12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt der Kollegen,Wertschätzung von Vorgesetzten,Gehalt
Gibt's nichts
Besseren Kontakt zwischen Produktion und Büro (Planung),dann könnte man mehr produzieren.
Gute Arbeitsatmosphäre. Wenn man sich Mühe gibt,wird es auch anerkannt.
Ein guter und bekannter Arbeitgeber
3 Schichten, je nach Autragslage auch am WE,aber es wird alles versucht das jeder genug Freizeit bekommt.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu bilden an den Anlagen,wenn man die Initiative zeigt. Obwohl ich 2 Jahre lang versucht habe mich weiter zu bilden und den Schichtleiter diesbezüglich immer wieder angesprochen habe,blieb ich nur bei den Kaltanlagen.
Tarifgebunden durch IG Metall. Je nach Qualifikation steigt der Lohn. Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld
Es wird so gut es geht alles getrennt.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Es gibt auch die Möglichkeit sich an den Betriebsrat zu wenden,alles top Leute da,die alles versuchen einem zu helfen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Mit den Schichtarbeitern kann man über alles reden,die versuchen einem zu helfen.
Arbeitssicherheit wird groß geschrieben. Für alles gibt es gekennzeichnete Flächen.
Die GL führt wöchentlich Gespräche mit den Schichten über Auftragslage,Verbesserungen,Erfolge,Gewinne, nimmt auch Verbesserungsvorschläge der Arbeiter an und versucht so gut es geht umszusetzen. Zwischen den Arbeitskollegen stimmt die Kommunikation.
Jeder wird mit Respekt behandelt und jeder hat die Chance neue Anlagen zu lernen. .
Es wird versucht das man wöchentlich an andere Anlagen kommt,was nicht immer klappt.
Die ist stimmig. Sobald man Zuverlässigkeit und persönlichen Ehrgeiz einbringt (selbstredend über einen an anhaltenden Zeitraum) wird das erkannt und wertgeschätzt. Es herrscht eine angenehme Fehlerkultur - gerade bei Auszubildenden und jungen Mitarbeitern. Mit sachlichen und konstruktiven Hilfestellungen konnte ich somit viel lernen - nicht nur fürs Berufsleben.
Auch wenn man mal nicht gut drauf ist, wird dies schnell erkannt und darauf eingegangen. Sei es mit aufbauenden Worten oder Freiraum. Wie schon ansatzweise weiter oben beschrieben lebt man bei Becker Plastics ein faires "Geben und Nehmen".
Meines Erachtens ist das Image vom Arbeitgeber ist bei den Mitarbeitern gut. An der Außendarstellung kann noch gearbeitet werden, wird es auch.
Meine Ausbildung (Industriemechaniker - Maschinen- und Anlagenbau) und meine ersten Jahre als Geselle habe ich in der Instandhaltung bei Becker Plastics verbracht. Da war die Kernarbeitszeit von 6-14:30 Uhr. Das ist natürlich sehr entspannt. Freitags war sogar schon um 13:30 Uhr "Schicht im Schacht". Wenn man mal eher gehen wollte, kurzfristig Urlaub benötigte oder auch mal später kommen wollte, war dies überhaupt kein Problem.
Tariflich hat man 38 Urlaubstage - meiner Meinung nach ein großes Plus.
Seit 2018 bin ich im Projektmanagement tätig. Seitdem habe ich "Gleitzeit" mit einer fast schon frei zu interpretierenden Kernarbeitszeit.
Ich kann mir meine Arbeitszeit frei einteilen, Urlaube nehmen wie ich will und an sich kann ich von überall aus arbeiten wo ich will. Ich halte mich für meine Arbeitszeit dennoch lieber in der Firma auf.
Schon während der Ausbildung habe ich in Abendschulform meinen Maschinenbautechniker angefangen. Insgesamt dauerte die Weiterbildung vier Jahre. Nach zwei Jahren der Weiterbildung wurde ich schon auf die Technikerstelle befördert. Das spricht für die Unternehmung - vielleicht aber auch für mich ;)
Somit wechselte ich an den Schreibtisch, den ich anstandslos mitsamt Equipment für meine Technikerarbeit nutzen durfte. Der maschinelle Part wurde hier ebenfalls größtenteils gefertigt und von Becker Plastics übernommen.
In den vier Jahren musste ich 4 mal abends pro Woche los zur Schule. Dazu und fürs Lernen wurde mir immer die Zeit gegeben. Für die Abschlussprüfungen habe ich Sonderurlaub erhalten.
Sofern man mit seiner Arbeit und Leistung ein wenig in Vorleistung geht, sich hier und da engagiert, wird dies erkannt, honoriert und im Laufe der Zeit entlohnt.
Die Becker Plastics GmbH ist an die IG Metall angesiedelt. Also an sich ist die Bezahlung okay, natürlich kann man nie zu viel Geld verdienen.
Da stehen wir noch in den Startlöchern, denke ich.
Der ist wirklich klasse! Ab und an denkt ja jeder mal nach sich beruflich zu verändern. Ein Hauptgrund warum ich dies nicht getan habe und schon ein Drittel meines Lebens bei Becker Plastics arbeite (zur Info; ich bin 30 Jahre alt) waren eben meine Kollegen.
Da bin ich noch der falsche Ansprechpartner. Ich für meinen Teil kann aber sagen, dass ich gerade mit meinen älteren Kollegen sehr gerne arbeite.
Wenn Kollegen in den Ruhestand gehen wird gemeinsam gegrillt und sofern sie denn möchten, können sie weiter ein paar Stunden bei uns arbeiten.
Meine ehemaligen Meister haben sich während meiner Ausbildung sehr gut um mich gekümmert. Die beiden sind ganz lockere Typen mit einer hohen fachlichen Intelligenz, die sie mir meiner Meinung nach sehr gerne weitergereicht haben. Wenn man (gerade als junger Mann) den ein oder anderen Hinweis brauchte um wieder in die Spur zu kommen, wurde der freundschaftlich erteilt.
Mein jetziger und direkter Vorgesetzter ist ein Teil der Geschäftsführung. Mit Ihm bin ich per Du. Wir arbeiten nun seit 5 Jahren vertrauensvoll und sehr angenehm miteinander und haben meiner Meinung nach schon so einiges bewegt, dabei hat er mir nie das Gefühl gegeben, dass meine Stimme weniger wert ist als seine - eher im Gegenteil. Sobald ich meine fachliche Expertise einbringen durfte/sollte, hatte diese schon sehr Gewicht.
Mit den weiteren Mitgliedern der Geschäftsführung (mit denen ich auch immer häufiger zusammenarbeite) arbeite ich ebenfalls sehr gerne zusammen - wie im Prinzip mit all meinen Arbeitskollegen.
Ich habe ein eigenes Büro, einen Laptop und ein Firmenhandy. Zudem einen guten Rechner an dem ich konstruiere.
Hier und da gibt es mal Diskussionen, welche aber meines Erachtens respektvoll ausgetragen werden und im Berufsleben vollkommen normal und unabdingbar sind. Jeder, der sich für sich eine Meinung gebildet hat, kann diese auch problemlos äußern. Am Ende versucht man einen Konsens zu finden, mit dem man alle Beteiligten mitnimmt.
Objektiv betrachtet denke ich, dass die Gleichberechtigung gut ist.
Thema Bezahlung:
So weit ich weiß ist die Bezahlung gleich.
Chancengleichheit:
Die Geschäftsführung würde es (denke ich) begrüßen, wenn sich mehr Frauen für einen Job in unseren technischen Abteilungen entscheiden würden. Deshalb ist die Chancengleichheit gegeben.
Generell wurden meine Aufgaben von Jahr zu Jahr umfangreicher und interessanter. Gegen Ende meiner Ausbildung wurde mir schon freie Hand gegeben. In der meisten Zeit konnte ich mir die Arbeiten aussuchen und so umsetzen wie ich wollte.
Seit dem Beginn meiner Tätigkeit im technischen Projektmanagement wurde der Umfang (Kosten, Auswirkungen auf die Unternehmung, etc.) noch größer und interessanter. Dazu gehörte es auch Lieferanten zu besuchen und auf Messen zu gehen. Generell ist es meinem Vorgesetzten wichtig, dass ich in meinem Bereich (der mich auch sehr interessiert) immer auf dem neuesten Stand bin.
Natürlich muss und musste man ab und an Arbeiten ausführen, die einem nicht ganz so gefallen. Salopp gesagt ist man im Berufsleben aber nicht bei Wünsch-dir-was. Das ist aber auch absolut in Ordnung.
Einige Mitarbeiter aus der Auftragssteuerung haben definitiv Interesse daran einem etwas beizubringen. Studium wird zum Teil mitfinanziert.
Die beste Abteilung in diesem Unternehmen ist definitiv die Logistik. Es wird einem viel beigebracht, die Mitarbeiter und die Abteilungsleitung sind super freundlich, hilfsbereit und immer für Fragen offen.
Naja wo soll man da anfangen. Nach meiner Wahl in den Betriebsrat war meine beruflich Zukunft hier eigentlich schon vorbei, trotz super Arbeit und super Noten. Die Personalabteilung kriegt eigentlich nicht wirklich was geregelt, gerade wenn es eilig und wichtig ist (einfaches Zwischenzeugnis angefragt, kam dann 3 Wochen vor Ende der Ausbildung). Lernpotenzial im Controlling und der Verwaltung nicht vorhanden. Die beiden Abteilungen kann man sich schenken. Geschäftsleitung ist gegen eine JAV, das sagt eigentlich schon alles aus. Probleme werden hinterrücks angesprochen und nicht mit einem persönlich geklärt (und das von Erwachsenen Menschen aus der Geschäftsleitung).
Das schlimmste allerdings sind die falschen Versprechungen. „Wir bilden unsere Zukunft aus“ aber die letzte Auszubildende wurde ebenfalls nicht übernommen. Als billige Arbeitskraft ist man dann aber gut genug. Der Vorschlag Unterstützung in Form eines Tankgutscheins während der Spritpreiskrise wurde abgelehnt unter anderem mit der Aussage da man es sich es ja leisten kann ein Auto zu fahren und dies selbst entscheidet oder man auch mit dem Bus (deutlich länger) zur Arbeit kommt. Nach meinen gemachten Erfahrungen am besten nur das machen was einem gesagt wird ansonsten wird man von der Abteilungsleiter-in AST cholerisch angegangen.
Zum Abschluss meiner Ausbildung gab es nicht mal eine Karte oder sonstiges. Einfach nur traurig und peinlich nach 2 1/2 Jahren harter Arbeit und Einsatz.
Auch wenn noch jeder Satz dieser Bewertung beanstandet wird, werde ich alles daran setzen das diese Bewertung für immer online bleibt.
Grüße gehen raus
Moderner werden, mehr Personal in einigen Abteilungen. Auszubildende nicht mit falschen Versprechungen locken.
Durch Äußerungen der Geschäftsführung leider nicht mehr so super wie am Anfang.
Eigentlich nicht vorhanden, da alle Führungspositionen besetzt sind und man klein gehalten wird.
Könnten zum Ende der Ausbildung flexibler sein.
Ist in Ordnung könnte aber besser sein für die Arbeit die man dort leistet.
Die Ansprechpartnerin für die Auszubildende macht ihren Job besser als der eingetragene Ausbilder.
AST, Logistik und QM machen am meisten Spaß. Verwaltung und Controlling eher langweilig und stumpf.
Kommt natürlich auf die Abteilungen an.
Fläche Hirachien, Kommunikation
Soziale Leistungen
Mehr Wertschätzung von guten Leistungen, gegenüber älteren Mitarbeitern
Sehr angenehme Atmosphäre, wie in der Unternehmens Mission festgelegt wurde.
Durch in der Vergangenheit wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist das Image des Betriebes leider noch nicht so gut. Unternehmen ist seid 2015 stabil und am gesund am wachsen.
Bedürfnisse der Mitarbeiter werden mit einbezogen und wenn möglich auch umgesetzt.
Weiterbildung und Karriere werden angeboten und unterstützt.
Überdurchschnittliches Gehalt
Es wird versucht die Recourcen so schonen wie möglich zu schützen.
Da jeder Mitarbeiter zählt ist die Zusammenarbeit unter den Kollegen sehr angenehm und produktiv.
Auf Bedürfnisse ältere oder kranker Mitarbeiter wird geachtet.
Vorgesetzte werden geschult um eine einheitliches führungsverhalten zu erlangen. Ziel ist es durch guter Führung das Unternehmen zu stabilisierten und Mitarbeiter langfristig zu halten.
Gute Arbeitsbedingungen durch sehr gut Ausstattung und know how.
Oft noch fehlerhaft aber auf sehr gutem Weg.
Es wird versucht alle Mitarbeiter gleich zu behandeln.
Sehr abwechslungsreiches Aufgaben Gebiet, Produktion und Organisation werden stetig weiter entwickelt.
die kurze anfahrt zum Arbeitsplatz
kleines mittelständisches unternehmen
der weg zur Arbeit ist kurz
2 Entlassungswelle und eine Insolvenz
das weiß ich doch nicht, mehr Geld zahlen?
Nähe zum Wohnort.gute betahlung
klein, schlechte Verträge mit Kunden und zulieferer
Nähe zum Wohnort ,gute Bezahlung
Stress, kleines Unternehmen das von Zulieferen nicht wert geschätzt wird
So verdient kununu Geld.