2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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den Umgang mit den Mitarbeitern, hire and fire
bessere Personalplanung
chaotische Zeitplanung
eigentlich eine gute Idee
chaotisch
da Kollegen gegeneinander ausgespielt werden, eher wenig ausgeprägt
verbesserungswürdig
mittelmässsig
reden ja, aber oft für nix
zufriedenstellend
gutes Konzept
Vorgesetze austauschen: Es fehlt jemand, der Ahnung von Personalführung hat. Außerdem fehlt jemand mit gastronomischer Ausbildung in diesem Betrieb.
Das kommt drauf an. Das Motto "made to smile" ist Fake. Die Kollegen sind nett, wenn kein Vorgesetzer da ist, ist die Stimmung ganz gut.
Man vertraut sich im Team untereinander, nur den Vorgesetzen vertraut niemand. Diese haben kein Rückgrat, halten sich nicht an Absprachen.
Fake. Das Unternehmen will mit "made to smile" Motto und gesundem Essen ein umweltbewusstes und nachhaltiges Image erzeugen.
An der Stelle, wo es drauf kommt, versagt das Unternehmen.
Schlecht. Es werden Überstunden ohne Ende verlangt. 30 Überstunden pro Monat sind keine Seltenheit. Bezahlen will die natürlich keiner.
Wer hier seinen Hauptjob hat ist verloren. Lernen kann man hier nichts.
Für Studenten oder Aushilfen, die nur ein bischen Geld verdienen wollen, ist der AG ok. Hier kann man den ganzen Tag entspannt rumstehen, man muss kaum was tun.
Wenn man mal nicht zur Arbeit erscheint, ist das auch kein Problem. Konsequenzen hat das nicht.
Man bietet ganz stolz Tarifverträge an, hält sich aber nicht an die Tarifentgeltgruppen.
Es wird alles vorportioniert in Plastik verpackt geliefert. Aber Hauptsache die Strohhalme sind recyclebar.
Außen hui, innen pfui!
Meistens gut! Häufig erscheinen Mitarbeiter nicht zur Arbeit, dann müssen die Kollegen das ausbügeln und es häufen sich Überstunden an.
Es gibt keine älteren Kollegen. Es sollen nur junge Leute eingestellt werden.
Ältere passen nicht in das Konzept.
Die Filialleitung ist unterirdisch qualifiziert. Keine Ahnung von Personalführung, kein Rückgrat. Man hört sich sehr gerne selber reden und versucht krampfhaft den Eindruck zu erwecken, man habe fachlich was drauf. Keiner hat eine gastronomische oder betriebswirtschaftliche Ausbildung.
Man kann nur schwadronieren und will unbedingt das "made to smile" Motto vermitteln, aber bei Konfliktsituationen wird man den Mitarbeitern gegenüber schnell laut und fahrig.
Man kann sich in diesem Unternehmen auf niemanden verlassen. Abmachungen werden nicht eingehalten, keiner steht zu seinem Wort.
Man wird unerlaubt per Kamera überwacht. Der Filialleiter und Gesellschafter können permanent beobachten. Es gibt keinen Personal- oder Pausenraum.
Schlecht. Leere Worte und Geschwafel. Es wird sich an nichts gehalten, keiner steht zu seinem Wort.
Man muss sich bei diesem AG unbedingt wirklich ALLES schriftlich geben lassen.
Mitarbeitergespräche werden sehr selten geführt. Die Filialleitung wird laut und fahrig.
Gespräche "auf Augenhöhe" kommen nicht vor.