30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre – eine Mischung aus Dynamik und Anspruch
Die Arbeitsatmosphäre bei Beil ist geprägt von einem hohen Anspruch an Qualität und Kreativität. Das Team arbeitet fokussiert und mit viel Leidenschaft an den Projekten, was für eine energiegeladene Dynamik sorgt. Gleichzeitig bedeutet das auch, dass es phasenweise herausfordernd sein kann, besonders wenn viele Projekte parallel laufen.
Der Umgang miteinander ist professionell und respektvoll, wobei Eigenverantwortung großgeschrieben wird. Wer gerne eigenständig arbeitet und sich aktiv einbringt, wird hier viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung finden. Austausch und Teamgeist sind vorhanden, könnten aber je nach Projektlage noch stärker gefördert werden.
Insgesamt eine Atmosphäre, die fordert, aber auch fördert – ideal für Menschen, die in einem dynamischen Umfeld wachsen möchten.
Das Image der Agentur passt zur Gründerin: Sie ist eine Kämpferin für Gerechtigkeit, die Herausforderungen nicht nur annimmt, sondern Lösungen findet, wo andere aufgeben würden. "Was nicht möglich ist, wird möglich gemacht"
Die Außenwahrnehmung ist geprägt von strategischer Klarheit und dem Anspruch, Dinge neu zu denken.
Work-Life-Balance – Flexibel und vertrauensvoll
Die Work-Life-Balance bei Beil ist insgesamt gut. Es gibt die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, was für Flexibilität sorgt. Besonders positiv ist das große Vertrauen, das den Mitarbeitenden entgegengebracht wird – wer eigenverantwortlich arbeitet, kann sich seine Aufgaben gut einteilen.
Auch bei privaten Herausforderungen zeigt sich viel Verständnis seitens des Teams und der Führungsebene. Natürlich gibt es Phasen mit höherem Arbeitsaufkommen, aber insgesamt wird darauf geachtet, eine Balance zu ermöglichen.
Unter den Kolleg:innen herrscht ein starker Zusammenhalt. Der Teamspirit ist ausgeprägt, und man unterstützt sich gegenseitig, was besonders in stressigen Phasen viel wert ist. Die Zusammenarbeit ist geprägt von Professionalität, Humor und dem gemeinsamen Anspruch, kreative und wirkungsvolle Kommunikation zu gestalten.
In der Führungsebene gibt es eine hohe Arbeitslast sowie viele parallel laufende Projekte. Dadurch können Abstimmungen manchmal herausfordernd sein.
Dennoch ziehen alle am gleichen Strang, und wer eigenständig arbeitet und Verantwortung übernimmt, kann hier viel bewegen.
gab es nicht
Offen für Dialog und andere Perspektiven
Das Verhalten der Vorgesetzten ist insgesamt in Ordnung. Sie sind ansprechbar und offen für den Dialog, sodass man seine Meinung äußern kann. Auch andere Perspektiven werden akzeptiert und in Entscheidungen einbezogen.
Wer proaktiv auf sie zugeht, findet in der Regel ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen – Helles Büro & angenehmes Umfeld
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich gut. Das Büro ist hell und modern, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft. Besonders die großzügige Küche lädt zum gemeinsamen Austausch ein, und auch die Sanitäranlagen lassen keine Wünsche offen – sauber, modern und gut ausgestattet.
Insgesamt ein Arbeitsumfeld, in dem man sich wohlfühlen kann!
Kommunikation – Strukturiert mit motivierendem Abschluss
Die Kommunikation innerhalb der Agentur ist klar strukturiert und professionell. Besonders positiv ist das wöchentliche Shortmeeting, das einen schnellen Überblick über aktuelle Projekte gibt und mit einer motivierenden Zusammenfassung endet. Das sorgt für Transparenz und hält das Team auf dem gleichen Stand.
Zudem wird Wert auf eine offene und direkte Kommunikation gelegt, was dabei hilft, Herausforderungen schnell zu identifizieren und Lösungen zu finden. Dennoch könnte der Austausch außerhalb der Meetings noch aktiver gefördert werden, um den Wissenstransfer und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit weiter zu stärken.
Insgesamt eine durchdachte Kommunikationskultur, die Struktur bietet und gleichzeitig motiviert.
Gleichberechtigung – Female Empowerment at its best!
Wenn es einen Ort gibt, an dem Frauenpower nicht nur ein Buzzword ist, dann hier! Die Agentur lebt Female Empowerment und fördert Frauen aktiv – sei es in Führungspositionen, bei der individuellen Entwicklung oder im täglichen Miteinander.
Männer sind natürlich auch willkommen, aber wer auf starke Frauen, Chancengleichheit und eine proaktive Förderung von Talenten setzt, ist hier genau richtig.
Vielfältig und lehrreich
In meinem Bereich sind die Aufgaben sehr spannend, da ich sowohl den Lifestyle- als auch den Immobilien-Sektor abdecke. Diese Vielfalt sorgt für Abwechslung und ermöglicht es, unterschiedliche Branchen und Kommunikationsstrategien kennenzulernen.
Besonders positiv ist, dass ich viel Neues dazugelernt habe – sowohl fachlich als auch in der praktischen Umsetzung. Wer gerne vielseitig arbeitet und sich weiterentwickeln möchte, findet hier auf jeden Fall interessante Herausforderungen.
Toiletten sind sauber und die Fritz Cola ist auch nicht gerade schlecht. Die Kolleg:innen sind auch ganz nett und die Office-dogs sind wirklich goldig.
Alles andere.
Auch mal tun, was man sagt und nicht immer nur sagen was man tun will. (Bzw. Nicht tut lol).
Lernen sich selbst zu reflektieren und es nicht immer nur predigen.
PS: an die HR-Beauftragte(n) - Gern nochmal eine ordentliche Recruitingschule besuchen und sich mit dem Thema HR richtig auseinandersetzen.
Wenn die Geschäftsführerin/Gründerin nicht im Büro ist, ist die Atmosphäre unter den Kollegen ganz gut. Ausnahmen gibt es, wenn es stressig wird und kein zeitnahes Feedback zu Aufgaben kommt. Sie (die Gründerin) wirkt wie eine schwarze Wolke, die sich im sonst hellen Büro ausbreitet, ähnlich wie graue Regentage, die in Hamburg leider oft vorkommen – besonders über dem Beil2 Proviantamt.
Wenn sie nicht da ist, ist der Zusammenhalt gut und die Stimmung lockerer. Die Kollegen trauen sich mehr, ihre Ideen einzubringen, und ihre Persönlichkeiten kommen stärker zur Geltung.
Gewollt aber nicht gekonnt. Ich empfehle als potenzielle neue Mitarbeiter:in mal einen Blick hinter die Fassade zu werfen, bevor die Tinte auf dem Arbeitsvertrag zu schnell trocken wird.
Feierabend wird nicht immer respektiert.
Ansonsten sehr entgegenkommend, wenn was im privaten Leben ist, sodass man beides schaffen kann.
Wenn ihr euer Bewerbungsgespräch habt, fragt gern mal nach „Happy Friday“ – ihr werdet die Erfahrung machen...
Und dann fragt euch mal Freitag um 19:34 Uhr, wenn ihr das Büro verlasst, ob ihr noch so happy seid.
Weiterbildung war früher gegeben, aber jetzt ist die Firma auf Sparkurs. Die einzige Weiterbildung, die ich sonst empfehlen kann, ist die beim Arbeitsamt, wenn du bald die Kündigung von Beil2 erhalten hast, was öfter vorkommt.
Kein Kommentar.
RIP 50-Lidl/Rewe Gutschein!
PS: Die HR Abteilung scheint manchmal eher in der Theorie als in der Praxis zu arbeiten. Es ist beeindrucken wie konsequent falsch an die Dinge herangegangen wird und wie Aufgaben auf Kolleg:innen außerhalb der HR Abteilung abgewälzt werden.
ESG wird als Verkaufsargument genutzt, aber nicht wirklich gelebt.
Oft wird um Kunden geworben, die umweltbewusst sind, und mit der Definition von ESG werden diese Kunden angelockt.
Ein Teil der Geschäftsführung fährt dann jedoch selbst „ganz umweltbewusst“ ein Auto mit baden-württembergischem Pferdelogo. Auch zu beachten ist, dass sich der ein oder andere gerne mal einen Inlandsflug gönnt. Aber das theoretische Bewusstsein ist hoch.
Die Kollegen sind nett und man hilft sich durchaus gegenseitig. Sie sind sich alle ihrer eigenen Identitäten bewusst und kommunizieren und supporten ihre Individualitäten auch gerne untereinander. Man kann es sich vorstellen, wie ein Bild, das auf einer Staffelei steht, was gerade frisch gemalt worden ist mit vielen unterschiedlichen Farben und dann kommt die Gründerin und tritt die Staffelei um. Alle haben Angst vor ihr und das Bild des Zusammenhalts wird farblos und muss so in das Mindset-Mandala der Chefin gequetscht werden.
Es gibt kaum ältere Kolleg:innen, aber wenn dann gleich wie die Jüngeren, auch hier wird kein Unterschied gemacht.
Kann man auch 0 Sterne geben?
Zwei Drittel der Geschäftsführer:innen sind zwischenmenschlich top, aber doch oft von der Masse an Arbeit überfordert und trauen sich im Team gegenüber der anderen Geschäftsführerin nicht, sich durchzusetzen.
Beim letzten Drittel verweise ich auf den ersten Satz dieses Abschnitts. Sie weigert sich zudem, auf Input zu hören und ihr eigenes Verhalten ordnungsgemäß und gegebenenfalls mit Hilfe von Externen zu reflektieren. Wenn sie etwas ad hoc möchte oder etwas sofort erledigt werden soll, müssen sofort alle ihre Sachen fallen lassen, und die gesamte Stimmung erinnert an einen Feueralarm. Alle müssen umgehend ihre Arbeit liegen lassen und ihren Anforderungen nachgehen.
Großes, helles Büro, sehr schön eingerichtet. Manche haben einen höhenverstellbaren Schreibtisch, manche nicht. Es ist hier sehr gemütlich, wenn auch alt, weil sich das Büro in einem Industriegebäude befindet. Nicht barrierfrei.
Welche Kommunikation? - Unterirdisch, Mikromanagement!
Lob und Anerkennung ist hier ein Fremdwort. Aber wiederum die sogenannte „sachliche“ Kritik nicht. (Ich würde auch ganz gerne mal ernsthaft beantwortet bekommen, was die Inhaberin unter sachlicher Kritik definiert, da zu fast jedem Zeitpunkt, wenn diese Kritik geäußert hat, ihr persönliche Faktor mitgespielt hat).
Niemand wird wegen irgendetwas diskriminiert, dass ist hier total verpönt.
Es gibt aber eine klare Hierarchie, auch wenn das Gegenteil behauptet wird und eigentlich gemeint wird, diese sei flach.
Außerntermine mit Kunden sind ganz interessant. Man arbeitet für verschiedene Kunden und macht halt die üblichen diversen PR Aufgaben. Letztendlich arbeitet man die Standard PR Aufgaben auch nur stupide ab. Aufregendes passiert selten oder nur bei Angry Birds auf dem Smartphone unterm Tisch.
Kunden
Den Rest
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das schwache Image nach außen hin korrigiert werden kann.
mies
Viel Arbeit, wenig Geld
Karrierekiller. Du lernst hier nicht wirklich viel, da die oberste Führungsetage auch nicht besonders viel kann.
mies
nicht existent
Kannte keine(n), die/der mit der launischen Art klarkam...
miserabel
Den Zusammenhalt und das freundliche Miteinander. Die Office Hunde sind super, durfte sogar meinen eigenen mitnehmen.
Man wird sehr nett eingearbeitet und fühlt sich sehr wohl.
Allgemein ziemlich gut.
Man lernt viel und bekommt allerhand Möglichkeiten
Sehr schöner gemeinsamer kollegialer Umgang
Kann mich nicht beschweren, hab nur gute Erfahrungen gemacht
Sehr gut, gibt es nichts auszusetzen
Wenn man selbst kommunikativ ist und sich um die Sachen kümmert, die man erreichen will, dann passt alles.
Gerade als Praktikant ein ordentliches Gehalt
War wundervoll
Auch als Praktikant darf man interessante Dinge übernehmen. Natürlich ist auch viel dabei, was man als typischen Praktikantenjob bezeichnen würde.
Starker Zusammenhalt im Teams und in Teams untereinander, so wurden einerseits "Träume" erreicht (sowohl des Unternehmens als auch der Angestellten), andererseits machte das auch das Arbeitsleben ein Stück weit zum Träumchen ;)
Mitarbeitenden wird viel Arbeitspensum, aber wenig Eigenverantwortung zugetraut - Kontrolle ist besser als Vertrauen.
Die meiste Zeit fühlte ich mich stark unter Druck gesetzt. Die Atmosphäre war häufig angespannt, denn Mitarbeitende haben Angst, bei Vorgesetzten unangenehm aufzufallen. Es wurde viel gepushed und Menschen gelobt, die sich durch großen Stress gekämpft haben. Die Anwesenheit der Hunde war für mich stets ein Lichtblick. Wenn bestimmte Teile der Führungsebene für ein paar Tage abwesend waren, blühte das Team regelrecht auf und es herrschte eine viel offenere, entspanntere Stimmung.
Kurz zusammengefasst: In der Regel gibt es mindestens eine (für die Firma namensgebende) Vorgesetzte, die sich in hohem Maße persönlich angegriffen fühlt, wenn man das Privatleben auf der eigenen Prioritätenliste mal annähernd mit dem Berufsleben gleichsetzt. Es werden Gründe gesucht um besonders Home-Office, aber auch Gleitarbeitszeiten, stark einzuschränken. Am "Happy Friday", der bis 18 Uhr geht, will eigentlich jeder nur noch nach Hause. Theoretisch gibt es hier keine Anwesenheitspflicht - praktisch wird es dir übelgenommen, wenn du auf diese Veranstaltung keine Lust hast.
Ich habe viele nette Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die mir in schwierigen Situationen Mut zugesprochen und Tipps gegeben haben. Von einigen erfuhr ich, dass Sie sich seit erstaunlich langer Zeit durch den Job beißen, dessen Arbeitsumfeld sie nach wie vor als belastend empfinden.
Gab zu meiner Zeit keine.
Besonders eine Vorgesetzte legte häufig Wert darauf ihre Machtposition zu verdeutlichen und wertete Anliegen, Bitten oder Kritik ihrer Mitarbeitenden als unverschämt oder persönlichen Angriff auf sich selbst. Ich empfand ihre Art als unnahbar und ihre Einstellung gegenüber allem als grundsätzlich negativ und kritisch.
Agenturtypisch im Großraumbüro, Lautstärkepegel trotzdem okay. Schöne Räumlichkeiten, technische Ausstattung war gut, Arbeitsplätze auch in Ordnung.
Die Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen war häufig hilfreich und ermutigend. Sobald eine Person aus der Geschäftsführung anwesend war verstummte die offene Kommunikation leider und einige Aussagen wurden sogar umgedreht, um besser anzukommen.
Rassismus oder ähnliche No-Go's habe ich in keiner Weise erlebt und kann ich mir hier auch nicht vorstellen. Bevorzugt werden allerdings solche Menschen, die der Geschäftsführung besonders nahe stehen und deren Meinungen auch vor Kolleginnen und Kollegen supporten - schade. Aber auch gute Leistungen und Überstunden werden honoriert.
Ich hatte tolle Aufgaben mit einigen sehr interessanten und einigen weniger interessanten Kund*innen. Ich empfand es als großen Mehrwert, dass die Agentur in verschiedenen Branchen tätig ist, sodass man mehr kennenlernen und ein für sich passendes Themengebiet finden kann. Dementsprechenden Wünschen wurde meiner Erfahrung nach gerne nachgegangen, sodass ich auch für Kunden aus der Branche arbeiten durfte, die mich interessierte.
Nette Kollegen, Weiterbildungen sind möglich.
Alles ist persönlich. Jedes Feedback wird auf die eigene Führungspersönlichkeit bezogen. Professionelles Arbeiten und ehrliche Feedback-Kultur können so nicht stattfinden.
Da gibt es gute und schlechte Tage. Leider ist es abhängig von einer Einzelperson, wenn die Stimmung kippt. Viel unnötiger Druck von oben bei einigen Kunden.
Das Image ist wichtiger als die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter. 4-Tage-Woche wird zum Beispiel als Benefit verkauft, die Realität sieht aber ganz anders aus. Statt Probleme anzugehen, werden lieber ausgedachte kununu-Bewertungen veröffentlicht, die den Schnitt nach oben korrigieren.
Agenturtypisch. Gelockt wird mit der 4-Tage-Woche, gelebt wird sie aber nicht (nur wenn nicht so viel zu tun ist und an Meetings sollte man bitte trotzdem am freien Tag teilnehmen). Flexible Arbeitszeiten gibt es nur auf dem Papier. Homeoffice wird angeboten, ist den Vorgesetzten aber ein Dorn im Auge. Wenn das Team manchmal Freitagabend für verpflichtende Spaßveranstaltungen (Happy Friday) bis nach 18.30 Uhr im Büro sitzt, sagt das viel über die Work-Life-Balance.
Weiterbildungen werden angeboten und wahrgenommen. Karriere macht man aber woanders.
Agenturtypisch. Große Sprünge macht man nicht. Zum Teil von Kollege zu Kollege in gleicher Position auch sehr unterschiedlich.
Das Bewusstsein ist da. Solange jedoch weiterhin von Hamburg nach Frankfurt der Flieger benutzt wird und der Sportwagen vor der Tür parkt, kann ich nicht erkennen, dass es auch umgesetzt wird.
Viele nette Kollegen, vereint darin, den Launen der Agentur ausgeliefert zu sein.
Gibt es nur wenige.
Alles wird persönlich genommen und auf die eigene Person bezogen, in der Folge mangelt es an Professionalität. Hinzu kommt unnötiges Micro-Management und die Solange-ich-hier-Chef-bin-Mentalität. Die Quote, wie viele Kündigungen im Vergleich zu den Einstellungen von den Vorgesetzten ausgesprochen wurden, war nach meinem Gefühl erschreckend hoch. Falsche Einstellungskriterien oder fehlender Weitblick?
Schönes Büro, viele nette Kollegen und auch Kunden. Dennoch täuscht das auf Dauer nicht über die Probleme hinweg.
Eher Schweigekultur: Kaum jemand traut sich offen Probleme zu kommunizieren, aus Angst in die Schusslinie zu geraten bzw. ändert sich eh nichts. Infos kommen viel zu spät bei den Leuten an, die sie wirklich betreffen.
Auch hier ist alles persönlich. Je besser die Beziehung nach oben, umso mehr Aufstiegschancen und Gehalt scheint es zu geben. Leistung ist da zweitrangig.
Ein paar spannende Kunden mit interessanten Aufgaben. Ansonsten PR wie früher: telefonieren, telefonieren, telefonieren - egal ob das Thema wirklich zum Redakteur passt. Weitere Leistungen wie Social Media und Marketing werden angeboten.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, man verbringt gern in der Mittagspause Zeit miteinander und Kolleg:innen sind insbesondere vor Ort im Büro immer ansprechbar. Geschäftsführung und Teamleads kommunizieren transparent
Am Kennlerntag im Rahmen des Bewerbungsprozesses kann sich jede:r selbst ein Bild machen
Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Home-Office nach Absprache unkompliziert möglich, 4-Tage-Woche ist in der Pilotphase und kann (erstmals nach den ersten Wochen Onboarding vor Ort) dann 2 mal im Monat nach Absprache genommen werden
Interne Communication School stellt Qualität der Medienarbeit sicher und fördert Mitarbeitende
Mein Einstiegsgehalt als Berufsanfänger entsprach dem branchentypischen Schnitt
Die Agentur hat ein regelmäßiges soziales Format, bei dem Kuchen gebacken und zugunsten der Spende an eine soziale Organisation an die benachbarten Büros verkauft wird
Gute Harmonie unter Kolleg:innen, man arbeitet in unterschiedlichen Konstellationen für die verschiedenen Kunden zusammen. Jede:r Bewerber:in bekommt als zweites Bewerbungsgespräch die Chance, das Team beim Kennlerntag kennenzulernen um herauszufinden, ob man zueinander passt.
Überwiegend junges, dynamisches Team. Jubiläen werden gefeiert, langjährige Mitarbeitende in jährlichen Vision Talks gefördert und weiterentwickelt.
Personen der Geschäftsführung beziehen unter anderem im Rahmen des jährlichen Vision Day-Formats alle Mitarbeitenden in die Gestaltung der Arbeitsweise und Unternehmenskultur ein. In Meetings intern wird sichergestellt, dass niemand an seine Belastungsgrenze mit Aufgaben kommt. Aktives Einbringen durch das Vorschlagen zu akquirierender Neukunden für die man sich begeistert, wird gern gesehen
Gute technische Ausstattung steht zur Verfügung, der jeweils einzelne Arbeitsplatz wird von allen Kolleg:innen mit persönlichen Erinnerungsgegenständen gestaltet, Büropflanzen sorgen für Atmosphäre. Teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Große Küche ermöglicht individuelle Zubereitung eines Mittagessens
Ein Buddy als Hauptansprechpartner, wöchentliche kurze Reflexions-Gespräche in der Onboarding Phase, ausführliches beidseitiges Feedbackgespräch zur Halbzeit der Probezeit und jährliche Entwicklungsgespräche
Langjährigen PR-Berater:innen, die noch einmal ein weiterführendes Studium aufnehmen wollen, wird ermöglicht wieder in Teilzeit/als Werkstudent:in im Unternehmen zu bleiben. Elternzeit wird explizit auch Männern angeboten.
Konkrete Aufgaben werden innerhalb der Kundenteams wenn möglich neben Kapazitäten auch nach Interesse verteilt. Public Relations ist das dominante Geschäftsfeld und wird durch aktive Medienarbeit auch zB von den Kolleg:innen unterstützt, die in der Social Media Unit angestellt sind, was eine zusätzliche Chance für berufliche Entwicklung
Große Wertschätzung, offene Feedback Kultur. Es wird viel gelacht, aber auch ernsthaft gearbeitet. Montags Leckereien, freitags happy friday mit Musik & Alkhohol Wochenausklang
Werteorientiert, hoher Qualitätsanspruch, Spaß ist wichtig. Die meisten Kund:innen kommen über Empfehlungen.
Start morgens zwischen 8 und 10 Uhr, Überstunden sind nicht erwünscht. Sport zum Beispiel geht also super vorher oder am Abend. Unterschiedliche Teilzeitmodelle mit 20/25/30 Stunden. Alle 2 Wochen Möglichkeit der 4-Tage-Woche bei vollem Gehalt + 29 Tage Urlaub (dadurch bis zu 55 Tage frei im Jahr).
Alle haben ein festes Weiterbildungsbudget pro Jahr, interne Weiterbildungen in der "Communication School", Wissensvermittlung in wöchentlichen Standups (umlaufend alle Kolleg:innen)
Faire Bezahlung, zusätzliche Leistungen wie HVV und Einkaufsgutschein, Zahlung Inflationsausgleich Ende 2022,
Tolle regelmäßige Aktion: Backen für die Ukraine, Unterstützung HVV Ticket usw.
You'll never walk alone / niemand wird allein gelassen. Hilfe gibt es immer schnell, egal ob kurz einmal Korrekturlesen, Unterstützung bei einem Konzept oder Einladungen von Journalist:innen zu einem Event.
Erfahrung und Expertise wird geschätzt
Tolles Altbaubüro mit viel Charme, tolle Konfis, Sofas und Sitzecken, jedes Büro hat ein eigenes Budget zur Verschönerung der 4 Wände, neue Notebooks, tlw. elektrisch höhenverstellbare Tische
Viele Meetings, machmal zu viele. Aber immer Anspruch alle transparent informiert zu halten über Entwicklungen in der Agentur.
Mehr weibliche als männliche Kolleg:innen, gilt auch auf Ebene Geschäftsleitung und Teamleitung
Hier ist kein Tag wie der andere. Das liegt vor allem an der Bandbreite der Leistungsfelder (PR, Marketing, Social Media, Coaching) wie auch dem Branchenmix und der unterschiedlichen Kunden. Die Aufgaben innerhalb der Kundenteams, als auch in der Agentur, kann man ein großes Stück weit selbst mitbestimmen, indem man (kreative) Ideen für Maßnahmen einbringt – und umsetzt.
Transparenter Umgang in der Kommunikation. Jede:r kann sich einbringen und die eigenen Vorstellungen vorantreiben
Bürohunde!!!
Offener und freundschaftlicher Umgang unter den Kolleg:innen.
4-Tage-Woche in der Erprobungsphase, Homeoffice nach Absprachen möglich, Phasenweise hohe Arbeitsbelastung aber auch ruhigere Phasen
Jede:r kann Weiterbildungsmöglichkeiten und Workshops besuchen.
Gutes Umwelt- und Sozialbewusstsein, aber es geht immer noch besser
Relativ junges Team, aber Alter sollte keine Rolle spielen
Vorgesetzte sind offen für Kritik und Anregungen - immer Gesprächsbereit, sofern man seine Anliegen auch offen anspricht
Schöne Büroumgebung in einem historischen Gebäude.
Probleme und Herausforderungen aber auch Erfolge werden offen kommuniziert. Jede:r hat den Raum, eigene Themen einzubringen
Eine Vielzahl von Themen und Kunden aus unterschiedlichen Bereichen.
So verdient kununu Geld.