2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sportangebot, Jobrad und Homeoffice
Image und interne Politik
Der Arbeitgeber sollte die Kommunikation transparenter gestalten und in moderne IT-Lösungen investieren, um effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Flachere Hierarchien und echter Kollegenzusammenhalt wären wünschenswert, ebenso wie eine klare digitale Strategie und eine stärkere Berücksichtigung der DSGVO. Zudem sollten abwechslungsreichere Aufgaben geschaffen werden, um die Mitarbeitenden motivierter und engagierter zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich angenehm, aber es gibt Verbesserungspotenzial. Kollegialität und Zusammenhalt im Team sind spürbar, doch es fehlt teilweise an transparenter Kommunikation seitens der Führungsebene. Das kann manchmal zu Missverständnissen führen. Mit mehr Klarheit in den Abläufen könnte die Atmosphäre noch besser werden.
Das Image des Unternehmens glänzt nach außen, aber innen sieht es ganz anders aus. Es herrscht eine düstere, bedrückende Atmosphäre, die besonders für empathische Menschen schwer zu ertragen ist. Der Kontrast zwischen der Außenwirkung und der Realität ist einfach zu groß. Sozial ist das nicht was Intern verabschiedet wird.
Die Work-Life-Balance ist ausgezeichnet. Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, private Termine gut mit der Arbeit zu vereinbaren, machen den Alltag deutlich entspannter. Hier zeigt sich der Arbeitgeber wirklich von seiner besten Seite.
Der Kollegenzusammenhalt lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt wenig Teamgefühl, und oft arbeitet jeder für sich. Unterstützung oder gegenseitige Hilfe kommen selten vor, was die Zusammenarbeit erschwert. Ein stärkerer Fokus auf Teambuilding und gemeinsame Ziele könnte hier viel verbessern.
Das Vorgesetztenverhalten ist ausbaufähig. Es herrschen oft noch alte Hierarchien vor, die moderne Arbeitsweisen behindern. Aufgaben wie das Kaffee kochen für andere wirken antiquiert und nicht zeitgemäß. Zudem gibt es wenig Weiterentwicklung in der digitalen Strategie, was langfristig die Innovationskraft schwächen könnte. Hier wäre eine modernere Führungskultur wünschenswert.
Die Arbeitsbedingungen sind durchwachsen. Das Homeoffice ist in Ordnung, aber die verwendete Software ist veraltet und erschwert die tägliche Arbeit enorm. Besonders das Softphone-System ist ein echtes Trauerspiel und sorgt für ständige Probleme. Die IT-Infrastruktur ist weit entfernt vom modernen Standard und behindert effizientes Arbeiten.
Die Kommunikation ist in Ordnung, könnte aber deutlich strukturierter und transparenter sein. Informationen werden oft zu spät oder unvollständig weitergegeben, was manchmal für Verwirrung sorgt. Mit klareren Kommunikationswegen und schnellerem Informationsfluss wäre das Potenzial für eine effizientere Zusammenarbeit auf jeden Fall vorhanden.
Die Gleichberechtigung wird nach außen hin zwar betont, aber in der Realität sieht es anders aus. Wer eine niedrigere Entgeltgruppe (EG) hat, wird nicht wirklich auf Augenhöhe behandelt. Die Kluft zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen ist deutlich spürbar, was das Gefühl von Gleichbehandlung stark einschränkt.
Die Aufgaben sind leider alles andere als interessant. Es herrscht oft Langeweile, und es gibt kaum Abwechslung oder neue Herausforderungen. Besonders im IT-Bereich fühlt es sich veraltet und wenig innovativ an, was die Motivation stark dämpft. Mehr Dynamik und moderne Projekte wären dringend nötig.
Bis Ergebnisse geliefert werden, dauert es oft Monate. Besonders frustrierend ist, dass die DSGVO regelmäßig in der Poststelle ignoriert wird. Mehrfach habe ich gemeldet, dass Klientendaten für Unbefugte einsehbar sind, aber niemanden scheint das zu interessieren. Gleichzeitig wird immer wieder betont, dass neue digitale Optionen aus DSGVO-Gründen nicht möglich seien, obwohl die DSGVO- Konform sind- ein Widerspruch, den ich einfach nicht nachvollziehen kann.