Rückblickend war das nichts..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein strukturiertes Vorgehen habe ich hier gelernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dienstplangestaltung, keine Beachtung von Überstunden, wenig Vorbereitungszeit, strikter Tagesablauf ohne Flexibilität, wenig Eingehen auf Bedürfnisse der Kinder (z.B. Anpassung der Schlafenszeit, Essenzeit...)
Verbesserungsvorschläge
Kindorientierteres Arbeiten.
Vor allem im U3-Bereich. Hier sollte jedes Kind bekommen was es braucht (Ausnahmen von einer Regel sollten möglich sein). Anpassen an eine aktuelle Pädagogik.
Interessante Aufgaben
Leider nicht wirklich vorhanden. Selbst für die jahreszeitliche Dekoration gab es eine verschriftlichte Vorgabe von der nicht abgewichen werden durfte.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittlerweile gewiss besser. Ich bin damals nach meinem Studium mit 1800 Euro brutto für eine 40 Stunden Stelle eingestiegen.
Dafür würde heute wohl niemand mehr aufstehen.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen wurden leider kaum angeboten.