18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein strukturiertes Vorgehen habe ich hier gelernt.
Dienstplangestaltung, keine Beachtung von Überstunden, wenig Vorbereitungszeit, strikter Tagesablauf ohne Flexibilität, wenig Eingehen auf Bedürfnisse der Kinder (z.B. Anpassung der Schlafenszeit, Essenzeit...)
Kindorientierteres Arbeiten.
Vor allem im U3-Bereich. Hier sollte jedes Kind bekommen was es braucht (Ausnahmen von einer Regel sollten möglich sein). Anpassen an eine aktuelle Pädagogik.
Fortbildungen wurden leider kaum angeboten.
Mittlerweile gewiss besser. Ich bin damals nach meinem Studium mit 1800 Euro brutto für eine 40 Stunden Stelle eingestiegen.
Dafür würde heute wohl niemand mehr aufstehen.
Leider nicht wirklich vorhanden. Selbst für die jahreszeitliche Dekoration gab es eine verschriftlichte Vorgabe von der nicht abgewichen werden durfte.
Super Arbeitsatmosphäre. Ich gehe gerne dort arbeiten
Der Zusammenhalt ist vorhanden. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig.
Die Mischung der MA ist gesund. Sehr junge Leute aber auch etwas älter.
Es wird einwandfrei kommuniziert.
Männer und Frauen werden selbstverständlich gleich behandelt.
Ich bin persönlich bin sehr zufrieden. Der Arbeitstag ist immer spannend
Man schätzt die Leistungen die man erbringt und ist immer respektvoll
Durch einen langen Fahrtweg, langen Dienstsitzungen und späten Elternabenden bleibt sehr wenig Freizeit. Bei kurzem Arbeitsweg bleibt ein wenig mehr Zeit.
Aufstiegschancen sind vorhanden und Weiterbildungen werden gerne angeboten.
Auch hier "Luft nach oben", dennoch eine faire Bezahlung. Aktuell sind mir keine regelmäßigen Sonderleistungen bekannt.
Dieses Thema wird im allgemeinen bei Bengel und Engel sehr groß geschrieben. Sehr gut.
Hier ist wirklich jeder für jeden da, auch hausübergreifend.
Es werden alle gleich behandelt, ob lang oder kurz da ob alt oder jung.
Sehr respektvoll, freundlich und mit einem offenem Ohr.
Im Bereich Technik und Pausenräume gibt es "Luft nach oben"
Ein leidiges Thema in vielen Einrichtungen, so auch hier. Viele Wege sind viel zu lang und so dauert es länger bis Absprachen oder Vorschläge zur richtigen Stelle durchdringen oder man eine Antwort bekommt.
Es gaben tatsächlich alle die gleichen Chancen auf einen Aufstieg im Betrieb, sofern die entsprechenden beruflichen Qualifikationen vorhanden sind.
Es werden einem vers. Aufgaben angeboten wie Vorschule, Forscher- oder Kunstgruppe.
Die Kollegen. Ich habe dort sehr tolle Erzieher kennengelernt die ihren Job wirklich gut machen im Umgang mit den Kindern. Im Elementarbereich kann ich regelmäßig wahrnehmen wie den Kindern auf Augenhöhe begegnet wird, sie dürfen den Tag zwar nur selten mitbestimmen (müssen an Ritualen teilnehmen auch wenn kein Interesse vorhanden ist bsp: Entspannung, Musikstunde etc.) dies wird jedoch nur erzwungen, da es (laut Kollegen) von der Chefetage so gefordert wird.
Ebenfalls lobenswert ist das Mittagessen, Fleisch frei und in Bioqualität. Des Weiteren wird auf Industriellen Zucker verzichtet.
Das Frühstück ist zwar teilweise etwas eintönig (an manchen Tagen gibt es nur Zwieback/Maiswaffel/Cracker und dazu Butter, das würde ich nicht unbedingt als ausgewogenes Frühstück bezeichnen) dadurch das es jedoch immer frisches Obst oder Gemüse dazu gibt, ist es ein gutes Angebot um allen Kindern ein sättigendes und gesundes Frühstück zu ermöglichen.
Des Weiteren kann man loben, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt werden, unabhängig ihres Abschlusses. Lediglich die Azubis/Studis werden anders behandelt. Das liegt jedoch an der noch nicht vorhandenen Erfahrung (?)
Die partiellen, veralteten Anweisungen von Oben.
Die Prioritäten in der UDG werden auch teilweise fragwürdig festgelegt. Es erweckt den Eindruck als wäre die Ausbildung der Selbstständigkeit wichtiger als die Bindungsorientierte Erziehung. Ich habe schon häufiger dort Ausgeholfen und die Atmosphäre ist eher kühl. Auch ist das strikte Schnullerverbot (selbst bei den ganz kleinen) nicht Beziehungsförderlich.
Keine Arbeitszeiterfassung.
Die Pflicht Arbeitskleidung zu tragen.
Die Schließzeit in den Sommerferien.
Engagierte Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden (nicht nur durch nette Worte), Anpassung an den Tarifvertrag für Erzieherinnen könnte dabei hilfreich sein.
Dies könnte die hohe Fluktuation möglicherweise eindämmen.
Schön wäre auch, wenn es mehr pädagogischen Gestaltungsspielraum geben würde. Bsp: Vorlagen und Schablonen dürfen nicht verwendet werden, da dies die Kreativität beschränken würde, Gegenargumente wie Schulung der Feinmotorik und Konzentration finden kein Gehör. Das ist mMn etwas engstirnig.
Die Portfolios sind auch definitiv ausbaufähig. Es stecken zwar alle Kollegen viel Mühe hinein, jedoch nimmt die künstlerische Gestaltung viel Zeit ein und wesentliches findet keinen Raum. Sie wirken eher wie bunte Fotoalben, nicht wie professionelle Dokumentation der Entwicklung.
Überwiegend sehr familiär, jedoch nicht in jedem Haus.
Es macht den Anschein, als wäre das Image die erste Prio im Unternehmen.
Es wird erwartet Morgens um 6uhr bereits aufs Smartphone zu schauen - selbst wenn man Spätdienst hat, falls man spontan doch Morgens einspringen soll.
Durchschnittlich. Wie in den meisten Kitas.
Leicht unterm Schnitt was für Erzieher üblich ist. Keine nennenswerten Benefits. Proficard bietet inzwischen wirklich jede Kita.
Keine Mülltrennung leider. Dafür Bio Mahlzeiten und es wird langsam aber stetig versucht nachhaltiger zu arbeiten.
Kaum vorhanden.
Starre Strukturen die immer eingehalten werden müssen- wird leider schnell eintönig.
Konzept ist gut, Eltern sind sehr dankbar und zufrieden. Aber haben manchmal utopische Vorstellungen vom Alltag
Vieles könnte einfach überarbeitet werden. Vieles was den Mitarbeitern wichtig ist, wird kaum umgesetzt. Schlechte Mitarbeiter werden weiter unterstützt und engagierte gehen zu Grunde. Die Arbeitsbelastung und Erwartungen sind sehr hoch. Es wird zu viel Geld an falschen Stellen investiert. Manchmal sehr frustrierend, wenn man seit langem auch wichtige Dinge wartet.
Es wäre schön, wenn den Mitarbeitern ernsthaft zugehört werden würde. Vorschläge und Wünsche werden schnell abgewunken. Die meisten Mitarbeiter geben sich sehr viel Mühe, dass alles läuft. Den Kollegen in der Verwaltung würde ein Update auch mal zu Gute kommen.
In jedem Haus sehr unterschiedlich. Im großen und ganzen kann es sehr angenehm sein.
So wie überall auch, besser geht immer. Leider ist der Schein nach außen wichtiger als das Wohl bei den Mitarbeitern.
8 bis 18 Uhr, gerade im Herbst/Winter kommt es leider viel zu oft das man den Spätdienst übernehmen muss. Auch das (nur) 2 Schicht System kann sehr anstrengend sein. Zu wenig Personal und leider ist es wohl IMMER wichtiger das man jede Gruppe bis zum Schluss offen halten kann. Überstunden sei dank. Oft konnte man sich auf seinen gesetzten Feierabend nicht verlassen.
Man darf sich im Jahr selber Fortbildungen aussuchen die einen interessieren.
Gehalt ist schon fast lächerlich für die Arbeit die geleistet werden muss. Das Jobticket wird angeboten und Betrag unterstützt. Alle verdienen das gleiche, gibt kein Spielraum für Lohnerhöhungen. Es gibt " Erholungsgeld" für den Sommer. Kein Weihnachtsgeld.
Bio Obst und Gemüse, vegetarische und zuckerfrei Ernährung. Die HW's geben sich immer sehr viel Mühe.
Auch sehr Hausabhängig. Habe in meinem Team fantastische Erfahrungen gemacht.
Generell gut.
Das System der pädagogischen Leistungskräfte sollte abgeschafft werden. Leider hinken manche Vorgesetzten 20 Jahre zurück.
Konzept sehr stramm und wenig Freiraum. Die Bibliothek in den Einrichtungen ist 1A. Es wird sich Mühe gegeben, aber leider wenig auf die Mitarbeiter gehört bzw. Zusammengearbeitet. Leider sind bestimmte Medien komplett verpönt.
Viele Frauen noch. Aber einmal Pädagoge immer Pädagoge kaum bis keine Aufstiegschancen.
Sehr enge Tagesstruktur, viele Aufgaben sind zu erledigen und alles am besten gleichzeitig. Wenig Platz für Kreativität und Freiräume.
Die klare Haltung den Eltern gegenüber!
Bitte mehr Freiheit für Personal und Kinder.
Leider sehr angespannt, da der strikt getaktete und ritualisierte Tagesablauf so streng genommen wird. Wenig pädagogische Freiheit und daher ein eher bedrückendes Gefühl.
Bengel und Engel kann sich sehr gut verkaufen und Eltern scheinen sehr zufrieden zu sein.
Durch die vielen Vorgaben ist man leider sehr eingeschränkt gewesen, was die privaten Möglichkeiten angeht. Auch für Termine und Ähnliches wurde wenig Verständnis gezeigt. Bei Ärzten und Spezialisten dauert es nunmal ewig einen Termin zu bekommen, oft hat man keine andere Wahl, als einzuhalten und einzusehen, was man bekommt. Gleiches galt leider ebenfalls für wirklich Unveränderbare und unvermeidbare Termine, wie z.B. behördlichen Terminen!
Nur vegetarisches Essen, sehr cool! Von Mülltrennung war leider keine Anzeichen. Das hat sich hoffentlich geändert!
Da es wenig Pädagogsche Freiheit bei der Arbeits & Alltagsgestalltung gibt, bringen einem leider auch Fortbildungen und die (wirklich richtig, richtig) tollen Bücher, die sie in ihrer Bibliothek haben, …. NICHTS.
Dadurch, dass die einzelnen Standorte relativ klein sind, versteht man sich eher zwingender Maßen untereinander und ist nett, weil es so gewollt ist. So wirklich kennen und verstehen tut sich eher keiner, hatte ich den Eindruck! Auch eine richtige familiäre und warme Atmosphäre herrscht leider nicht, aber das mag ja auch evtl. nicht jeder so auf seinem Arbeitsplatz.
Siehe oben, leider kann ich es nur als reinste Katastrophe beschrieben. Nach außen wirkte alles perfekt, dem war aber leider nicht so. Das die Gründerin oft mal mit angepackt hat fand ich bewundernswert und sehr vorbildlich! Trotzdem war ich im Großen und Ganzen wirklich sehr unzufrieden.
Die Kommunikation, sofern sowas als Kommunikation betitelt werden kann, läuft eher einseitig. Was von „oben“ kommt muss ausgeführt werden. Fragen oder Verbesserungvorschlägen wird kaum Beachtung geschenkt, da es leider keine richtige Kommunikations/Kritikkultur gibt.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber nicht das gelbe vom Ei leider. Für Berufseinsteiger in Ordnung, wenn sie keine hohen Erwartungen haben.
Gleichberechtigung für alle indem sich an jede vorgegebene Regeln gehalten werden muss, das ist leider keine Gleichberechtigung. Weder bei Angestellten, erst recht aber nicht bei Kindern. Den Schnuller bei jedem Kind schon am ersten Tag der Eingewöhnung wegzunehmen grenzt für mich schon an leichter Gewalt dem Kind gegenüber und sollte verboten werden. Es hieß aber immer: Das ist so vorgegeben. Es gibt gleiches Recht für alle Kinder. Ein Kind, erinnere ich mich noch, wollte ohne Body schlafen. Durfte ich nicht erlauben, weil es sonst alle Kinder auch wollen könnten … Gleichberechtigung. „Sonst tanzen sie die ja alle auf der Nase rum bald“ hieß es. - totaler Unfug in meinen Augen! Und für Mitarbeiter.. eher kein Mitspracherecht in keinem Bereich. Nicht einmal bei der Urlaubsplanung, s.o. !
familiär
einige Kollegen sollten sich mehr trauen untereinander konstruktive Kritik zu üben
Junge Teams in den Kitas
Zu viele Vorgaben, zu streng, weniger gute Bezahlung im Vergleich zu anderen Kitas
Die Mitarbeiter sollten sich mehr ausleben dürfen. Es herrschen zu viele Vorgaben an die man sich halten muss.
Viel Druck von oben, alles muss perfekt sein.
Zu viel Druck von oben. Viele Überstunden, wenig Möglichkeiten sich auszuleben da zu viele Vorgaben
Gesagtes bzw abgemachtes wurde nicht eingehalten. Viele Überstunden
Im Vergleich zu anderen Kitas schlechter bezahlt
Alle sind an einem angenehmen Miteinander interessiert
Wie immer in dem Bereich ist noch „Luft nach oben“, aber es gibt einiges an Sozialleistungen
Wenn „Not am Mann“ ist, hilft man sich untereinander - auch zwischen den einzelnen Häusern
Ist manchmal im Alltag mit den Kindern und Elternschaft nicht ganz einfach, aber es gibt Teambesprechungen und andere Möglichkeiten, so dass alle gut informiert sind.
Im Team sind Männer, wie Frauen aller Altersgruppen gleichberechtigt und alle erfreuen sich an dem gegenseitigen Austausch von Erfahrungen und Wissen.
Alle Kollegen haben die Möglichkeit, sich mit ihren Ideen und Interessen im Rahmen der Projektarbeit einzubringen.
Der Kita-Alltag ist durch die Kinder immer abwechslungsreich.
Inhaberin, geschlossenes Konzept der Kita, pädagogische Haltung, strukturiertes Unternehmen, Leitungsteam, Aufgabenvielfalt, kreative Freiheiten, Wertschätzung, familiäres Unternehmen
leider sind es nicht wirklich viele
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