20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeitende, die darauf achten, ein gutes Miteinander zu schaffen.
Mitarbeitende/Führungskräfte, die nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht sind und trotzdem ohne Konsequenzen weiter machen,
wenig Hilfsbereitschaft über die Abteilungen hinweg,
unprofessionelle Abläufe, die für die Größe des Unternehmens nicht zu rechtfertigen sind.
Es gibt selten Anleitungen/Informationen, wie was bearbeitet werden soll.
Bei IT Ausfall muss über ein Ticketsystem zum Mutterkonzern kommuniziert werden, mit mehreren Tagen Wartezeit in denen nicht gearbeitet werden kann.
Oberes Management muss die Konsequenzen der wirtschaftlichen und operativen "Umstrukturieren" tragen, anstatt das von allen Anderen zu erwarten.
Entlassungen sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Möchte dynamisch & Agil & modern & digital wirken.
Ist leider nur Fassade.
Muss vom Mitarbeitenden allein eingefordert/umgesetzt/geplant werden. Interne Portale sind inhaltsloses Marketing.
Gehaltsverteilung extrem ungleich. Langjährige Mitarbeitende werden respektlos vergütet, Neue Mitarbeitende werden fair entlohnt, Management ist überbezahlt.
Benefits okay aufgestellt, Marktstandard.
Betriebliche Altersvorsorge nur mit Mindestzuzahlung.
Ist da, aber die Kosten sind am Ende des Tages wichtiger.
Oberflächlich gut, wenig Unterstützung und Motivation für abteilungsübergreifende Projekte
Vielen wurde nahegelegt, zu gehen.
Viele Versprechungen, keine Verlässlichkeit. Oberes Management hat keinen Einblick und auch kein Interesse.
Leider sind Büroräume auf Repräsentativität ausgelegt, statt Arbeitserlebniss. Es gibt auch kein Interesse daran, Arbeitsbedingungen (Prozesse, dedizierte Ansprechpartner für wiederkehrende Themen im dailybusiness) zu verbessern. Ausstattung veraltet.
Bemüht, aber es gibt keine intern zuständige Stelle, daher ist alles improvisiert.
Weibliche Personen werden nur für die Statistik gefördert, genau wie Inklusion und Diversität: nur Kennzahlen, die erfüllt werden wollen.
Das Gehalt, der kollegiale Nette Umgang mit Kollegen, die Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten
Das Büro
Es muss ein neues Büro her mit mehr Meetingräumen, mehr Platz, besserem Licht und besserer ausgestattet. Es gibt nicht mal mehr Tesafilm. Alles muss man selber besorgen
Regelmäßige Feedbackgespräche mit Vorgesetzten sind vorhanden. Es wird gelobt und Verbesserungsvorschläge mitgeteilt. Vertrauensarbeit wird groß geschrieben. Insgesamt ein gutes Arbeitsklima!
Bis auf, dass es einige Stellen etwas veraltet sind, würde ich Believe nicht mit einem schlechten Image assoziieren
Je nach Projekt gibt es mal heiße und mal entspanntere Phasen, somit ist der Druck auch manchmal stärker. Aber insgesamt, wird sehr darauf geachtet, dass nicht all zu viele Überstunden entstehen.
Es gibt viele Weiterbildungsangebote- Coachings Sessions, E-Learning, Workshops!
Ich kann mich über mein Gehalt absolut nicht beschweren!
Ich habe in der Hinsicht nichts mitbekommen, ob Umwelt- und Klimaschutz explizit gefördert werden
Alle Kollegen an meinem Standort sind sehr sehr nett! Ein ehrlicher Umgang wird sehr geschätzt
Ich habe von vielen Fällen mitbekommen, dass Mitarbeiter sehr sehr lange gerne im Unternehmen geblieben sind.
Wenn es zu Konflikten kommt, werden persönliche Gespräche sehr begrüßt. Entscheidungen von Mitarbeitern werden oft einbezogen.
Ziele sind nur teils realistisch, da Vorgesetzter hohe Ambitionen bzgl. Mitarbeiter und Mission hat, die aber manchmal kaum umzusetzen sind.
Leider werden Meetings oft willkürlich herumgeschoben oder abgesagt, was sehr nervig ist. Dies liegt sicherlich auch an externen Faktoren, die nicht nur von Vorgesetzten beeinflussbar sind.
Leider muss ich sagen, dass das Büro an meinem Standort kein guter Ort zum konzentrierten Arbeiten ist. Außer einem Fritz Cola Kühlschrank, gibt es nichts. Kaffeemaschine ist kaputt, nicht mal Obst gibt es. Die Lichtverhältnisse sind sehr schlecht. Erst vor kurzem haben wir genügend Bildschirme bekommen, sodass jeder einen hat. Es gibt nur einen meeting Raum, der fast immer belegt ist. Büro generell sehr klein und es wird sehr laut, wenn alle in Calls sitzen und es kaum Rückzugsorte gibt.
Toller Austausch mit viel Transparenz einmal im Monat
Ich persönlich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Allerdings erscheint mir der Anteil von männlichen Mitarbeitern noch sehr hoch.
Eine kulturelle Vielfalt gibt es gar nicht, was sehr schade ist, da es sich um die Musikindustrie handelt, die selber von Vielfalt lebt.
Meine Position ist sehr abwechslungsreich! Von Event Management über Social Media Marketing, influencer marketing und Performance Marketing! Vorgesetzter achtet stark darauf, worin die Interessen von Mitarbeitern liegen und versucht sie dahingehend weiter zu entwickeln. Viel Entscheidungsfreiheit, was man machen darf!
Freundliche und nette Arbeitsatmosphäre.
Guter Kollegenzusammenhalt und interessante Projekte.
Kaum ausreichende Weiterbildung für neue Führungskräfte.
Zu viele männliche Führungskräfte mit konservativer Einstellung, das passt nicht zu einem jungen und sich schnell entwickelnden Unternehmen.
Bessere Gehälter und geldwerte Leistungen. Mehr Führungskräfte Schulungen und interne (Be-)Förderung von weiblichen Angestellten.
Leistungen in Richtung Mental Health müssen besser werden.
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auf die Abteilung an
Aufgeschlossene Kollegen, modernes Design zum Wohlfühlen, mit Kücke, Snacks & Getränken, freundlicher Umgang & Hilfsbereitschaft
Aufgaben werden gerne auf andere Mitarbeiter abgeschoben
Die zentrale Technik sollte verbessert werden. Wenn das System bei der Hauptaufgabe versagt, führt das zu vielen unnötigen Problemen & Effizienzeinbußen.
In der Corona-Zeit natürlich mit weniger Interaktion, aber die Teams bleiben in Kontakt, das Büro ist hell & offen, regt zum Arbeiten an & es ist auf jeden Fall Platz für lockere Gespräche, sei es privat oder professionell.
Sehr modern & jung. Das spiegelt auf jeden Fall das Design & die Ausstattung wider. Auch das Durchschnitsalter ist recht jung. Manchmal wird aber noch mit alteingesessenen Mindsets agiert & Entscheidungen getroffen, was die Mitarbeiter auch aktiv bemerken.
Die Arbeitszeiten sind eher locker, d.h. wenn mal ein wichtiger Termin dazwischen kommt ist das kein Problem, solange die Arbeit die gemacht werden muss, eben gemacht wird.
Gute Chancen nach einem Praktikum auch angestellt zu werden.
Als Praktikantin kann ich nur von meinem Gehalt sprechen & das war fair & wurde auch immer pünktlich ausgezahlt. Auch beim Thema Nahverkehr wurde ich finanziell unterstützt.
Setzt sich ein. Es gab sogar eine Wochen-Challenge zur Nachhaltigkeit bei der fast das ganze Team mitgemacht hat.
Top. Normalerweise gibt es öfters Get-Togethers oder mal ein Getränk nach der Arbeit (coronabedingt ist das nun eingeschränkt). Außerdem darf gerne jeder jeden alles fragen, ohne dafür schief angesehen zu werden.
Man könnte langdienende Mitarbeiter definitiv mehr respektieren. Wie lange schon in der Firma gearbeitet wurde spielt aber kaum eine Rolle, egal bei welchem Thema.
Auf Fragen wird eingegangen, auch wenn am Ende der Vorgesetzte die Entscheidung trifft.
Believe bemüht sich sehr, dass die gesamte Ausstattung da ist & auch genutzt werden kann. Jedoch gibt es immer wieder technische oder organisatorische Probleme, die die Arbeit manchmal unnötig erschweren.
Die Basics sind ganz klar da & es wird sich bemüht, aber es wird auch oft übere mehrere Ecken kommuniziert, sodass Informationen oder Nuancen ganz klar verloren gehen. Diese Ecken braucht es aber gar nicht. Außerdem bleibt oft unsicher wer für welches Problem zuständig ist, was natürlich zu Verzögerungen führt.
Ich habe noch keine Ungleichberechtigung wahrgenommen
Wer kommt, um Musik zu distributieren, kann sich sicher sein, dass er das auch direkt machen kann.
Dass mir viel vertrauen geschenkt wird.
Dass viele Systeme nicht richtig funktionieren.
Ich würde die Aufgaben klarer definieren, um ein autonomes Handeln zu ermöglichen.
Home office Möglichkeit
Man wird meist als Praktikant nicht ganz so ernst genommen
Definitiv höheres Gehalt
Home office ist sehr oft machbar
Leider zu wenig Gehalt für Praktikanten
Diverse Aufgaben machen die Arbeit interessant
Die Kollegen in meiner Abteilung sind alle sehr freundlich und aufgeschlossen, es herrscht eine meist positive Arbeitsatmosphäre. Auch wenn es mal weniger harmonisch abläuft, verfolgen alle am Ende die gleichen Ziele.
Es gibt wie in jeder Unternehmung Phasen, in denen die Arbeitsbelastung und Anforderungen höher sind. Insgesamt aber absolut im normalen Rahmen. Des Weiteren gab es bereits Schulungen/Seminare zum Thema Well-Being, um hier Abhilfe zu schaffen.
Top Weiterbildungsmöglichkeiten über eine firmeninterne Academy, sowie LinkedIn-Learning.
Gehalt im Rahmen, zahlreiche Benefits verfügbar.
Trotz Corona, und teilweise 100% Remote-Arbeit, super Kollegenzusammenhalt.
Generell jüngeres Arbeitsklima gewollt und gefördert, der Umgang mit älteren Kollegen aber unproblematisch.
Ehrliches, transparentes Feedback. Auch hinsichtlich persönlicher Themen, sehr fairer Umgang.
Büro wurde gerade renoviert. Leider immer noch hauptsächlich Remote-Arbeit aufgrund Corona, was aber (fast) reibungslos funktioniert.
Kommunikation teilweise schwierig, da oft aus der Zentrale gesteuert. Es wird vom Management aber ständig versucht hier die (Kommunikations-)Prozesse zu verbessern.
Es wird sehr viel Wert auf die Themen Gleichberechtigung und Diversität gelegt, und das auch glaubhaft gelebt.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, da sich die Branche und auch die gesamt Gruppe im Wandel befindet.
Gibt sich als lockere, coole Musikfirma nach aussen, ist von innen aber das Gegenteil.
Leistungsgerechte Bezahlung für alle. Ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern ohne Hinhaltetaktik.
Die Firma versucht sich in der Musikbranche zu etablieren, und gibt sich entsprechend jugendlich, modern, und locker, aber das scheint nur Mittel zum Zweck zu sein, um niedrige Gehälter zahlen zu können.
Überstunden werden nicht bezahlt
WB wird angeboten (LinkedIn Learning).
Gehälter kommen pünktlich.
Zwei-Klassen-Gesellschaft. Langzeitmitarbeiter, die die Firma mit aufgebaut haben, verdienen sehr wenig und bekommen kaum Gehör. Neue Kollegen bekommen marktübliche Gehälter und scheinbar jeden Wunsch erfüllt. Das erzeugt eine Neidkultur.
Wirken oft überfordert. Setzen Musikbranchen-typisch viele Floskeln und pseudo-moderne Methoden ein, um die Illusion aufrecht zu erhalten, man arbeite bei einem Startup (Firma besteht seit 2005).
Vollgestopfte, viel zu kleine Büros, ständiges Umziehen, um Platz für neue Mitarbeiter zu schaffen, Platzrotation, billigste, alte Büromöbel. Home-Office nur im Notfall möglich.
Kommunikation unter Mitarbeitern ist OK. Kommunikation von oben nach unten nicht ehrlich, quasi alles läuft per Hinhaltetaktik bis die Mitarbeiter aufgeben oder Entscheidungen nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Für Juristen und Buchhalter evtl. ja, Musik wird hier nicht (mehr) gelebt, nur verwaltet.
Vertrauen in Mitarbeiter und Förderung der persönlichen Stärken
Technisches Equipment
Trotz Arbeitsbeginn zu Coronazeiten wurde ich freundlich empfangen und aufgenommen.
Vieles basierend auf eigener Arbeitsstrukturbasis und Koordinierung
Sehr freundschaftliches Verhältnis und Offenheit bei Problemen
Die Kommunikation läuft alles in allem problemlos und schnell ab, auch wenn es ab und zu kleinere Hürden zu überwinden gilt
gute offene Kommunikation, flexible Arbeitsgestaltung, man kann über alles reden und darf seine Meinung sagen
veraltete Arbeitsstruktur, Mitarbeiter haben sehr viele Freiräume und diese werden oftmals ausgenutzt, Qualitätskontrolle sollte stattfinden sowohl personell als auch im Betriebswesen
intern gesteuertes System für Arbeitsaufträge, Deadline, Reminder, Budgeteinführung, Qualitätskontrolle
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