17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man extern beim Kunden ist bekommt man die unorganisiertheit im eigenen Büro nicht mit.
Nicht jede Woche die Mitarbeiter von Projekten tauschen.
Alle Arbeitsplätze sind auf dem neuesten Stand.
Arbeitszeiten können selbst eingeteilt werden.
Es wird keine Weiterbildung angeboten nur die Sachen die es auf Youtube gibt.
Viel zu wenig für den bereich
Jeder macht sein ding.
Eigene Ideen werden so verkauft als ob Sie vom Vorgesetzen kommen.
Es werden Sachen entschieden und man selbst bekommt erst 1 Tag davor bescheid gesagt.
Viele verschiedene Bereiche.
Das kollegiale Umfeld
Saubere und tolles Gebäude.
Überstunden sich nicht alltäglich.
Kommunikation auf Augenhöhe.
Nettes Team!
Grundsätzlich finde ich das Unternehmen super. Es wird darauf geachtet die Mitarbeiter Heimat nah einzusetzen, dies gelingt leider nicht immer. Ich würde versuchen ein eigenes Produkt auf den Markt zu bringen und die Mitarbeiter dahingehend anregen nach Ideen dazu ausschau zu halten.
Sehr nettes Arbeitsklima vom Chef bis zum Praktikanten.
Wir sind in vielen Firmen vertreten und setzen uns oft gegen Mitbewerber durch. Ich denke das kommt nicht von ungefähr.
Ist ausbaufähig aber daran wird schon gearbeitet
Hier gibt es ein deutliches Minus aber nach Rücksprache mit anderen Kollegen sieht es selbst bei denen nicht besser aus.
Das Gehalt ist gut Sozialleistungen könnten besser sein.
Ich habe bisher noch nie gemerkt das jemand anders behandelt wurde.
Ich kann mich nicht beschweren. Immer ein offenes Ohr auch für Privates.
Im Moment nicht der Hammer aber das ändert sich bald.
Durch die verschiedenen Kunden und Projekte wird man Ständig mit neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert die gerne mit Kollegen diskutiert werden um das möglichst beste Konzept zu erhalten.
Das man über alles sprechen kann und so nett behandelt wird
Interessantere Arbeit
Der guter Umgang mit Mitarbeiter
Weiterbildungsmöglichkeiten werden viel angeboten
Erst bisschen wenig nach einem Jahr aber sehr gut
Alle sehr nett
Sehr sehr gut
Ist halt Dienstleistung, dementsprechend oft Aufgaben die keiner machen möchte, aber nur manchmal
1. immer ein offenes Ohr.
2. Flexibilität (das ist ein geben und nehmen)
3. alle werden im gleichen Maße gefördert
Viele Stammkunden. Auch ex Mitarbeiter kommen immer wieder gerne.
Überstunden passieren sind aber sehr selten.
Wenn man sich weiterbilden möchte wird einem geholfen.
Naja. Man kann nie genug haben.
Auch wenn man manchmal woanders ist wird einem geholfen. Die regelmäßigen Treffen fördern das Gruppengefühl.
Egal ob man ein Frischling ist oder kurz vor der Rente, Zeichner oder Ingenieur, alle sind gleich.
Haben immer ein offenes Ohr.
Wenn man redet wird einem geholfen. Auch bei privaten Problemen.
Sehr abwechslungsreich.
- fairer und ehrlicher Umgang
- Dienstwagen bei weiten Kundeneinsätzen
- Arbeitsatmosphäre
- Kommunikation
- intern eine festes Konstruktionsteam dass die vielen Berufseinsteiger einarbeitet.
- Schulungsmöglichkeiten
Je nachdem ob man im Büro arbeitet, oder bei den Kunden vor Ort, bekommt man unterschiedlich viel von der Arbeitsatmosphäre mit.
Meine Erfahrungen sind gut. Das Arbeitsklima zwischen den Kollegen ist gut, da gibt es kaum Rivalitäten.
Auch das Verhalten der Vorgesetzten bewerte ich positiv. Es wird nicht unnötig Druck aufgebaut. Auch bei Fehlern oder gescheiterten Projekten (selbst erlebt ;( ), bleibt der Umgang normal.
Nur die Verwaltung wirkt manchmal etwas genervt.
BELU ist ein regionaler Konstruktions Dienstleister und deshalb auch nicht so sehr bekannt, ist aber in der Branche glaube ich gut vernetzt.
Als Dienstleister wird man ja teilweise genau dann gefordert wenn Spitzen da sind. Da muss dann schon viel gearbeitet werden.
Der Einsatz beim Kunden ist für mich da besser. Hier kann es allerdings sein, dass die Fahrtstrecke lang ist. (und die wird in der Regel nicht bezahlt)
Die meiste Weiterbildung ist learning by doing
Als Dienstleister gibt keine großen Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Die übertragenen Aufgaben richten sich nach der Erfahrung, dem was der Kunde dem Mitarbeiter zutraut und was die Kunden an Aufgaben abgeben.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Der Arbeitgeber zahlt VL.
Gehalt und Urlaub sind zum Anfang niedrig. Das ändert sich aber schnell.
Kann ich nichts zu sagen.
Die Kollegen halten gut zusammen. Man unterstützt sich gegenseitig, auch wenn man in unterschiedlichen Projekten ist.
Ich kann keine Benachteiligung feststellen.
Über die Vorgesetzten gibt es nichts schlechtes zu sagen (bis auf Kommunikation)
Ich werde fair und ehrlich behandelt. Probleme werden offen angesprochen und Fehler werden vernünftig bewertet.
Die Ausstattung kann besser werden.
Die PCs waren teilweise überfordert.
Die Tische sind nicht höhenverstellbar.
Immer Sommer wird es sehr warm im Büro
Die Kommunikation finde ich an manchen Stellen verbesserungswürdig.
Bei Einsätzen beim Kunden vor Ort gibt es kaum Rückmeldung über die Zufriedenheit des Kunden.
Und auch meist nur auf Eigeninitiative eine Aussage wann der Einsatz endet.
Ich kann keine Benachteiligung feststellen.
Ich hatte die meiste Zeit interessante Aufgaben, andere Kollegen haben es weniger gut.
Wenn es gut läuft bekommt man anspruchsvolle Konstruktionsaufgaben und arbeitet direkt mit dem Kunden zusammen.
Wenn es schlecht läuft, geht es um Datenaufbereitung, Zeichnungserstellung oder nachmodellieren von vorhandenen Bauteilen.
Gutes Betriebsklima. Ich fühle mich wohl hier.
Zum Kundenkreis der Firma gehören auch nahmhafte Unternehmen.
Gleitzeitmodell. Urlaub konnte bisher problemlos genommen werden. Überstunden müssen je nach Bedarf geleistet werden, was allerdings in dieser Branche üblich ist.
Man hat die Möglichkeit, im Rahmen interner Schulungen selbsständig die gängisten CAD-Programme kennenzulernen.
Hier werden die Berufseinsteiger gern gesehen. Dementsprechend ist das Anfangsgehalt relativ niedrig. Bei entsprechender Entwicklung bekommt man allerdings adäquates und ordentliches Gehalt.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Allgemeinen gut. Da allerdings der Großteil der Kollegen extern bei Kunden ist, sieht man sich nur selten. Dies wird aber durch regelmäßige Mitarbeitertreffen kompensiert.
Bis jetzt konnte ich keine Bevorzugung eines bestimmten Alters feststellen.
Man kann mit den Vorgesetzten über alles reden.
Man hat am Arbeitsplatz alles, was man zur Ausführung der anfallenden Tätigkeiten braucht. Eine kleine Küche ist ebenfalls vorhanden.
Bislang hatte ich bei allen meinen Projekten einen Ansprechpartner, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand.
Internationales Arbeitsteam. Jedes Alter ist vertreten. Es gibt auch Frauen (vor allem im Vertrieb/in der Buchhaltung), aber auch einige in der Konstruktion.
Abwechslungsreiche und meist interessante Aufgaben.
Bei entsprechender Eignung hat man die Chance in viele verschiedene Branchen Einblick zu erhalten.
Kaum Einarbeitung neuer Mitarbeiter und die Verwendung von Testversionen diverser, grundlegend notwendiger Programme.
Bessere Einarbeitung von Berufsanfängern und konsequente Beseitigung von inkompetentem und unmotiviertem Personal.
Es ist ein Großraum Büro. Im Sommer und bei voller Besetzung eine Katastrophe.
Das Image leidet unter den vielen Berufsanfängern die nach aussen hin oftmals als erfahrene Mitarbeiter verkauft werden.
Viele Fehler und Terminprobleme würden sich durch ein festes internes Team vermeiden lassen, welches neue Mitarbeiter für ein paar Monate einarbeitet und fit für externe Einsätze macht.
So würden den Anfängern und auch den Firmen vieles erspart und einfacher gemacht werden.
Als Dienstleister im Bereich Konstruktion stellt sich die Balance zwischen Arbeit und Privatleben grundsätzlich als nicht allzu einfach dar. Liegt aber wohl eher daran das man in der Branche eher als "Feuerwehr" bei akuten und eiligen Projekten eingekauft wird und dann auch hauptsächlich simple aber zeitraubende Tätigkeiten wie Zeichnungsableitungen oder Detailierungen von Vorkonstruktionen ausübt .(Einsatz intern)
Langfristige, externe Einsätze zur Überbrückung von Vakanzen oder Peaks sind, bei fachlicher Qualifikation, deutlich interessanter. Hier führt man nach einer gewissen Einarbeitungszeit, eigene Projekte durch. Hier hat man in der Regel keine oder nur kaum Überstunden zu erwarten.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es eigentlich nicht. Wohin auch? Es ist ein Dienstleister der Techniker, Produktdesigner umd ggf. Ingenieure beschäftigt um Konstruktionsaufträge abzuarbeiten.
Weiterbildungen gibt es auf Nachfrage durchaus. Eigeninitiative ist hier das Stichwort.
Mindesturlaub und Bezahlung am unteren Ende der Branche. Bei externen Einsätzen kann es passieren eine Rechnung zu finden, indem der abgerechnete Stundensatz abzulesen ist. Dieses ist nicht förderlich für die persönliche Motivation, außer für den Arbeitsplatzwechsel raus aus der Dienstleistung mit einhergehenden, sehr deutlichen, Steigerungen von Gehalt und Urlaub.
Das Gehalt und der Urlaub kann, je nach Qualifikation und persönlichem Verhandlungsgeschick, dann aber in branchenübliche Bereiche vordringen.
Der bewusste Umgang mit Betriebsmitteln sollte für jeden Mitarbeiter selbstverständlich sein. Separate Regelungen gibt es nicht.
Meine Kollegen, sofern man sie aus dem Arbeitsalltag kannte, hielten gut zusammen.
Branchenüblich eher weniger ältere Mitarbeiter. Allerdings auch vorhanden und deren Erfahrungsschatz wird geschätzt.
Die Vorgesetzten waren immer fair und haben für Gleichberechtigung gesorgt.
Großraum Büro, Lizenzen statt Testversionen einiger Programme würden den Arbeitsablauf vereinfachen und auch den sich bei neuen Mitarbeitern zunächst einstellenden, oft negativen Eindruck der Firma, deutlich verbessern.
Auch die Lage der Firma, über einem China Restaurant und unter den darüber wohnenden Mitarbeitern selbigen Restaurants, sorgt zuerst für einen negativen Eindruck.
Hier gilt wie in jedem anderen Unternehmen auch, Eigeninitiative ist gefordert.
Flache Hierarchien und ein offenes Ohr für jedermann.
Intern gab es, je nach Qualifikation, mehr oder weniger interessante Aufgaben. Grundsätzlich arbeitet man sich von zunächst simplen Aufgaben zu komplexeren Themen vor, sofern die Auftragslage entsprechende Aufgaben zulässt.
Einwandfreie Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und der Geschäftsleitung.
So verdient kununu Geld.