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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 0%
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2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

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KATASTROPHE

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2000 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dieses Unternehmen manifestiert sich als paradigmatische Verkörperung unternehmerischen Versagens und als ein nahezu surrealer Tiefpunkt institutioneller und moralischer Degeneration. Bereits die habitualisierte Retardierung der Gehaltszahlungen zeugt von einer erschreckenden Perpetuierung finanzieller Irresponsibilität und einer kalkulierten Geringschätzung gegenüber der existenziellen Sicherheit der Mitarbeitenden. Die systematische Vernachlässigung dieser grundlegenden Verpflichtung induzierte eine persistente Prekarität, die sowohl psychische Dekompensation als auch materielle Notlagen in der Belegschaft unvermeidlich machte.

Die Figur des Geschäftsführers ist eine groteske Karikatur jeglicher Führungsqualitäten und epitomisiert die totale Dysfunktionalität im Management. Seine chronifizierte Alkoholabhängigkeit, gepaart mit einer pathologischen Cholerik und emotionaler Volatilität, transformierte das Arbeitsumfeld in eine toxische Dystopie. Anstelle von Leadership dominierte ein destruktiver Aktionismus, der sich durch eruptive Tiraden und impulsive Entscheidungen manifestierte, wodurch jegliche Form von Professionalität und Stabilität systematisch dekonstruiert wurde. Die Mitarbeitenden waren permanent der tyrannischen Willkür eines Individuums ausgeliefert, dessen Verhalten nicht nur inkompetent, sondern regelrecht dysfunktional und menschenverachtend war.

Die Remuneration, auf das absolute Minimum des gesetzlich kodifizierten Mindestlohns limitiert, implizierte eine flagrante Deklassierung der Arbeitsleistung und eine institutionalisierte Verneinung der ökonomischen und moralischen Wertschätzung der Belegschaft. Diese Praxis war nicht nur ein Affront gegen die fundamentale Würde der Angestellten, sondern auch ein eklatanter Ausdruck ökonomischer und ethischer Ignoranz.

In seiner Gesamtheit steht dieses Unternehmen als monumentales Exempel für die absolute Perversion arbeitsrechtlicher, moralischer und ethischer Standards. Es perpetuiert eine employerische Dystopie, in der die Prinzipien von Respekt, Verantwortung und Gerechtigkeit nicht nur missachtet, sondern bewusst subvertiert wurden. Diese Organisation ist eine institutionalisierte Absurdität, ein kollektives Trauma und eine unverhohlene Travestie dessen, was ein Arbeitsplatz im Idealfall darstellen sollte – eine unermessliche Zumutung für alle, die gezwungen waren, unter diesen pathologischen Bedingungen zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Dieses Unternehmen manifestiert sich als paradigmatische Verkörperung unternehmerischen Versagens und als ein nahezu surrealer Tiefpunkt institutioneller und moralischer Degeneration. Bereits die habitualisierte Retardierung der Gehaltszahlungen zeugt von einer erschreckenden Perpetuierung finanzieller Irresponsibilität und einer kalkulierten Geringschätzung gegenüber der existenziellen Sicherheit der Mitarbeitenden. Die systematische Vernachlässigung dieser grundlegenden Verpflichtung induzierte eine persistente Prekarität, die sowohl psychische Dekompensation als auch materielle Notlagen in der Belegschaft unvermeidlich machte.

Die Figur des Geschäftsführers ist eine groteske Karikatur jeglicher Führungsqualitäten und epitomisiert die totale Dysfunktionalität im Management. Seine chronifizierte Alkoholabhängigkeit, gepaart mit einer pathologischen Cholerik und emotionaler Volatilität, transformierte das Arbeitsumfeld in eine toxische Dystopie. Anstelle von Leadership dominierte ein destruktiver Aktionismus, der sich durch eruptive Tiraden und impulsive Entscheidungen manifestierte, wodurch jegliche Form von Professionalität und Stabilität systematisch dekonstruiert wurde. Die Mitarbeitenden waren permanent der tyrannischen Willkür eines Individuums ausgeliefert, dessen Verhalten nicht nur inkompetent, sondern regelrecht dysfunktional und menschenverachtend war.

Die Remuneration, auf das absolute Minimum des gesetzlich kodifizierten Mindestlohns limitiert, implizierte eine flagrante Deklassierung der Arbeitsleistung und eine institutionalisierte Verneinung der ökonomischen und moralischen Wertschätzung der Belegschaft. Diese Praxis war nicht nur ein Affront gegen die fundamentale Würde der Angestellten, sondern auch ein eklatanter Ausdruck ökonomischer und ethischer Ignoranz.

In seiner Gesamtheit steht dieses Unternehmen als monumentales Exempel für die absolute Perversion arbeitsrechtlicher, moralischer und ethischer Standards. Es perpetuiert eine employerische Dystopie, in der die Prinzipien von Respekt, Verantwortung und Gerechtigkeit nicht nur missachtet, sondern bewusst subvertiert wurden. Diese Organisation ist eine institutionalisierte Absurdität, ein kollektives Trauma und eine unverhohlene Travestie dessen, was ein Arbeitsplatz im Idealfall darstellen sollte – eine unermessliche Zumutung für alle, die gezwungen waren, unter diesen pathologischen Bedingungen zu arbeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Durchwachsen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mal gut mal schlecht. Starke Stimmungsschwankungen seitens der Geschäftsführung. Hybris in fast allen Bereichen und keine Reflexion bezüglich eigener Fehler.
Gelegentliche Feiern sind aber immer nett gewesen und man muss zum Lachen nicht in den Keller gehen.

Image

Erstaunlich gut

Work-Life-Balance

Der Job hat keine festen Arbeitszeiten. Auch nachts und am Wochenende muss man los. Ausgleich gibt es nicht, nur finanziell.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird nicht gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Ist ok, reicht zum Leben reich wird nur die Geschäftsführung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Super Kollegen!

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird wenig Rücksicht auf Adler und Gesundheit genommen.

Vorgesetztenverhalten

Schuldzuweisungen sind an der Tagesordnung, cholerisches Schreien, androhen von Schlägen in einem Fall, Rechthaberei, allgemein sehr ungemütlich.

Arbeitsbedingungen

Nicht modern, Ausrüstung wird möglichst billig zusammengeschustert,

Kommunikation

Es wird viel wert auf Kommunikation gelegt, klappt aber leider nicht immer.

Gleichberechtigung

Frauen sind als Kolleginnen nicht willkommen weil sie nicht stark genug sind.
Menschen mit Migrationshintergrund erhalten scherzhafte Spitznamen (Ölauge, Speerwerfer)


Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Beerdigungsinstitut Thomas Spannuth durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Beerdigungsinstitut Thomas Spannuth als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Beerdigungsinstitut Thomas Spannuth als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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