Kein Wunder
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fokus auf den Mitarbeiter, mehr Wertschätzung, mehr Leistungen (Gehalt, soziales).
Besseres Marketing, sowohl für die Produkte als auch zukünftiges Personal (was derzeit ausbleibt)
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Stores und des Teams genialer Zusammenhalt. Seitens der Zentrale keine Wertschätzung.
Kommunikation
Verwirrende, nicht realistische Anweisungen aus der Zentrale.
Mitarbeiterfeedback und Engagement wird ignoriert.
Work-Life-Balance
Naja, Einzelhandel eben. Mo-sa, 20:00
Ist soweit in Ordnung.
durch Personalmangel aber fallen freie Tage weg, und überstunden en Masse.
Vorgesetztenverhalten
Prinzipiell gut, aber leider zu häufig mir unverhältnismäßigen Erwartungshaltungen verbunden
Gleichberechtigung
Sobald man sogar als Aushilfe nicht 24/7 zur Verfügung steht und kein verkaufstalent ist, ist man raus.
Aushilfen (v.a.) Studenten müssen flexibel sein und so einsetzbar, wie es das Storemanagement möchte. Da wird sogar mal gefordert, die Vorlesungen sausen zu lassen.
Mütter - keine Chance. Die Kinder, die jeden Tag um 15:00 von der Kita geholt werden müssen, stören den Einsatz in der Spätschicht.
Arbeitsbedingungen
Es gibt stores, die nicht einmal eigene Toiletten haben.
Zu häufig Einzelbesetzungen, was bei Unwohlsein des Mitarbeiters zur Gefahr wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Benetton engagiert sich sozial, verwendet nur Papiertüten und immer häufiger 'bio-stoffe'
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht, nicht einmal branchenüblich.
Unfaires Handhaben von Prämien.
Häufig Fehler bei Überweisungen
Hoher Mitarbeiterrabatt ist ein Plus.
Image
Am sinkenden Schiff.
Trendverfehlungen, man weiß nicht mehr, welche Zielgruppe man ansprechen möchte.
Dadurch wird weder ein homogener noch heterogener Kundenkreis angesprochen.
Kaum
Marketing mehr, damals
Hat benetton noch provoziert.
junge Leute haben keinen Anreiz zu benetton zu gehen.
Kein einheitliches Ladenbild- die stores werden nicht alle auf das selbe Design umgestellt.
Karriere/Weiterbildung
Nur das Storemanagement. Das 'exekutive' Volk ist tatsächlich nur zum Arbeiten da