16 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung...
Arbeitsbedingungen
Vielleicht mal das umsetzen was man nach aussen darstellen will...
Keil zwischen alle Abteilungen treiben...
Nicht mehr zeitgemäß...
Es gibt solche und solche...
Es wird erst kommuniziert wenn es soweit ist...
Routine, täglich grüßt das Murmeltier
Nicht zu weit entfernt
Staub und Schmutz
Mehr Lohn
Könnte auf jeden Fall mehr sein bei diesem Staub und Schmutz
Nichts
Sehr unorganisiert, zu wenig Gehalt, schlechte Arbeitsbedingungen, sehr schlechte Führung.
Führt Gespräche mit euren Mitarbeitern und lasst euch Tipps geben.
Miserabel! Als Mitarbeiter bist du nichts wert. Betriebsrat und Firma streiten sich um alles zum Nachteil der Mitarbeiter.
Ganz Hannover hasst Befesa aufgrund von Gestank.
4 Schicht Vollkonti mir 7 Tage Blöcken, mehr muss man dazu nicht sagen.
Man kann Meister werden wenn man einen privat gemacht hat.
E4 für Fachkräfte ist zu wenig.
Nach außen Hui innen Pfui
Eigentlich ganz okay, aber einige Ausreißer können machen was sie wollen und bekommen keine Konsequenzen. Wieder zu Lasten der etwas Motivierten Mitarbeiter.
Hier wird niemand geschätzt.
Zusammenarbeit mit Meistern ist gut, da drüber hinaus findet quasi keine statt weil die Produktionsleitung was besseres ist.
Wer Bock hat innerhalb einer Riesen Ammoniak Wolke zu schaufeln bitte…
Arbeitssicherheit naja…
Keine Infos für das Fußfolk. Wenn man Glück hat bekommt man den neuesten und fiesesten Tratsch aber trotzdem mit.
Gibt nicht sehr viele Frauen in der Produktion
Schaufeln schaufeln schaufeln
Betriebliche Altersvorsorge, viele Sachen können auf kurzen Dienstweg geklärt werden.
Kommunikation von direkten Vorgesetzten sehr gut, von ganz oben leider katastrophal
Viele Projekte werden ohne vernüftiges Konzept geplant und enden im Chaos und die normalen Arbeiter leiden meist darunter.
Im Großen und Ganzen gut, es gibt leider wie wahrscheinlich überall 1-2 schwarze Schafe die mit ihrer Anwesenheit die Stimmung verschlechtern.
Eigentlich sehr gut, allerdings belasten einen schon öfter mal die betrieblichen Belange auch im Alltag.
Wenn man sich nicht selbst darum kümmert, dann passiert fast nichts
Bin zufrieden, Chemiräe Tarif
manche Sachen sind schon super, allerdings wird auch viel Show gemacht für kleine Projekte und die Umwelt ist meist nur dann wichtig wenn es nicht viel Geld kostet oder behördliche Auflage ist.
Auf den Schichten sehr gut, schichtübergreifend meistens eher schlecht
Da die ältere Generation viel Know How hat, werden Sie meistens gern gesehen.
Mit meinem direkten Vorgesetzten sehr zufrieden. Von weiter oben würde ich mir mehr Durchsetzungsstärke wünschen. Leider können manche Leute sich sehr viel rausnehmen, ohne Konsequenzen zu spüren.
Und umso höher in der Führung, umso weniger Fachkompetenz und leider oft sinnlose Projekte die auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden.
Man muss schon etwas härter gesotten sein. Staub und Ammoniak sollten keine Fremdwörter sein.
Hier gibt es viel Verbesserungspotential. Die
Gleichberechtigung war nie ein Problem
Es gibt auch stumpfe, eintönige Arbeiten, langweilig wird es aber selten
Trotz Brand alle Leute gehalten - nicht gekündigt.
Alles geht über Spanien - es dauert lange etwas zu bestellen
Verbesserungsvorschläge einfordern und ordentlich prämieren
Stets pünktliche und gute Bezahlung, viele freie Tage, respektvoller Umgang
teilweise schlechte Kommunikation, teilweise aufwendige Bürokratie
Offenere Kommunikation und alle Mitarbeiter miteinbeziehen, außerdem die Mitarbeiter besser schulen und unterweisen
Es kommt natürlich darauf an in welcher Abteilung man tätig ist. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm.
Ehrlich gesagt keine Ahnung was für ein Image die Firma hat, da sie auch nicht so bekannt ist
Da kann man schon nicht meckern, denn man hat recht viel Urlaub.
Es werden Schulungen und Weiterbildungen teilweise angeboten aber viel zu wenig und meistens muss man sich selbst kümmern und es aufwendig genehmigen lassen.
Es wird nach dem Tarifvertrag der Chemie bezahlt, welcher meiner Meinung nach sehr gut ist.
Naja gibt eigentlich noch viel Luft nach oben, denn es wird viel mehr auf Wirtschaftlichkeit als auf die Umwelt geachtet.
Der Zusammenhalt in der mittleren Führungsebene klappt mittlerweile richtig gut. In den einzelnen Schichtgruppen gibt es auch einen sehr guten Zusammenhalt. Unter den Schichten gibt es allerdings recht viele Konflikte.
In der Führung hat sich vieles verändert und es ist ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern
Hier kommt es schon drauf an, welchen Job man ausführt. Es kann schon erschwerte Bedingungen geben, bspw. Staub und körperliche Belastungen.
Die Kommunikation ist leider oft ziemlich schlecht.
Alle sind gleichberechtigt.
Meine eigenen Aufgaben schätze ich interessant ein. Es gibt aber auch recht eintönige Positionen.
Bezahlung, Kollegen Zusammenhalt
teilweise zu Unbewegliche Konzernstruktur.
Kollegiales Umfeld, geringe Fluktuation
Schlecht Recycling ist nicht sehr Populär.
Sehr Gut wenig Überstunden
Alle Möglichkeiten und Unterstützung.
Sehr gut Chemie Tarif.
Könnte besser sein, aber es wird daran gearbeitet.
Sehr gut. Gutes Team in der Instandhaltung und respektvoll unter den Abteilungen.
Manchmal zu gering geschätzt. ( Jubiläen und Ausscheider)
Gut immer ein offenes Ohr.
In den Büros sehr gut.
In der Produktion raue Bedingungen. Dem Arbeitsprozess geschuldet.
Teilweise Umständlich, aber wenn man weiß welche Wege zu gehen sind, gut.
Frauenanteil gering aber guter respektvoller Umgang.
In der Instandhaltung sehr abwechslungsreich. Es wird nie Langweilig.
Pünktliche Bezahlung und nicht so weit entfernt
Extrem Staubbelastung
Sorry leider nichts, man ist nur da weil man zu alt ist um nochmal neu anzufangen.
Es gibt nichts positives was man hervorheben könnte absolut nichts.
Siehe oben!
Schlechtes Klima
Schlechte Bezahlung
Schlechte Arbeitsbedingungen
Schlechte Informationspolitik
Schlechte Aufstiegschancen, da ungerecht
Privilegien nur für auserwählte aber nicht für alle, das Nasenprinzip.
Die Liste ist endlos.
Echte Aufstiegchancen für alle und nicht für die, die man einfach auswählt und mag aber nicht geeignet sind. Facharbeiterlohn zahlen und die Lohnstruktur anpassen in allgemeinen.
10 Leute verdienen mehr als 30 Leute aus der Produktion. Das steht in keinem Verhältnis.
Es wird behauptet der Mensch steht im Vordergrund, das ist Quatsch. Das Geld und Aktionäre zählen hier. Die Kollegen gibt solche und solche, wer was weiß wird klein gehalten und wer der Obrigkeit alles von den Lippen abliest wird belohnt. Kein schönes Klima.
In der Nachbarschaft und Umgebung nicht gut. Beschwerden über Geruchsbelästigungen sind täglich da.
Für die, die in der Produktion arbeiten gibt es das nicht. Das Schichtsystem ist einfach nun mal da und kostet einen Freizeit und Lebenskraft. Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur für die Verwaltungsangestellte, diese können Gleitzeit machen oder Homeoffice. Der Produktionsmitarbeiter kann das alles nicht, im Gegenteil Weihnachten oder Osterfeiertage wird leider gearbeitet. Das ist der Nachteil an Schichtarbeit.
Nein keine Chance wie bereits erwähnt, man kann sich auf eigene Kosten weiterbilden sollte aber dann mit dem erlernten das Unternehmen verlassen. Beispiel Sicherheitsfachkraft oder Chemiemeister oder wenn man andere Qualifikationen sich aneignen kann wie Umweltbeauftragter Immisionsschutzbeauftragter etc.
Es wird Helferlohn gezahlt, nicht mal der qualifizierte Facharbeiterlohn.
Das meiste macht man über die Schichten und Zulagen, diese Bezahlt man mit Gesundheit und Freizeit.
Man erhält dank Tarif eine Betriebliche Altersversorge.
Da Wiederverwertet wird was Schmelzwerke entsorgen ist das gut, aber zu welchem Preis.
Mittlerweile versucht jeder zu schauen wo er bleibt. Die wenigsten interessieren sich für den anderen. Jeder macht seins und wenn mal für die Arbeit eine helfende Hand benötigt wird ist das bereits das maximum.
Tja, die werden krank und dürfen das doch eigentlich nicht, aber man kann sie nicht einfach rauswerfen. Und urplötzlich gehen die auf die Rente zu und man sorgt nicht für neue Mitarbeiter um von den alten angelernt zu werden um wissen mit zu nehmen. Nein es wird ignoriert, man sitzt das klassische aus bis die alten in Rente sind und weg und tschüss. Aus den Augen aus dem Sinn.
Ältere Mitarbeiter sollen die gleiche Leistung bringen wie der 25 Jährige.
Niemanden interessiert die Erfahrung.
Die tragen leider mit gefährlichem Halbwissen dazu bei das man schlecht informiert ist, dass man nicht eine angenehme Atmosphäre hat im Betrieb und das jeder Kollege auch gegeinander ausgespielt wird.
Staub
Hitze
Gestank (Ammoniak)
Gefährliche Stoffe und Gasentwicklung wie Wasserstoff
Man wird nicht informiert und wenn man mal Informationen erhält sind diese schon zweimal überholt. Man möchte wissen nicht teilen und informiert grundsätzlich nicht.
Nein gibt es leider nicht es geht 100% nach Nase. Passt man und stellt sich mit den Vorgesetzten gut und die mit dem Betriebsleitung oder Geschäftsführung hat man eine Chance aufzusteigen. Hat man aber Ahnung von der Materie und lässt sich nicht d.... verkaufen so ist man unten durch und wird nichts. Egal ob man die super Qualifikation hat und Zertifikate.
Man muss nach der Pfeife der Führung gegen sonst wird das nix, also sollte man früh genug das Unternehmen wechseln und in einem Betrieb der ehrliche Chancen einem gibt anfangen.
Nein gibt es leider nicht, es gibt nur Staub, Gestank (Ammoniak) und unangenehme Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Definitiv hat man hier keine interessante Tätigkeiten.
- vielseitige Aufgaben
- Austausch mit internationalen Kolleg*innen
- einem wird viel Verantwortung und Vertrauen gegeben
- wenn man mal etwas "falsch" machen sollte, wird man nicht dafür runtergemacht
- familiärer Umgang
Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse in verschiedenen Sprachen zu erweitern oder zu verbessern
- flache Hierarchie
- familiäres Verhältnis
- obwohl man nur ein Praktikant ist, wird man wie ein vollständiges Teammitglied gesehen und auch so behandelt
- man erhält die Möglichkeit in allen Bereichen vielfältige Aufgaben zu erledigen
- eigene Ideen sind auch immer willkommen und werden auch wenn möglich, umgesetzt
So verdient kununu Geld.
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