27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt und das freundliche Miteinander. Die Office Hunde sind super, durfte sogar meinen eigenen mitnehmen.
Man wird sehr nett eingearbeitet und fühlt sich sehr wohl.
Allgemein ziemlich gut.
Man lernt viel und bekommt allerhand Möglichkeiten
Sehr schöner gemeinsamer kollegialer Umgang
Kann mich nicht beschweren, hab nur gute Erfahrungen gemacht
Sehr gut, gibt es nichts auszusetzen
Wenn man selbst kommunikativ ist und sich um die Sachen kümmert, die man erreichen will, dann passt alles.
Gerade als Praktikant ein ordentliches Gehalt
War wundervoll
Auch als Praktikant darf man interessante Dinge übernehmen. Natürlich ist auch viel dabei, was man als typischen Praktikantenjob bezeichnen würde.
Starker Zusammenhalt im Teams und in Teams untereinander, so wurden einerseits "Träume" erreicht (sowohl des Unternehmens als auch der Angestellten), andererseits machte das auch das Arbeitsleben ein Stück weit zum Träumchen ;)
Mitarbeitenden wird viel Arbeitspensum, aber wenig Eigenverantwortung zugetraut - Kontrolle ist besser als Vertrauen.
Die meiste Zeit fühlte ich mich stark unter Druck gesetzt. Die Atmosphäre war häufig angespannt, denn Mitarbeitende haben Angst, bei Vorgesetzten unangenehm aufzufallen. Es wurde viel gepushed und Menschen gelobt, die sich durch großen Stress gekämpft haben. Die Anwesenheit der Hunde war für mich stets ein Lichtblick. Wenn bestimmte Teile der Führungsebene für ein paar Tage abwesend waren, blühte das Team regelrecht auf und es herrschte eine viel offenere, entspanntere Stimmung.
Kurz zusammengefasst: In der Regel gibt es mindestens eine (für die Firma namensgebende) Vorgesetzte, die sich in hohem Maße persönlich angegriffen fühlt, wenn man das Privatleben auf der eigenen Prioritätenliste mal annähernd mit dem Berufsleben gleichsetzt. Es werden Gründe gesucht um besonders Home-Office, aber auch Gleitarbeitszeiten, stark einzuschränken. Am "Happy Friday", der bis 18 Uhr geht, will eigentlich jeder nur noch nach Hause. Theoretisch gibt es hier keine Anwesenheitspflicht - praktisch wird es dir übelgenommen, wenn du auf diese Veranstaltung keine Lust hast.
Ich habe viele nette Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die mir in schwierigen Situationen Mut zugesprochen und Tipps gegeben haben. Von einigen erfuhr ich, dass Sie sich seit erstaunlich langer Zeit durch den Job beißen, dessen Arbeitsumfeld sie nach wie vor als belastend empfinden.
Gab zu meiner Zeit keine.
Besonders eine Vorgesetzte legte häufig Wert darauf ihre Machtposition zu verdeutlichen und wertete Anliegen, Bitten oder Kritik ihrer Mitarbeitenden als unverschämt oder persönlichen Angriff auf sich selbst. Ich empfand ihre Art als unnahbar und ihre Einstellung gegenüber allem als grundsätzlich negativ und kritisch.
Agenturtypisch im Großraumbüro, Lautstärkepegel trotzdem okay. Schöne Räumlichkeiten, technische Ausstattung war gut, Arbeitsplätze auch in Ordnung.
Die Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen war häufig hilfreich und ermutigend. Sobald eine Person aus der Geschäftsführung anwesend war verstummte die offene Kommunikation leider und einige Aussagen wurden sogar umgedreht, um besser anzukommen.
Rassismus oder ähnliche No-Go's habe ich in keiner Weise erlebt und kann ich mir hier auch nicht vorstellen. Bevorzugt werden allerdings solche Menschen, die der Geschäftsführung besonders nahe stehen und deren Meinungen auch vor Kolleginnen und Kollegen supporten - schade. Aber auch gute Leistungen und Überstunden werden honoriert.
Ich hatte tolle Aufgaben mit einigen sehr interessanten und einigen weniger interessanten Kund*innen. Ich empfand es als großen Mehrwert, dass die Agentur in verschiedenen Branchen tätig ist, sodass man mehr kennenlernen und ein für sich passendes Themengebiet finden kann. Dementsprechenden Wünschen wurde meiner Erfahrung nach gerne nachgegangen, sodass ich auch für Kunden aus der Branche arbeiten durfte, die mich interessierte.
Nette Kollegen, Weiterbildungen sind möglich.
Alles ist persönlich. Jedes Feedback wird auf die eigene Führungspersönlichkeit bezogen. Professionelles Arbeiten und ehrliche Feedback-Kultur können so nicht stattfinden.
Da gibt es gute und schlechte Tage. Leider ist es abhängig von einer Einzelperson, wenn die Stimmung kippt. Viel unnötiger Druck von oben bei einigen Kunden.
Das Image ist wichtiger als die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter. 4-Tage-Woche wird zum Beispiel als Benefit verkauft, die Realität sieht aber ganz anders aus. Statt Probleme anzugehen, werden lieber ausgedachte kununu-Bewertungen veröffentlicht, die den Schnitt nach oben korrigieren.
Agenturtypisch. Gelockt wird mit der 4-Tage-Woche, gelebt wird sie aber nicht (nur wenn nicht so viel zu tun ist und an Meetings sollte man bitte trotzdem am freien Tag teilnehmen). Flexible Arbeitszeiten gibt es nur auf dem Papier. Homeoffice wird angeboten, ist den Vorgesetzten aber ein Dorn im Auge. Wenn das Team manchmal Freitagabend für verpflichtende Spaßveranstaltungen (Happy Friday) bis nach 18.30 Uhr im Büro sitzt, sagt das viel über die Work-Life-Balance.
Weiterbildungen werden angeboten und wahrgenommen. Karriere macht man aber woanders.
Agenturtypisch. Große Sprünge macht man nicht. Zum Teil von Kollege zu Kollege in gleicher Position auch sehr unterschiedlich.
Das Bewusstsein ist da. Solange jedoch weiterhin von Hamburg nach Frankfurt der Flieger benutzt wird und der Sportwagen vor der Tür parkt, kann ich nicht erkennen, dass es auch umgesetzt wird.
Viele nette Kollegen, vereint darin, den Launen der Agentur ausgeliefert zu sein.
Gibt es nur wenige.
Alles wird persönlich genommen und auf die eigene Person bezogen, in der Folge mangelt es an Professionalität. Hinzu kommt unnötiges Micro-Management und die Solange-ich-hier-Chef-bin-Mentalität. Die Quote, wie viele Kündigungen im Vergleich zu den Einstellungen von den Vorgesetzten ausgesprochen wurden, war nach meinem Gefühl erschreckend hoch. Falsche Einstellungskriterien oder fehlender Weitblick?
Schönes Büro, viele nette Kollegen und auch Kunden. Dennoch täuscht das auf Dauer nicht über die Probleme hinweg.
Eher Schweigekultur: Kaum jemand traut sich offen Probleme zu kommunizieren, aus Angst in die Schusslinie zu geraten bzw. ändert sich eh nichts. Infos kommen viel zu spät bei den Leuten an, die sie wirklich betreffen.
Auch hier ist alles persönlich. Je besser die Beziehung nach oben, umso mehr Aufstiegschancen und Gehalt scheint es zu geben. Leistung ist da zweitrangig.
Ein paar spannende Kunden mit interessanten Aufgaben. Ansonsten PR wie früher: telefonieren, telefonieren, telefonieren - egal ob das Thema wirklich zum Redakteur passt. Weitere Leistungen wie Social Media und Marketing werden angeboten.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, man verbringt gern in der Mittagspause Zeit miteinander und Kolleg:innen sind insbesondere vor Ort im Büro immer ansprechbar. Geschäftsführung und Teamleads kommunizieren transparent
Am Kennlerntag im Rahmen des Bewerbungsprozesses kann sich jede:r selbst ein Bild machen
Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Home-Office nach Absprache unkompliziert möglich, 4-Tage-Woche ist in der Pilotphase und kann (erstmals nach den ersten Wochen Onboarding vor Ort) dann 2 mal im Monat nach Absprache genommen werden
Interne Communication School stellt Qualität der Medienarbeit sicher und fördert Mitarbeitende
Mein Einstiegsgehalt als Berufsanfänger entsprach dem branchentypischen Schnitt
Die Agentur hat ein regelmäßiges soziales Format, bei dem Kuchen gebacken und zugunsten der Spende an eine soziale Organisation an die benachbarten Büros verkauft wird
Gute Harmonie unter Kolleg:innen, man arbeitet in unterschiedlichen Konstellationen für die verschiedenen Kunden zusammen. Jede:r Bewerber:in bekommt als zweites Bewerbungsgespräch die Chance, das Team beim Kennlerntag kennenzulernen um herauszufinden, ob man zueinander passt.
Überwiegend junges, dynamisches Team. Jubiläen werden gefeiert, langjährige Mitarbeitende in jährlichen Vision Talks gefördert und weiterentwickelt.
Personen der Geschäftsführung beziehen unter anderem im Rahmen des jährlichen Vision Day-Formats alle Mitarbeitenden in die Gestaltung der Arbeitsweise und Unternehmenskultur ein. In Meetings intern wird sichergestellt, dass niemand an seine Belastungsgrenze mit Aufgaben kommt. Aktives Einbringen durch das Vorschlagen zu akquirierender Neukunden für die man sich begeistert, wird gern gesehen
Gute technische Ausstattung steht zur Verfügung, der jeweils einzelne Arbeitsplatz wird von allen Kolleg:innen mit persönlichen Erinnerungsgegenständen gestaltet, Büropflanzen sorgen für Atmosphäre. Teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Große Küche ermöglicht individuelle Zubereitung eines Mittagessens
Ein Buddy als Hauptansprechpartner, wöchentliche kurze Reflexions-Gespräche in der Onboarding Phase, ausführliches beidseitiges Feedbackgespräch zur Halbzeit der Probezeit und jährliche Entwicklungsgespräche
Langjährigen PR-Berater:innen, die noch einmal ein weiterführendes Studium aufnehmen wollen, wird ermöglicht wieder in Teilzeit/als Werkstudent:in im Unternehmen zu bleiben. Elternzeit wird explizit auch Männern angeboten.
Konkrete Aufgaben werden innerhalb der Kundenteams wenn möglich neben Kapazitäten auch nach Interesse verteilt. Public Relations ist das dominante Geschäftsfeld und wird durch aktive Medienarbeit auch zB von den Kolleg:innen unterstützt, die in der Social Media Unit angestellt sind, was eine zusätzliche Chance für berufliche Entwicklung
Große Wertschätzung, offene Feedback Kultur. Es wird viel gelacht, aber auch ernsthaft gearbeitet. Montags Leckereien, freitags happy friday mit Musik & Alkhohol Wochenausklang
Werteorientiert, hoher Qualitätsanspruch, Spaß ist wichtig. Die meisten Kund:innen kommen über Empfehlungen.
Start morgens zwischen 8 und 10 Uhr, Überstunden sind nicht erwünscht. Sport zum Beispiel geht also super vorher oder am Abend. Unterschiedliche Teilzeitmodelle mit 20/25/30 Stunden. Alle 2 Wochen Möglichkeit der 4-Tage-Woche bei vollem Gehalt + 29 Tage Urlaub (dadurch bis zu 55 Tage frei im Jahr).
Alle haben ein festes Weiterbildungsbudget pro Jahr, interne Weiterbildungen in der "Communication School", Wissensvermittlung in wöchentlichen Standups (umlaufend alle Kolleg:innen)
Faire Bezahlung, zusätzliche Leistungen wie HVV und Einkaufsgutschein, Zahlung Inflationsausgleich Ende 2022,
Tolle regelmäßige Aktion: Backen für die Ukraine, Unterstützung HVV Ticket usw.
You'll never walk alone / niemand wird allein gelassen. Hilfe gibt es immer schnell, egal ob kurz einmal Korrekturlesen, Unterstützung bei einem Konzept oder Einladungen von Journalist:innen zu einem Event.
Erfahrung und Expertise wird geschätzt
Tolles Altbaubüro mit viel Charme, tolle Konfis, Sofas und Sitzecken, jedes Büro hat ein eigenes Budget zur Verschönerung der 4 Wände, neue Notebooks, tlw. elektrisch höhenverstellbare Tische
Viele Meetings, machmal zu viele. Aber immer Anspruch alle transparent informiert zu halten über Entwicklungen in der Agentur.
Mehr weibliche als männliche Kolleg:innen, gilt auch auf Ebene Geschäftsleitung und Teamleitung
Hier ist kein Tag wie der andere. Das liegt vor allem an der Bandbreite der Leistungsfelder (PR, Marketing, Social Media, Coaching) wie auch dem Branchenmix und der unterschiedlichen Kunden. Die Aufgaben innerhalb der Kundenteams, als auch in der Agentur, kann man ein großes Stück weit selbst mitbestimmen, indem man (kreative) Ideen für Maßnahmen einbringt – und umsetzt.
Transparenter Umgang in der Kommunikation. Jede:r kann sich einbringen und die eigenen Vorstellungen vorantreiben
Bürohunde!!!
Offener und freundschaftlicher Umgang unter den Kolleg:innen.
4-Tage-Woche in der Erprobungsphase, Homeoffice nach Absprachen möglich, Phasenweise hohe Arbeitsbelastung aber auch ruhigere Phasen
Jede:r kann Weiterbildungsmöglichkeiten und Workshops besuchen.
Gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein, aber es geht immer noch besser
Relativ junges Team, aber Alter sollte keine Rolle spielen
Vorgesetzte sind offen für Kritik und Anregungen - immer Gesprächsbereit, sofern man seine Anliegen auch offen anspricht
Schöne Büroumgebung in einem historischen Gebäude.
Probleme und Herausforderungen aber auch Erfolge werden offen kommuniziert. Jede:r hat den Raum, eigene Themen einzubringen
Eine Vielzahl von Themen und Kunden aus unterschiedlichen Bereichen.
Geprägt von Zeitdruck und den Befindlichkeiten der Vorgesetzten. Kontrolle erhält hier tendenziell den Vorzug vor Vertrauen. Konkret bedeutet das: viel Druck und ein schwieriges Verhältnis zwischen der Gewichtung der Begriffe Human und Ressource
Überstunden sind die Regel und auch nach der Arbeit fällt es häufig schwer das Büro hinter sich zu lassen, weil die angespannte Arbeitsatmosphäre nachwirkt.
Der Umgang im Kollegium gehört zu den positiven Seiten. Allerdings stößt man auch hier schnell auf Grenzen, die von den allgemeinen Bedingungen definiert sind.
Die im Kollegium tatsächlich flachen Hierarchien spitzen sich nach oben hin stark zu.
Die Kommunikation hat häufig einen unangemessen persönlichen Charakter. In der Regel auch ein Monolog statt Dialog.
Die Arbeitsinhalte bewegen sich eher in gewohnten Bahnen statt Abwechslung zu bieten.
Stress, launische Vorgesetzte, keine Fehler- und ungute Feedbackkultur. Die (teilweise sehr netten) Kollegen können es leider nicht rausreißen - Willkür und Micromanagement der Vorgesetzten machen es schwer.
Aufgebauschte Außenkommunikation, mitunter zu gewollt, spiegelt nicht die Realität wider.
Überstunden sind an der Tagesordnung, ansonsten ist mMn das Pensum auch nicht zu schaffen. Arbeit am Wochenende oder im Urlaub wird offiziell nicht erwartet, ist aber nicht unüblich. Flexible Arbeitszeiten gelten nur für Teilzeitkräfte oder Spätaufsteher - Meetings werden häufig auf 18/19/20 Uhr gelegt.
Es gibt hilfsbereite, angenehme Kollegen - nur leider lässt der Zusammenhalt da nach, wo man seine Meinung vor der Geschäftsführung vertreten muss. Heißt: Projektteam findet Ergebnisse/Ideen super - wenn die Chefs meckern, ziehen alle ein Kopf ein.
Die meisten Kollegen sind jung.
Zum Teil absolut nicht nachvollziehbar, launisch, aufgeregt, unprofessionell. Kritik wird unsachlich geäußert, ist nicht konstruktiv und meist aus der Luft gegriffen. Lass - vor allem anfangs - lieber deine eigene Meinung unter den Tisch fallen, um nicht anzuecken.
Schönes Büro und Bürohunde kommen leider nicht gegen die Negativpunkte an.
Leider mangelhaft für eine KOMMUNIKATIONsagentur. Interner Newsletter und wöchentliches Meeting sollten nur absolute Basics sein. Wichtige Gespräche werden ohne Beisein von HR geführt.
Standard-PR-Aufgaben, zu viele interne Schleifen, Micromanagement
Sowohl die Kolleg*innen als auch die Geschäftsführung tragen zu einem produktiven, aber auch freundschaftlichen und harmonischen Arbeitsalltag bei.
Sowohl Homeoffice Tage als auch die Einführung einer 4-Tage-Woche sind in der Agentur möglich. Diese können spontan eingeplant werden und man ist somit sehr flexibel.
Gute Stimmung untereinander, immer ein offenes Ohr und ganz viel Spaß.
So offene, respektvolle, neu denkende und gleichgestellte Vorgesetzte erlebt man selten. Die Geschäftsführung arbeitet in den Büros mit den Angestellten zusammen, wodurch sie in das alltägliche Arbeitsleben integriert sind. Sie haben immer ein offenes Ohr und ihnen ist das Wohl ihres Teams sehr wichtig.
Die Kommunikation unter den Mitarbeiter*innen läuft super, aber auch die Geschäftsführung ist sehr offen und kommuniziert sehr transparent. Außerdem gibt es jede Woche einen Newsletter, in dem alle über die Geschehnisse der letzten Woche informiert werden.
So verdient kununu Geld.