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Bewerbung der Intensiv WGs Romonder Höfe und Im Gladbachtal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeit von 8 Stunden in einem Dienst. Arbeiten im drei Schichtsystem. 5 Tage/Woche im Urlaubssystem
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Parkplätze vor Ort. Keine respektvolle und ehrliche Kommunikation untereinader. Die Unternehmens-, Fehler- und Kommunikationskultur.
Schade wie das ganze gelaufen ist.
Verbesserungsvorschläge
Komplette Umstrukturierten! Supervision einführen. Dienstplan so schaffen, dass seine freien Tage auch langfristig planen kann (zb Wochenenden), Aufgaben in den Schichten, was muss wann erledigt sein, wer ist für was verantwortlich. Klare Frührungspostionen einbauen, die pro WG als Ansprechpartner dienen. Regelmäßige Blitzrunden, zwischen diesen führenden Bindungsgliedern. Kommunikationskultur und Fehlerkultur drigend erarbeiten. Altervorsorge für Ihre Mitarbeiter anstatt 2 Bett Zimmer im Krankenhaus. Unternehmenskulter/Organistionskulter erschaffen.
Arbeitsatmosphäre
Es gab Lob und auch ein Dankeschön, wenn man am Wochenende oder im Urlaub eingesprungen oder länger geblieben ist. Dies mit Worten wie zb man sei die Beste und wie man das wieder gut machen kann. Leider kammen meine Wiedergutmachungsdienste nie zum Einsatz.
Fairness und Vertauen prägt das Arbeitsklima nicht.
Image
Leider stimmt das Image mit der Realität überrein. Die Mitarbeiter, zumindestens die meisten idetifizieren sich nicht mit dem Unternehmen und man bekommt viele böse Gerüche zu hören.
Work-Life-Balance
Keine regelmäßig freien Wochenenden zb jeder zweite Wochenende, sodass man wenigsten diese ordentlich in seiner Freizeit langfristig planen kann. Oft Wechsel von Früh auf Spät und anders rum. Person, die den Dienstplan schreibt sehr bemüht und versucht immer alle Wünsche zu erfüllen.
Karriere/Weiterbildung
Trotz das Stellen in der WG gesucht wurden für eine Nachtwache, man diese gerne angenommen hätte und persönlich vorgesprochen hat
speisste man vorhandenen Mitarbeiter mit dem Satz, es ist einfacher einen neuen Mitarbeiter für die Nachtwache zu finden als für den Tagdienst ab. Nachts wollen alle arbeiten. Na wenn das so ist, dass aufgrund der einfacher heit ein vorhandener Mitarbeiter nicht in seiner Persönlichkeitsentwicklung gefördert wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im unteren Normbereich. Jedoch gibt es keine Zulagen, die Zuschläge sind okay.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich werde ja noch nein sagen. Mir war keine große Unterstützung bekannt zum fairen Handel.
Kollegenzusammenhalt
Hohe fluktuation, dadurch immer wieder neue Teams und Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen/Mitarbeiter die schon da sind werden nicht geschätzt und man versucht sie nicht für das Unternehmen zu gewinnen und dies auch bei zu behalten. Eine adequate Fehlerkultur und Unternehmenkult fehlt.
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen seitens der Vorgesetzten. Auf Nachfrage, wirkte die Person auch eher desinteressiert das Mitarbeiter etwas nachvollziehen wollen. Es gibt keine gemeinsamen nah oder fern Ziele, da keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche laufen um sich gemeinsam zu- und miteinander entwickeln.
Arbeitsbedingungen
Alles neuwertig und angenehme Größe der Räume. Alles was man für die tägliche Organisation in so einer WG benötig ist vorhanden.
Kommunikation
Keine ehrlichen und offenen Mitarbeitergespräch. Wo man über Defizite/Ressourcen sprechen kann oder sowohl postives als auch negatives Feedback gesagt bekommt. Keine Fehlerkultur vorhanden.
Gleichberechtigung
Mir war kein Fall von irgendeiner diskriminierung von welchem Grund auch immer bekannt.
Interessante Aufgaben
Die Intensiv WG's in Mönchengladbach waren von der Arbeitsbelastung völlig okay. Man konnte anregungen zur besseren Gestaltung der Arbeitsabläufe einreichen, schade war nur das diese nur sporadisch angenommen wurden.