Unverständlich wie man so eine Marke / Image an die Wand fahren kann....
Arbeitsatmosphäre
Im Prozess der Arbeitsabläufe herrscht vorrangig Chaos, sodass jeder nur auf sich selbst gestellt ist und Unterstützung selten stattfindet. Die jetzige Standortleitung ist völlig überfordert, weil dazu Erfahrung und Ausbildung fehlt
Kommunikation
Cliquenwirtschaft, insbesondere vom GF Deutschland vorgelebt.
Kollegenzusammenhalt
Bei einigen gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Bei der Standortleitung
ist mehr Misstrauen angesagt, nutzt interne Info's für eigene Profilierung
Work-Life-Balance
mehr Schein als Sein! Die operativen Kollegen sind zeitlich voll ausgelastet
WLB gibt es nur beim GF, der dann am Tage mit seinem Mountainbike in den Wäldern unterwegs ist und nicht mehr erreichbar ist.
Vorgesetztenverhalten
...kann ich mich nur dem Kommentar vom Kollegen/in aus Mai 21 anschließen. Wobei anzumerken ist, dass die Kritik für die jetzige
Leitung gemeint ist. Völlig unverständlich, sich von einem erfahrenden und teamorientierten Leiter mit Fachhandels-Expertise zu trennen
Interessante Aufgaben
tolle Themenlandschaft interessante Kundenstruktur. dadurch immer wieder neue Aufgaben, kein Routine
Gleichberechtigung
wenig vorhanden. es werden vorrangig die gefördert, die sich die Meinung der Standortleitung anpassen. konstruktive Kritik wird nicht gewünscht
Umgang mit älteren Kollegen
durchaus akzeptabel, ist aber immer vom jeweiligen Team an den Standorten abhängig.
Arbeitsbedingungen
IT-Prozesse schwerfällig und zu langsam. Arbeitsumfeld modern und zeitgemäß...
Gehalt/Sozialleistungen
komplizierte Verträge beim Vertrieb mit unrealistischer Erwartungshaltung.
Image
leider wird grad Marke / Image an die Wand gefahren, da die Ausrichtung einer indirekten Marktbearbeitung nicht mehr gelebt wird. Der Leitung
fehlt es an strategischer Weitsicht und loyaler Kundenbetreuung.
Karriere/Weiterbildung
wer gut mit den Ellenbogen umgehen kann, kommt weiter ....