2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dicke Luft ist sehr untertrieben.
Da muss ich wirklich schmunzeln... Wie gut man sich im Internet präsentieren kann, habe ich erst durch dieses Unternehmen gelernt.
Da es keine Stundenerfassung gibt, gibt es auch keine Work Life Balance. Jederzeit Überstunden die nicht bezahlt werden und die man nicht frei bekommt.
Also freie Stellen gibt es immer. Da das Personal einen fliegenden Wechsel hat.
Naja geteiltes Leid ist halbes Leid
Wenn in 2 Jahren 11 Mitarbeiter Kündigen liegt es vielleicht nicht an den 11.
Es wird mehr über einen gesprochen als mit einem
Das Gehalt wird beim Vorstellungsgespräch sehr schmackhaft verkauft. Da man aber mit Provision arbeitet, und nur Nebentätigkeiten verrichten darf, kann man nicht viel verdienen. Das niedrige Grundgehalt ist eine Frechheit.
Der Beruf ist sehr vielfältig, leider DARF man dort nicht im vollen Umfang arbeiten sondern wird mit kleinen Nebentätigkeiten beschäftigt.
Das Unternehmen macht einen guten ersten Eindruck mit moderner Ausstattung und hervorragenden Weiterbildungsangeboten, die den Mitarbeitern wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Besonders hervorzuheben sind die Anpassung und das Hörtraining, die wirklich gut durchgeführt werden und einen hohen Standard aufweisen.Der Chef ist als Person (privat) sympathisch und zugänglich. Als Führungskraft gibt es jedoch Verbesserungspotenzial. Ein ernsthafteres Eingehen auf Beschwerden und Anliegen der Mitarbeiter würde helfen, die Arbeitsbedingungen und die Motivation im Team weiter zu verbessern.
Zu Beginn macht das Unternehmen einen guten Eindruck, insbesondere in Bezug auf die Ausstattung und die scheinbar gelebte Teamarbeit und Gleichberechtigung. Leider zeigen sich nach einigen Monaten jedoch erhebliche Mängel.
Es gibt keine strukturierte Einarbeitung für neue Mitarbeiter, obwohl hohe Erwartungen an deren Leistung gestellt werden. Einige Arbeitskollegen genießen Vorteile, die anderen Mitarbeitern nicht gewährt werden. Die interne Kommunikation ist stark eingeschränkt und findet hauptsächlich nur zwischen zwei Personen statt. Ein weiteres Zeichen für die mangelnde Kommunikation ist, dass neue Mitarbeiter ihren ersten Arbeitstag antreten, ohne dass dies dem Team zuvor mitgeteilt wird.
Obwohl ein Zeiterfassungssystem (Amperex) vorhanden ist, wird es den Mitarbeitern nicht zur Verfügung gestellt. Die Erwartungen des Arbeitgebers sind hoch, werden jedoch nicht klar kommuniziert. Vieles wirkt nach außen hin gut organisiert, aber es fehlt an Substanz und Transparenz.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Eifersucht im Arbeitsumfeld. Es scheint, als würde sich vieles um eine bestimmte Mitarbeiterin drehen. Wenn diese Mitarbeiterin sich zurückgewiesen fühlt, wirkt sich das negativ auf das Arbeitsklima aus: Man wird ignoriert, erhält nur kurze, abweisende Antworten oder wird für eine Verschlechterung der Situation verantwortlich gemacht.
Mitarbeiter werden nicht angemessen bezahlt und sind verpflichtet, 15 Minuten früher zur Arbeit zu erscheinen und Abends sind es meinst 10 Minuten. Das summiert sich auf 125 unbezahlte Minuten pro Woche, was ein klarer Missstand ist.
Ein besonders alarmierender Umstand ist das Vorhandensein von schwarzem Schimmel in einem der Geschäfte. Dieser stellt eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar und macht es extrem riskant, dort eine 40-Stunden-Woche zu arbeiten. Die gesundheitlichen Risiken, die durch Schimmelbelastung entstehen, sind erheblich und für ein Unternehmen untragbar.
Trotz der Bedenken der Mitarbeiter hinsichtlich des Arbeitspensums wird das übermäßige Kundenpensum beibehalten, obwohl klar ist, dass es mit der aktuellen Mitarbeiterzahl nicht bewältigt werden kann. Ein weiteres problematisches Thema ist der Umgang mit den Kunden: Es wird eine ungeeignete Reinigungsflüssigkeit verwendet, die zu Reizungen führt. Auffällig ist, dass viele schwerhörige Kunden mit Pilzinfektionen, Reizungen oder Juckreiz ins Geschäft kommen, was die Missachtung der Kundengesundheit zeigt. Zudem ist die Intensivreinigung bei den Kontrollen unzureichend und wird in anderen Geschäften kostenlos angeboten, was hier nicht der Fall ist.
Ein weiterer besorgniserregender Punkt ist, dass die E-Mail-Adressen von ehemaligen Mitarbeitern weiterhin genutzt werden, was datenschutzrechtlich bedenklich ist und auf eine mangelnde Sorgfalt im Umgang mit sensiblen Daten hinweist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der erste Eindruck positiv ist, jedoch bei näherem Hinsehen viele Mängel, eine fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter sowie gravierende Probleme im Umgang mit Kunden und erhebliche Gesundheitsrisiken deutlich werden. Das Arbeitsklima leidet unter internen Spannungen und einem unausgeglichenen Machtverhältnis. Die Unternehmenspolitik wirkt kurzfristig orientiert und wenig auf den langfristigen Erfolg ausgerichtet. Viel Schein, aber nichts dahinter.
Bei den damaligen Mitarbeitern.
Siehe unten.