweise wenn ein Projekt Länger geht wird es eintöniger aber generell sehr spannende und fordernde Aufgaben
Flache Hierarchie
Schlechte Zulagenvergütung, keine Sonderzahlungen oder Leistungszulagen.
Lohnerhöhungen müssen hart verhandelt werden und jeder kämpft für sich allein...
uncomplex, menschlich, flexible,
manchmal ist es chaotisch da es weiterhin ein Dienstleister ist, und von externen Aufträgen abhängig ist. Man hat kein Übersicht was auf den Jähnigen zu kommt. So es direkt von 50% auf 150% gehen muss.
Mehr externe Schulungen,
Mehr Gehalt
bessere Planung
Alle arbeiten zusammen Hand in Hand, sei es Schicht, PI oder Geschäftsführung. Man kann mit dem Kollegen über alles sprechen, die haben auch ein offenes Ohr dafür. natürlich gibt es ab und an Diskussionen, was nie über den Tellerrand hinaus läuft. Ich sage nicht dass alles perfekt läuft, für mich zählen die Diskussionen als Meinungsverschiedenheiten was man mit einem Coffee besprechen kann.
Nicht man alles was man liest ist Falsch und nicht alles ist richtig. Die Wahrheit ist immer dazwischen. Wie heißt es so schön: don't judge a book by its cover.
Hier gilt es auch wie alle andern Firmen, man kann nicht , wie der will Urlaub, hier gilt es auch Urlaub Vertretung. es wird für Vertretung gesorgt sodass die Urlaub genehmigt werden kann. Wenn das so wäre dass jeder Urlaub nehmen kann, dann kann keine Firma über Ferienzeit überleben.
Aufstiegsmöglichkeiten sind leider beschränkt, da es eine ganz kleine Firma ist. An Weiterbildung und Schulungen wird intern daran gearbeitet.
Da es leider ein kleine Firma ist, kann man mit dem Gehalt von anderen Firmen nicht mithalten, werden aber Fair Gehälter bezahlt.
ist vorhanden, wird immer daran gearbeitet.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit, bringen andern Kollegen was bei.
Menschlich, wenn man was braucht ist, man kann direkt anrufen und Sachen klären. Da ist eine kleine Firma ist, sind die Weg viel kurzer ohne großartig Hierarchie zu beachten. Man kann offen über Probleme reden und wird geholfen, wenn es in den Händen von vorgesetzten ist.
Die BEA-Testing hat als Dienstleister leider nur ein sehr geringen Einfluss auf Ausstattung und Technik. Man tut was man tun kann um das ans Leben zu halten.
Da es um ein Schichtsystem handelt manchmal verlaufen die Übergaben nicht perfekt, dies wird immer verbessert und werden neue Methoden getestet um das in Griff zu bekommen.
Hier werden alle gleich behandelt.
Immer wieder interessante Projekte, in verschiedenen Themen was automobil betrifft. man kriegt vieles mit, was der Stand der Technik ist.
Diese werden bereits größtenteils in den anderen Aufzählungen genannt:
• Gehalt
• Schulungen
• Internetauftritt (Website, soziale Medien)
Hier kann ich nur für den Bereich der BEA sprechen, in dem ich eingesetzt bin. Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Schichtteams ist größtenteils sehr gut. Auch zwischen den Teams herrscht eine gute Stimmung – zwischenzeitliche Reibereine gibt es vereinzelt, aber das gehört bei Menschen // Teams dazu und stört letztendlich nicht die Arbeitsatmosphäre. Es gibt einen sehr guten Zusammenhalt in der Abteilung, gerade weil man als Dienstleister am eingesetzten Standort von der beauftragen Firma nicht immer fair behandelt wird. Größtenteils ist aber die Arbeitsatmosphäre bzw. das Klima mit der beauftragenden Firma in Ordnung.
Bei Kununu schreiben vor allem die, die unzufrieden sind, so wie in anderen Portalen: „der Mensch beschwert sich halt gerne und lobt wenig.“ Dies schlägt sich leider auch in den vielen negativen Bewertungen wieder.
Tagschicht bzw. Normalschicht ist ein normaler Arbeitstag. Schichtarbeit ist nun mal Schichtarbeit mit mehr Nach- als Vorteilen: allerdings unterschreibt man nun einmal so einen Vertrag. Kurzfristig Urlaub nehmen oder mal eine Stunde eher gehen sind aber meist problemlos möglich.
Thema Karriere: Aufgrund der Unternehmensgröße beschränkt möglich. Für Mechaniker kaum – für alle anderen (Meister, Techniker und Ingenieur) gibt es Möglichkeiten zum Schichtleiter, Projektingenieur oder sogar Abteilungsleiter aufzusteigen.
Thema Weiterbildung: Leider eine große weitere Schwachstelle der BEA. Bis auf vereinzelte interne Schulungen gibt es keine bzw. kaum externen Schulungen abgesehen von den „Pflichtschulungen“ (Erste-Hilfe, …).
Gehalt ist einer der großen Schwachpunkte der BEA: Mechaniker verdienen (vielleicht noch) vergleichbar mit anderen Firmen dieser größer. Je höher aber der Abschluss ist, desto weniger verdient man im Branchendurchschnitt (gerade Ingenieure).
Keine Kritikpunkte bzw. Plus- oder Minuspunkte.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Ältere Kollegen werden gleichberechtigt wie jüngere Kollegen. Aber aufgrund, dass der größte Teil der BEA in Schichten arbeiten, sind ältere Kollegen selten im Unternehmen vertreten.
Aufgrund des „jungen Unternehmens“ sind diese meist auch relativ jung bzw. innerhalb der BEA aufgestiegen und besitzen nicht immer viel Erfahrung mit dem Thema „Führung von Mitarbeitern.“ Allerdings wird dies durch ein gutes Miteinander, „offenes Ohr“ und „Lebenserfahrung innerhalb der BEA“ wieder aufgewogen. Einfach ausgedrückt: es gibt natürlich immer bessere Vorgesetze – aber viel mehr Schlechtere.
Auch hier ist Verbesserungspotential vorhanden – u. a. beim Thema Pausenraum. Ansonsten wird einiges für die Mitarbeiter getan: Werkzeug (zeitnah) organisiert, wenn etwas benötigt wird; Sommer- bzw. Weihnachtsfest; Mitarbeiterinfoveranstaltungen; …
Wie in allen Firmen funktioniert der „Busch-Funk“ einwandfrei, obwohl der Inhalt oft nicht der Wahrheit entspricht. Ansonsten funktioniert die Kommunikation von „oben nach unten“ ziemlich gut: z. B. gerade bei Änderungen bzgl. Corona-Themen.
Die Übergaben an bzw. zwischen den Schichtkollegen (mündlich / Microsoft-Teams / E-Mail) funktionieren, auch wenn es natürlich vereinzelt auftritt, dass Informationen nicht weitergeben oder gelesen werden. Denn „wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“
Es werden alle gleichberechtigt.
Generell wer sich für das Thema Auto bzw. Motoren interessiert, ist hier richtig aufgehoben! Natürlich sind die Aufgaben beim Einstieg in der BEA viel interessanter, als wenn man schon Jahre dabei ist und die Routine Einzug gehalten hat. Bzw. sind Aufgaben zum Beginn eines Projektes immer interessanter, als wenn das Projekt läuft. Aber die Faszination für das Thema Automobil bleibt.
Es kommt darauf an, in welchem Gebäude man arbeitet
die Firma kennt niemand. Man sagt immer, man arbeitet quasi für das große FE*
Schlecht , durch die verschiedenen Schichten
weiter unter Durchschnitt
Schicht kämpft gegen Schicht
Sehr schlecht, man erfährt Sachen erst, wenn sie bereits passiert sind
Alle sind gleich, manche sind gleicher
Kommt auf die Projekte an
So verdient kununu Geld.