49 Bewertungen von Bewerbern
49 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider viel hin und her zwischen Einladung und standardisierten Absage vor dem eigentlichen Gespräch. Mails wurden ignoriert. Wirkte sehr unorganisiert
Nachdem ich meine Bewerbung verschickt hatte, erhielt ich in kürzester Zeit per Mail einen Terminvorschlag für ein erstes Kennenlernen (online). Das Gespräch fand dann auch wenige Tage später statt.
Das Kennenlernen war für 30 Minuten angesetzt. Das Gespräch war respektvoll und freundlich. Allerdings ist die Bezeichnung "Kennenlernen" etwas irreführend, da es ein ganz normales Bewerbungsgespräch war, mit den typischen Fragen etc.
Die beiden Interviewpartner waren aber nett und die Atmosphäre angenehm.
Man sagte mir, dass ich in ca. einer Woche eine Rückmeldung erhalten werde.
Nach 3,5 Wochen hatte ich noch immer nichts gehört und deshalb selbst nachgehakt. Daraufhin bekam ich die Rückmeldung, dass man sich für einen anderen Kandidaten entschieden hat und die Stelle in der Zwischenzeit besetzt wurde.
Das ist leider der Teil, den ich für sehr unprofessionell halte. Zum einen verdient jeder Bewerber eine Rückmeldung - auch wenn es eine Absage ist.
Zum anderen ist die Stelle immer noch auf der Unternehmenswebsite ausgeschreiben. Entweder war die Begründung für die Absage also falsch oder die Stelle wurde tatsächlich besetzt und sollte nicht mehr ausgeschrieben sein.
Auffällig fand ich, dass es während des Bewerbungsprozesses keinen Kontakt mit HR gab - weder im Vorfeld, noch im Gespräch, noch im Nachgang.
Der Bewerbungsprozess wurde komplett von der Fachabteilung alleine durchgeführt. Vermutlich könnte man den Prozess in Begleitung von HR professioneller gestalten.
Der Head of HR sollte dringend an seiner Kommunikationsweise arbeiten. Die Art und Weise wie mit einem gesprochen wurde war sehr herablassend und respektlos. Mir war sofort klar, dass es nicht passt. Man sollte sich eventuell überlegen, ob man so das Unternehmen repräsentieren möchte.
Einen Verhandlungsspielraum gibt es nicht im flexiblen Arbeiten. Es werden nur 26 Homeoffice Tage angeboten.
Mehr auf UN-Persönlichkeit eingehen, damit persönliche Motivation für den Job steigt.
13€ für Werkstudenten mittlerweile zu wenig. 15€ angemessen.
Das Bewerbungsgespräch war sehr gut, ich habe mich wohl gefühlt. Das Gespräch verlief auf Augenhöhe.
Als ich dann zum Probearbeiten eingeladen wurde und an dem Tag in das Benuta-Büro fuhr, hatte man vergessen, dass ich für den Tag eingeladen wurde.
Danach wurde ich in ein Büro mit meinen zukünftigen Kollegen gesetzt und mir wurde eine Probeaufgabe vorgelegt, die NICHTS mit meinem zukünftigen Aufgabengebiet zutun hatte. Die Leitung der Abteilung war den ganzen Tag in Meetings und hat sich nicht mal die Zeit genommen mir das Unternehmen etc. zu zeigen oder mir etwas zu dem Unternehmen bzw. der Stelle zu erzählen. Wozu ladet ihr die Bewerber dann ein?! Ich habe mich absolut unwohl gefühlt. Die Stimmung unter den Kollegen kam mir sehr angespannt vor.
Nach Einladung zu einem persönlichen Gespräch ins HQ wurde ich erst geghostet und dann nach 2 Wochen abgesagt mit den Worten "ich war krank, meine Kolleginnen haben dich vergessen und mittlerweile haben wir jemand anderen gefunden - du mit Sicherheit auch" und die Stelle ist immer noch online :) Ein ehrliches Feedback wäre das mindeste gewesen, meiner Meinung nach.
Mein Bewerbungsgespräch war grundsätzlich nett, allerdings fand ich die Inhalte für ein kurzes Kennenlerngespräch etwas überraschend. So wurden direkt fachliche Fragen sowie etwas seltsame Fragen nach meiner Motivation gestellt. Insbesondere die Frage, warum ich unbedingt bei Benuta arbeiten will, fand ich nicht mehr zeitgemäß.
Davon abgesehen konnte mein Gesprächspartner leider keine meiner Rückfragen beantworten und verwies hier immer auf individuelle Entscheidungen auf Ebene der Geschäftsführung. Fand ich recht unzufriedenstellend.
Kurzum: Für Bewerber wäre es gut, wenn Gesprächsinhalt vorab definiert werden bzw. halbwegs transparent sind und Antworten auf Standard-Fragen gegeben werden können.
Mein Bewerbungsprozess startete mit einem für 15 Minuten angesetzten Kennenlerngespräch. Mein Gesprächspartner bzw. Vorgänger war dabei freundlich und professionell, allerdings war der Termin etwas holprig. So wurde die Zeit deutlich überzoge und direkt fachliche Fragen gestellt. Das erwischte mich um ehrlich zu sein auf dem falschen Fuß, auch wenn es lediglich die üblichen Standard-Fragen waren.
Daneben fand ich allerdings positiv, dass mein Gesprächspartner ehrlich war und direkt einräumte, dass Wochenendarbeit erwartet wird und diverse Benefits erst nach einer Weile Betriebszugehörigkeit und erarbeitetem Vertrauenbonus zugestanden werden. Da das nicht jedem schmeckt ist es gut, sowas im Vorfeld offen anzusprechen.
Leider kam kurz nach dem Gespräch eine Absage, die ich auf Basis der im vermeintlichen Kennenlerngespräch ausgetauschten Infos nicht ganz nachvollziehen konnte. Auf meine Frage nach Feedback kam leider nur die "rechtssichere" Standardmail. (Das kann ich verstehen, aber etwas ärgerlich ist es trotzdem...)
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