Mitarbeiter ohne Mitspracherecht, kein Betriebsrat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gibt sich als lockere, coole Musikfirma nach aussen, ist von innen aber das Gegenteil.
Verbesserungsvorschläge
Leistungsgerechte Bezahlung für alle. Ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern ohne Hinhaltetaktik.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma versucht sich in der Musikbranche zu etablieren, und gibt sich entsprechend jugendlich, modern, und locker, aber das scheint nur Mittel zum Zweck zu sein, um niedrige Gehälter zahlen zu können.
Kommunikation
Kommunikation unter Mitarbeitern ist OK. Kommunikation von oben nach unten nicht ehrlich, quasi alles läuft per Hinhaltetaktik bis die Mitarbeiter aufgeben oder Entscheidungen nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Kollegenzusammenhalt
Zwei-Klassen-Gesellschaft. Langzeitmitarbeiter, die die Firma mit aufgebaut haben, verdienen sehr wenig und bekommen kaum Gehör. Neue Kollegen bekommen marktübliche Gehälter und scheinbar jeden Wunsch erfüllt. Das erzeugt eine Neidkultur.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht bezahlt
Vorgesetztenverhalten
Wirken oft überfordert. Setzen Musikbranchen-typisch viele Floskeln und pseudo-moderne Methoden ein, um die Illusion aufrecht zu erhalten, man arbeite bei einem Startup (Firma besteht seit 2005).
Interessante Aufgaben
Für Juristen und Buchhalter evtl. ja, Musik wird hier nicht (mehr) gelebt, nur verwaltet.
Arbeitsbedingungen
Vollgestopfte, viel zu kleine Büros, ständiges Umziehen, um Platz für neue Mitarbeiter zu schaffen, Platzrotation, billigste, alte Büromöbel. Home-Office nur im Notfall möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter kommen pünktlich.
Karriere/Weiterbildung
WB wird angeboten (LinkedIn Learning).