12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das sie sich gut verkaufen können als guter Arbeitgeber. Um ehrlich zu sein rate ich jeden, der dort hin will, lasst es sein.
Viel zu viel, kein Shuttle Bus wie versprochen, Absprachen werden zu 0% eingehalten, es wird nach unten getreten (Hauptsache man macht Umsatz), Mobbing von Führungspersonen, wenn man zu früh da ist (auf Grund des Linien Bus) wird einem gesagt das man schon mal anfangen kann mit arbeiten aber das wird nicht vergütet, wenn man mal 2 Minuten zu früh geht wird genau darauf geschaut. Sorgt für eine bessere Pausenablösung, niemand sollte allein in der Gastro und im Shop sein!
Hört auf die Kollegen die direkt mit den Besuchern arbeiten, verbessert die Pausenablösung, achtet bitte darauf das auch jeder Mitarbeiter nach Hause kann (sprich sorgt für einen richtigen Shuttle Bus und nicht irgendein Linien Bus), Klimaanlagen um eure Mitarbeiter zu schützen, pädagogische Weiterbildung für die Führungsetage (ab Teamleitung aufwärts).
Wo soll ich anfangen? Wenn du kein Auto hast bist du teilweise eine Stunde vor Arbeitsbeginn da denn sonst würde man zu spät kommen. Ausser man kann sich ein Fahrrad leihen und fährt jeden Tag mehrere Kilometer damit. Die Stunde wird auch nicht vergütet. Bei Feierabend muss man sich beeilen um den Bus zu bekommen ansonsten muss man eine Stunde bis nach Knautkleeberg laufen. Absprachen werden nicht eingehalten, einige Chefs reden nur aber machen nichts und Mobbing findet genauso statt. Das einzige Gute sind ein paar Kollegen mit denen man sich gut verstanden hat. Oh und in den Shops ist man ALEINE was das "auf Toilette gehen" stark erschwert da man erst jemanden anrufen muss.
Sie versuchen Familienfreundlich zu sein schaffen es aber nicht.
Wenn du Vollzeit dort bist dann kannst du froh sein wenn du mal einen Tag frei hast an dem du einfach nur schlafen kannst.
Nicht wirklich
Wenn du keine Führungsposition hast bekommst du gerade so den Mindestlohn.
Es wird etwas auf die Umwelt geachtet aber das wars auch schon.
Mit den richtigen Kollegen könnte man Pferde stehlen gehen.
Soweit ganz gut.
Von oben herab, man wird gemobbt wenn man denen nicht passt, sollte man Hilfe benötigen dann kann man das vergessen.
Bei zu hohen Temperaturen keine Klimaanlage im Gastro Bereich, Pausenablöse ist auch verbesserungswürdig, an einigen Tagen (bei Vollzeit) sogar über 10 Stunden Schichten. An Tage mit 10 Stunden Schicht folgt meistens kein freier Tag. Es wird immer nur Druck gemacht. Wenn du Glück hast kannst du in der Kantine Pause machen ansonsten musst du dir einen Ort für die Pause suchen.
Kommunikation von einigen Teamleitern und Chefs ist von oben herab. Unter den Kollegen eher freundlich und Gleichberechtigt daher die Zwei Sterne.
Man wird Gleichberechtigt fertig gemacht von den Vorgesetzten. Ich kenne kaum ehemalige Kollegen die positiv über die Vorgesetzten reden.
Immer das selbe unter dem selben Druck. Das einzige schöne war die Arbeit mit den Kindern und Erwachsenen auch daher die Zwei Sterne.
Das Verhältnis mit den Kollegen und die immer gut gelaunte Kundschaft. Macht einen Job in der Gastro echt noch zu was sehr schönen haha
Kollegen wären immer freundlich und hilfsbereit.
Konnte mir meine Arbeitszeit selbstständig einteilen.
Nicht wirklich gegeben.
Hab Mindestlohn bekommen. War aber auch mein erster Job und war damals auch fine damit.
Kollegen waren immer super nett und freundlich. :)
Sind eigentlich gleichgestellt, aber manche denken immer, dass sie aufgrund des Alters einfach mehr zu sagen hätten.
Gibt recht flache Hierarchien. Man kann mit den Vorgesetzten so reden wie mit anderen Kollegen. Sind auch sehr freundlich.
Hätte besser sein können.
Während des Jobs bestanden echt keine Mängel.
Hatte dann nach Abschluss ein so gut wie perfektes Arbeitszeugnis erhalten, aber als ich mich im nächsten Jahr für die Ferien für die gleiche Stelle wieder beworben habe, wurde ich ohne Grund abgelehnt.
(Vorher mündliche Zusage bekommen. Dann habe nochmal nachgefragt wieso jetzt plötzlich doch nicht. Vorher war halt alles immer gut und wir auch im guten auseinander gegangen. Naja habe darauf keine Antwort bekommen, hätte mir gerne einfach Ehrlichkeit gewünscht. Man hätte ja reden können)
War in der Gastronomie tätig. War halt immer das selbe, aber das weiß man auch vorher und kann sich darauf einstellen. Hab es als sehr entspannend empfunden.
Auf Augenhöhe mit Kollegen und Vorgesetzten reden/ arbeiten, Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen und von kleine zu mittlere und zu großen Fahranlagen aufzusteigen, Kantinenessen zu fairen Preise (auch vegetarisch), Mitarbeiterveranstaltungen gut organisiert, Kritik oder Probleme werden angenommen/ zugehört und gemeinsam eine Lösung gesucht, kostenlos parken, man kann sich jederzeit an seinen Teamleiter wenden
Es wird manches versprochen, was nicht gehalten wird (in Bezug auf die Zukunft des Parkes und was neu oder anders gemacht werden soll).
Attraktionen erweitern
Die Kollegen mit denen man viel Scherzen kann und die einem den Tag retten. Ausserdem die zusammen Arbeit mit einigen Besuchern.
Absprachen Werden nicht gehalten, der versprochene Shuttle Bus ist ein Linien Bus, man bekommt sehr oft schnippige Antworten von Teamleiter und höher (Wenn man um Hilfe bittet oder um ein generelles Gespräch), wichtige Sachen werden im Flur mal schnell besprochen ohne das man dem Mitarbeiter zu hört. Die Pausen Zeiten sollten dringend verbessert werden. Es fehlen Klimaanlagen im Gastro Bereich.
Hört auf das was die Leute sagen die hinter der Theke/an den Fahrgeschäften/im Shop etc. Stehen/arbeiten. Halten Absprachen ein und achtet bitte genau auf die Bus Zeiten! Pausen Zeiten dringend verbessern!!
Eigentlich würde ich gerne weniger aber das würde nicht fair sein. Denn mit vielen Kollegen hätte ich nie Probleme. Leider spielt hier die Führungsebene aber mit und macht das Arbeiten teilweise zur Qual.
Sie versuchen ein gutes Image auf zu bauen schaffen es aber nicht.
Nie ein Wochenende Frei (ausser du bist krank) durch die Anreise mit dem Linien Bus ist es eher ein Work-Sleep- Balance
Wenn du nicht gerade eine Führungsposition hast dann bekommst du gerade mal den Mindestlohn.
Immerhin versuchen sie auf die Umwelt zu achten was positiv ist.
Unter den Kollegen ist zum Teil ein sehr Familiäres Verhalten. Man kommt nicht immer mit allen klar aber man weiß das man auf die wichtigsten und besten zählen kann.
Unter den Koegen an sich super aber ab Teamleitung oft arrogantes und ignorante Verhalten.
Dazu will ich lieber nichts sagen. Nur soviel: Im Oktober dürft ihr nicht krank werden weil ihr dann keine Sonderzahlung bekommt. Generell wird man oft eher bestraft wenn man mal ausfällt. Am besten man geht krank zur Arbeit. (So ist das Gefühl das mir rüber gebracht wurde) Zudem ist man selbst verantwortlich das man nach Hause kommt. Auch wenn man bis 21Uhr arbeiten muss und der letzte Bus um 20:50 abfährt. Auch wenn gesagt wird das sich jemand darum kümmert und immer ein Bus fährt wenn man Feierabend hat.
Eine Kommunikation fand stand aber es würde sich so gut wie nie an Absprachen gehalten.
Findet nicht wirklich statt.
Man macht gefühlt immer das selbe.
Keine nennenswerten Sonderleistungen.
Spaart nicht am Personal, denn das sind die wichtigsten Leute!
Die Kollegen war das beste an dem Job
Heruntergekommen
Immer am Wochenende und an Feiertagen arbeiten
Keine Chanche auf Weiterentwicklung und Aufstieg selbst nach Jahren. Es werden lieber Extreren neue Mitarbeiter eingestellt die erst eingearbeitet werden müssen und dann nach ein paar Monaten wieder kündigen. Vorallem in Führungspositionen.
Kein Fahrtgeld, keine Zusatzleistungen wie Weihnachts oder Urlaubsgeld selbst nach mehreren Jahren im Betrieb.
Alles andere was angeboten wurde war ein Witz.
Mülltrennug ist ein Fremdwort
Die Zeit zum Umziehen und an den Arbeitsplatz zu gelangen wurde nicht vergütet.
Absprachen untereinander haben nicht erfolgt
Die Aufgaben waren schlicht und einfach Gehalten. Viele Aushilfsaufgaben die schnell langweilig und eintönig wurden. Wenig Verantwortung.
Alle arbeiten in ihren eigene Grüppchen, keine Gesamtdynamik... Jeder ist sich selbst der nächste.
Man wird für Fehler andere zur Rechenschaft gezogen
Seit Jahren keine Investition
Innerhalb der Branche schlechtes ansehen
Schlechtes PR "Team"
Meistens ausnahmslos Wochenende und Feiertage Dienst ohne Zuschuss
Keine Rücksicht auf Arbeitswege.. und regelmäßig lange Schichten mit Grade so rechtlich zugesprochender Pause ...(manchmal ist auch diese zu machen nicht möglich)
Es werden Möglichkeiten für Ausbildungen geschaffen
(Gärtner, Tourismuskauffrau/Mann etc.)
Jedoch selten Plätze belegt bzw verfügbar
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Kein Bildungsurlaub
Teils minimal über Mindestlohn
Keine Zuschüsse für Wochenende oder Feiertage
Kein Zuschuss für die private Rentenversicherung
Keine Gewinnbeteiligung
Kein Wäschegeld nur die Möglichkeit zur Steuerabsetzung in der Gastronomie ( wenn jeden Tag frisch gewaschene Arbeitskleidung vorrausgesetzt wird, gibt aber nur sehr begrenztes Kontingent)
Urlaub Grade so gesetzlicher Standart
Scheinheiliges Wegegeld von 2,50 pro Tag um Stundenlohn zu minimieren
Immerhin Zuschuss für ein Jobticket
Und Möglichkeit für ein Leihfahrrad
Der Park verzichtet größtenteils auf Plastik und verwendet flächendeckend Mehrwegebesteck und Becher
Müll der Mitarbeiter wird scheinheilig getrennt und Gästemüll kommt sowieso in die schwarze Tonne
Das einzige was meistens gut getrennt wird sind Biomüll/Frittieröl und Pappe
Wenn man seine kleine Gruppe von 5 Leuten hat die einen nicht fertig macht geht es .ansonsten keine gute Stimmung untereinander
Viele ältere nette Kollegen, bei der Arbeitsplanung wird darauf aber keine Rücksicht genommen
Management im Verwaltungsgebäude meist kommunikativ.
Im Park aktiv vertretenes Management arbeiten von oben auf den kleinen herab. Supervisor sind unfreundlich, herablassend und vertreten im Arbeitskontext teils verwerfliche Ansichten
Temperaturen von teilweise 40-50° dauerhaft im Sommer , keine Klimatisierungsmöglichkeiten,
Es gibt in der Theorie Ventilatoren, die dürfen aber nur für die Geräte und nicht für die Mitarbeiter genutzt werden (Kassen werden schnell heiß etc.)
Durch Dienstplangestaltung und fehlendes Personal teilweise entweder unterbesetzt oder an leeren Tagen durchaus überbesetzt
(Man wird entweder früher abgebaut oder spontan zu noch einer Schicht eingetragen)
Man wird auch nur für Putzdienste einberufen weil andere Kollegen es scheinbar nicht schaffen
Supervisor und Management sind zwar nach außen hin Kommunikativ aufgestellt, hat man jedoch mal wirkliche Belangen wird man ignoriert oder nicht ernst genommen
Viele LGBTQIA+ Mitarbeiter, keine benachteiligung durch sowas erfahren
Werden alle gleich schlecht behandelt
Die Aufgaben an sich sind schon recht eintönig an den Restaurants.. wenn man jedoch als Rotationskraft wechselt geht es
Freundliche Atmosphäre und gute Kommunikation, Duz-Kultur, flache Hierarchien. Auch als junge Kollegin kommt man mit den älteren im Team gut zurecht. Auf Fragen bekommt man schnell eine Antwort und wird, gerade zu Beginn, mit anspruchsvolleren Aufgaben nicht allein gelassen. Als Aushilfe extrem praktisch: Genaue Arbeitstags- und Zeitwünsche möglich, die berücksichtigt werden.
Gehalt nur knapp über dem Mindestlohn; mit der Zeit werden die Aufgaben ein wenig eintönig; ohne Auto nur stündlich mit dem Bus zu erreichen.
Er ist nach außen hin bemüht, dass seine Mitarbeiter sich wohlfühlen (günstige Kantine, kostenlose Parkplätze, Rabattaktionen für Familienmitglieder)
Man nimmt den Arbeitnehmer nicht wahr. Die Personalabteilung tut zu wenig, um genug Mitarbeiter zu werben.
Die Personalabteilung sollte aufwachen und schauen, wie es wirklich ist. Mitarbeiter machen Überstunden, müssen mehrere Wochen 6-Tage am Stück arbeiten, weil nicht genug Mitarbeiter da sind. Im Sommer sind in manchen Arbeitsbereichen 50 Grad, die Luft steht und es wird nichts dagegen getan. Die Mitarbeiter waschen ihre Dienstkleidung selbst, erhalten aber kein Wäschegeld.
Besonders in den höheren Ebenen wird der Angestellte nicht ernst genommen. Monate vorher beantragte Urlaubsanträge werden kurz vorher abgelehnt.
Seit Jahren ist das Image schlecht. Freunde von mir reagieren erschrocken, wenn ich berichte, dass ich bei Belantis arbeite. Es wird viel geredet, viele Mitarbeiter kommen nicht wieder. Dies spricht für sich
Urlaubssperren in der Ferienzeit, sehr oft eine 6-Tage Woche, Arbeitseinsatz immer an Wochenenden und Feiertagen. Dienstzeiten sind nur Orientierungszeiten (oft muss man 1-3 Stunden länger arbeiten, als geplant war). Andersherum kann auch wird auch mal kurzfristig (1-2 Stunden vor Dienstbeginn) abgesagt.
Als Arbeiter im Park gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Dies ist dem Park sicherlich zu teuer und für eine "Saisonkraft" wird kein Geld ausgegeben.
Mindestlohn und Wegegeld pro Einsatztag. Kein Zuschlag für Wochenend- oder Feiertagsarbeit. Kein Geld bei Anrufbereitschaft (welche bis 12:00 Uhr geht)
Nach und nach verschwinden alle Plasteprodukte. Eine Mülltrennung im Gästebereich findet nicht statt. Egal ob Papier, Plaste, Biomüll.... am Ende landet der Gästemüll in der Restmülltonne.
Im eigenen Team ist es gut, aber ausbaufähig.
Auch der ältere Mitarbeiter ist nur eine Personalnummer. Sehr oft wird bei der Dienstplanung nicht unterschieden, wie alt er ist oder was er noch kann. Jeder muss alles in seinem Bereich können.
Der Umgang mit mehrjährigen Kollegen wird vom Unternehmen kaum gewürdigt. Man weiß es zu schätzen, sie bringen viel Wissen mit, welches über die Jahre erlernt wurde, können dadurch auch bedingt aufsteigen. Danach hört es aber schon auf. Einen Bonus für mehrere Jahre Zugehörigkeit gibt es nicht. Andere Wertschätzungen auch nicht.
Die direkten Vorgesetzten sind sehr verständnisvoll. Diese hätten 5 Sterne verdient! Leider hat die Geschäftsführung den Bezug zum Arbeiter verloren, da anscheinend der Umsatz vor die Gesundheit der Mitarbeiter geht.
Es ist eine Arbeit bei Wind und Wetter. Bei 5 Grad im Regen und Wind bieten wenige Arbeitsorte eine Wärmequelle. Bei 40 Grad im Schatten tut sich die Leitung schwer, Wasser für die Mitarbeiter bereitzustellen und wenn dies kommt, dann wird es portioniert.
Wenn Toiletten nicht in der Nähe sind, versuchen direkte Vorgesetzte eine Ablöse zu organisieren. Dies klappt immer gut.
Als Angestellter soll man immer erreichbar sein. Andersrum erreicht man ganz schwer jemanden.
Die Gleichberechtigung bei Frauen in Führungspositionen ist gegeben. Letztendlich geht es um eine gute Arbeitseinstellung und der Unterordnung vor dem Vorgesetzten. Erfüllt man diese Kriterien, hat man gute Chancen.
Man gibt zwar iim Unternehmen an, dass die Mitarbeiter mitentscheiden dürfen, letztendlich ist es nicht gewollt und nicht ernst genommen. In der zentralen Dienstplanung wird man auch dort eingesetzt, wo man nicht hinwollte.
gehalt war immer pünktlich
notwendige reperaturen nicht gemact
versucht nicht am falschen ende zu sparen
geht so
frag lieber nicht
geht so
kenne ich bessere
kaum vorhanden
0 einfluß
mit einigen sehr gut, bei anderen von oben herab
die unmittelbaren von oben herab mit zum Teil unsinnigen Forderungen
Zusagen nicht eingehalten
So verdient kununu Geld.