6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Bezahlung, nette Kollegen
Tolle Kollegen! Toller Chef! Menschlich und fachlich. Die regelmäßig stattfindenden Arbeitstreffen, bei denen wir alle zur Zentrale kommen, sind gut organisiert und interessant. Und nach Feierabend sitzen wir noch gern zusammen.
Imkern ist ein Job mit saisonal anfallender Arbeit. In der Hochzeit ist auch mal viel zu. Bienenvölker betreuen, Auswintern, Behandeln, Honigernte, Königinnenzucht, Völker vermehren, Honig abfüllen, Labeln und ausliefern, Einwintern sind mit dem Wetter und den Stand der Völker zu koordinieren. Ist halt Landwirtschaft. Im Frühling und Sommer brummt (summt) es und dafür ist der Herbst und Winter recht ruhig.
Auch wenn wir über ganz Deutschland (und im europäischen Ausland) verteilt arbeiten, stehen wir regelmäßig in Kontakt.
Der Chef brennt für sein Unternehmen. Er ist direkt, schnörkellos und immer ansprechbar. Sein Temprament ist ansteckend. Er hat eine gewisse Erwartungshaltung, lässt sich aber auch von Mitarbeitervorschlägen inspirieren.
Man ist viel an der frischen Luft. Das ist förderlich für den Vitamin D Spiegel.
Natürlich sollte man Ahnung von der Imkerei und Bienen haben und sich selber organisieren können.
Die Arbeit ist schon körperlich, lässt sich aber auch gut einteilen.
Die Kommunikation (außerhalb der Arbeitstreffen) läuft über Messenger und Telefon.
Geschäftsidee einzigartigTon
Umgangston
Umgang mit Mitarbeitern verbessern, Arbeitsbedingungen verbessern
Weniger Lob, mehr Druck und laute Ansagen
Nach Aussen top
10-14 Std. pro Tag zwischen April und September. Überstundenabbau schwierig, Zeiterfassung ungenau
Keine Karriere möglich, Weiterbildung nicht gewünscht und nicht unterstützt
Am unteren Rand, ohne Aussicht auf Anstieg
Gehört zwar zur Vision/Mission, wird aber intern kaum beachtet
OK, wie eigentlich überall
Gibt keine
Agieren wie Könige
Billig herrscht vor. Einfaches altes Arbeitsgerät, wenig davon
Nur das Nötigste. Gelegentliche Teammeetings, aber ohne Ergenbisse und ohne Protokolle
Frauen nur im Büro
Einzigartiges Geschäftsmodell
Nicht einhalten von gemachten Zusagen. Absprachen werden vom Chef möglichst mündlich gemacht.
Einfach den Imkern Ihren Job machen lassen.
freudliche, kollegial die Mitarbeiter untereinander
Man ist meistens im Auto unterwegs und plant seine Routen selbstständig. Im Winter hat man viel Zeit, im Sommer viel Arbeit.
Es gibt keine Karriere. Mach deine Arbeit und gut.
nette Leute, hilfbereit, die Mitarbeiter untereinander
Der Chef ist freundlich, unehrlich und auf seinen Vorteil bedacht.
chaotisch bis hin zu bewussten Fehlinformation von der Firmenführung
Die Arbeit ist toll. Meistens ist man allein unterwegs, wer das mag dem gefällt es.
Gutes Firmenkonzept. Sonst nichts.
Umgang mit Mitarbeitern.
Mehr Kommunikation, mehr ehrlicher Umgang, mehr arbeitsunterstützende Betriebsmittel.
Unter den Kolleginnen und Kollegen nett. Mit dem Chef meist angespannt.
Gut.
Es werden viele (Über)stunden erwartet. Aber nur sehr ungerne (!) abgegolten.
Keine Aufstiegschancen, Firma ist sehr klein. Weiterbildung nicht gewünscht, nicht unterstützt.
Unter dem Durchschnitt. Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld. Wenige Urlaubstage. Alles immer so gering/niedrig wie zulässig.
Im Aussenauftritt sehr wichtig.
Mit manchen mehr, mit anderen weniger.
gibt eigentlich keine.
Nun ja - der Chef tut sich schwer mit Mitarbeiterführung. Er hat immer Recht, schreit oft, gestaltet die Tatsachen und erwartet sehr sehr viel. "Danke" kommt sehr selten vor.
Alte Firmenwagen, wenig Betriebsmittel - Firma spart, wo sie kann. Arbeit dadurch meist unnötig schwer.
Knapp, nur das Nötigste. Mitarbeiter werden "dumm" gehalten.
Weiß nicht.
In dieser Branche sehr innovativ. Marktführer.
man merkt schon, dass man als AN nicht viel wert ist
Image ist alles
Von Balance kann man nicht wirklich sprechen
das beste hier
Zeitgemäße Mitarbeiterführung sieht anders aus
An Fahrzeugen, Arbeitsmaterial und Mitarbeiter wird am meisten gespart
Sehr schlechte Kommunikation seitens der Geschäftsführung, wenn Arbeitsabläufe deswegen nicht funktionieren ist es natürlich die Schuld des AN
Reich wird man als Arbeitnehmer hier nicht
An sich wäre das Konzept und die Arbeit nicht verkehrt
Innerhalb des Teams ein guter zusammenhalt. Von der Führungsebene immer dreierlei Anweisungen, fehlende Informationen.
Image ist für die Vorgesetzten alles, um das Image der Firma aufrecht zu erhalten werden fragwürdige Arbeitsanweisungen erteilt.
Gleitzeit möglich, gerade in der Erntezeit werden aber Wochenendarbeit und Überstunden gefordert. Ohne Dankeschön, ohne Wochenendzuschläge, etc.
Entscheidungen der Chefs sind nicht nachvollziehbar. Auf Input der Angestellten geht man kaum bzw. gar nicht ein. Mitarbeiter die Anweisungen hinterfragen, werden suptil mürbe gemacht.
Arbeitsmaterial ist kaputt oder nicht vorhanden, oftmals haben die Angestellten es von Zuhause mitgebracht. Reperaturen und Neuanschaffungen aufgrund von erhöhtem Arbeitsaufkommen werden erst nach mehrmaligem Ansprechen durchgeführt.
Wichtige Informationen werden von der Chefetage kaum an die Angestellten weitergegeben. Fehler die durch fehlende Informationen zustande kommen werden aufgebauscht und sind Verschulden des AN.
Einstiegsgehalt ist Endgehalt, keine zusätzlichen Sozialleistungen (VWL, Weihnachtsgeld etc). Arbeitgeber fordert geschäftliche Nutzung des privaten Handys ohne Kostenbeteiligung.
Größe Gehaltsunterschiede bei gleicher Tätigkeit der Angestellten. Manche Angestellte werden offen bevorzugt, was zu Unstimmigkeiten im Team führt.
Das Konzept an sich ist sehr interessant