52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, Freiheit zur Entwicklung eigener Ideen und Projekte, spannende Aufgabenfelder, Übernahme von Verantwortung, Versorgung mit Frühstück und Mittagessen + Obst sowie leckerem Kaffee (wahlweise auch mit Hafermilch)
Siehe Verbesserungsvorschläge
Kommunikation noch weiter ausbauen und Formate für den Austausch anbieten abteilungsübergreifend. Zudem ein Portfolio zur Mitarbeiterentwicklung entwickeln.
Viel im Office sein hat auch Vorteile - schnelle Abstimmungswege und man wird mit Frühstück und Mittagessen umsorgt :-)
Aus den Rückmeldungen der Kollegen und auch von Bewerbern wird ein sehr positives Bild gezeichnet.
Es wird viel Wert auf eine Work- Life Balance gelegt. In der Regel kann man pünktlich Feierabend machen
Hier gibt es noch Verbesserungspotential, es gibt erste Initiativen dazu.
Für mich okay, in anderen Bereichen könnte es besser sein.
Neben Aktivitäten entlang der Produktkette auch Unterstützung beim Bau einer Schule in Mowaiya
Konnte bisher keine unterschiedliche Behandlung älterer Kollegen feststellen, insgesamt eher jüngere Belegschaft
Sehr angenehmer Austausch und Diskussion
Es gibt noch Luft nach oben, ich merke aber, dass es viel Bemühung und Austauschformate gibt, um die Kommunikation noch besser zu gestalten
Super vielfältig und spannender Bereich
Ich möchte mich nochmals bei benuta und meinen ehemaligen Kolleg*innen bedanken für die schöne Zeit bei euch. Ich war sehr gerne auf der Arbeit! Ich habe in den 1 1/2 Jahren so viel bei euch lernen können und ich habe mich von euch sehr wertgeschätzt gefühlt.
Die Tätigkeit bot mir ein Ausgleich zum Unialltag und einen ersten Blick in das E-Commerce Geschäft.
Zudem war das Verpflegungsangebot und die Firmenevents mein persönliches Highlight.
Kaum "ältere" Kolleg*innen im Unternehmen. Daher kann ich dies nicht beurteilen.
Als Werkstudentin konnte ich mein Team bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen. Dadurch habe ich viel von der Branche lernen können.
Kollegenzusammenhalt, modernes Büro, moderne Ausstattung, Verpflegungsangebote, Parkplätze (im Bonner Office)
Generell herrscht in letzter Zeit eine angespannte Stimmung. Das mag an der hohen Fluktuationsrate liegen und dass Stellen teilweise nicht nachbesetzt werden. Es gibt einfach zu viel Arbeit für viel zu wenige Mitarbeiter. Dadurch entstehen regelmäßig Überstunden.
Keine gute Work-Life-Balance: nur sehr begrenzte Anzahl an Home-Office Tagen im Jahr (26 Tage). Pausenzeit von 1 Stunde ist fix. Hier wäre es schön, selbst entscheiden zu können, ob man 1 oder nur 1/2 Stunde Pause braucht.
Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken und durch mehr Personal entlasten. Flexibilität erhöhen und eine gute Work-Life-Balance schaffen.
Gibt es kaum.
Hört euren Mitarbeitern zu und versucht konstruktive Kritik anzunehmen, ob es den Bereich Personalmanagement oder die spezifischen Fachbereiche betrifft.
Von Vorteil wäre eine Schulung zu den gesetzlichen Regelungen der Arbeitgeber-Fürsorgepflicht.
Ich schließe mich der Bewertung von März 2023 an.
New Work ist hier ein Fremdwort. Das Einzige womit geworben wird ist die "clean desk theory".
Man durfte sich während der Arbeit kostenlose Weiterbildungen anhören, wenn dies die Arbeit nicht beeinträchtigte.
Das Gehalt liegt weit unter dem Branchendurchschnitt. Bei Anfrage nach BAV (gesetzlich vorgeschrieben) wurde man vertröstet, das dies in Arbeit ist.
Es gab in der Vergangenheit einen starken Kollegenzusammenhalt, aber der ist schwierig aufrechtzuerhalten bei einer hohen Fluktuationsrate.
Dort arbeiten kaum ältere Mitarbeiter.
Hier lautet die alt bewährte Devise: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Es wurde gesagt, dass an der Kommunikation gearbeitet wird.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist super. Man fühlt sich wohl und geht gerne zur Arbeit.
Es hat in der Vergangenheit oft an der Kommunikation gehapert, aber auch hier wird in verschiedenster Art und Weise dran gearbeitet.
Bessere Gehälter zahlen, den Mitarbeitenden Flexibilität bieten (Stichwort hybrides Arbeiten) und mehr in Gesundheit sowie Weiterbildung investieren, wäre ein gesunder Anfang. Mindset "Jeder ist ersetzbar" überdenken ;) Hier geht einfach zu viel Wissen jedes Mal verloren und die Atmosphäre wird sich so auch nicht bessern. Der Erfolg eines Unternehmens ist auch immer von der Investition in die eigenen Mitarbeitenden abhängig - zumindest auf lange Sicht.
In mancherlei Hinsicht würde man lieber 0 Sterne geben. Insbesondere in der Atmosphäre die durch die Führungsetage in den letzten Monaten geschaffen wurde. Die Erwartungshaltung sein Leben für das Unternehmen zu opfern, ist sowieso mehr als daneben. Und ja, teilweise kommuniziert man das auch so. Denn Mitarbeitende, die nicht bereit sind hinter allen Entscheidungen zu stehen und sie zu tragen als wären es die Eigenen, sind auch nicht lange willkommen. In Krisenzeiten willkürlich von Hybrid auf Präsenz umzustellen und das ohne einen Cent mehr auf dem Konto, ist auch nicht der richtige Weg in Richtung Wohlfühlatmosphäre. Aber das ist der Führungsebene auch egal, man verlangt ganz offen persönliche Bedürfnisse für das Unternehmen zurückzustellen, ganz gleich, ob das finanziell tragbar ist.
Würden hier nicht wirklich coole Menschen arbeiten, dann wäre die Fluktuation wahrscheinlich noch höher! Die sind auch das Einzige, was einen dort hält.
Nicht alles was glänzt, ist auch Gold - trifft hier zu.
Wer eine Work-Life-Balance erwartet, wird enttäuscht, denn die gibt es nicht. Beziehungsweise wird die maximal nur für Mitarbeitende eingeräumt, die sich gut mit der Geschäftsführung stellen.
Für den Rest heißt es: akzeptieren oder gehen.
Das Thema Weiterbildung ist der Führungsetage nicht so wichtig, denn das kostet schließlich Geld. Wenn man Proaktivität zeigt und das Ganze einen Nutzen für die Company hat, dann stehen die Chancen ganz gut eine Weiterbildung ermöglicht zu bekommen.
An kostenlosen Webinaren etc. kann man jederzeit teilnehmen, allerdings ist das aus zeitlichen Gründen oftmals schwer umsetzbar.
Die Bezahlung erfolgt pünktlich, aber ist sehr sehr weit vom Marktdurchschnitt entfernt. Grundsätzlich gilt hier, großes Learning für den Berufseinstieg und danach zieht man weiter. Wirklich schade, dass man aufgrund von schlechten Gehältern immer wieder von vorne anfangen muss.
Das Einzige was bleibt und was man gerne mitnehmen möchte, wenn man geht.
Die gibt es hier kaum...
Die meisten direkten Vorgesetzten geben sich Mühe, allerdings sind ihnen auch scheinbar oft die Hände gebunden. Der Kampf für sie gute Mitarbeitende zu halten, ist kaum zu gewinnen. Aber was soll man sagen: Der Fisch stinkt vom Kopf an.
Die Ausstattung ist modern. Man wird mit Essen und Getränken versorgt, das ist definitiv ein Plus. Allerdings wären höhenverstellbare Schreibtische auch mal schön. Insgesamt fehlt es hier leider an betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen.
Die Kommunikation wird einfach nicht besser. Zu wichtigen Entscheidungen werden die Mitarbeitenden viel zu spät bis gar nicht abgeholt. Man wird immer und immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt, die man dann aber umsetzen muss. Expertenmeinungen interessieren hier wenig. Die nach Außen kommunizierte Mitbestimmung, ist auch mehr Schein als sein. Unter den Teppich kehren, eine gelebte Devise.
Auch wenn hier deutlich mehr Frauen als Männer arbeiten. Männer werden trotzdem bevorzugt und ihnen wird mehr zugetraut.
An Aufgaben mangelt es nicht, daher wird es auch nie langweilig und man bekommt immer wieder die Chance über sich hinauszuwachsen. Hat man sich allerdings mal länger mit einem Thema beschäftigt und eine Expertise darin aufgebaut, sollte man lieber nicht den Wunsch haben auch nochmal was anderes zu machen, da die Kollegen bereits auch an ihren Kapazitätsgrenzen arbeiten und eine Aufgabenumverteilung schwer zu realisieren ist.
Freundliches, offenes miteinander
Inspirierendes Arbeitsumfeld
Überstunden werden ausgezahlt und es wird darauf geachtet, dass man seine Erholung bekommt
Guter Zusammenhalt, Unterstützung bei schwierigen Situationen, gegenseitiges pushen
offen, verständnisvoll und an der Meinung der Mitarbeiter interessiert
Gefällt mir sehr gut. Man kann konzentriert arbeiten und sich mit vielen Kollegen austauschen.
Überstunden werden genau erfasst und können auch wieder abgebaut werden. Flexibilität und Möglichkeiten für HO sind da. Alles gut.
Es bewegt sich in die richtige Richtung
Gut, gemeinsame Mittagspausen, Events (zumindest das, was Corona zulässt.
Top, alles was man braucht.
Kann man immer verbessern, aber passt schon
Bei benuta ist immer viel in Bewegung, deswegen kommen oft neue Aufgaben und interessante Herausforderungen dazu.
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Ich habe hier bei Benuta in den zwei Wochen einen Einblick In die Arbeitswelt und vor allem in die Arbeitsatmosphäre bekommen, und ich sagen das es keine Beschwerden gibt, und hier alles super entspannt und cool ist!
Gutes Image
die Kollegen/innen die ich in den zwei Wochen kennengelernt habe, haben sich alle sehr gut verstanden und waren echt nett und lustig drauf!
Kommunikation alles top und man hat immer, egal wo man war das Wesentliche mitbekommen und war immer Informiert!
Alles hier lief Gleichberechtigt ab und es gab keine Beschwerden.
Da ich hier nur für eine kurze Zeit war, gab es nicht sehr viel zu tun. Trotzdem habe ich hier einen Marketing Kurs abgeschlossen und konnte somit perfekt ins Praktikum starten. Danach habe ich mehr über die Firma erfahren und konnte Kreativ mit überlegen was im voraus ansteht.
Ein angenehmes Arbeiten wird gewährleistet durch eine sehr gute Büroausstattung und einem freundlichen Miteinander. Daneben erhält man als Mitarbeiter viele weitere Benefits, weshalb man sich sehr wohl und gut aufgehoben fühlt. Für Ideen und Anregungen ist stets der Raum gegeben.
So verdient kununu Geld.