Vielseitig, durch das WZG beschränkt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Maximale Freiheit zu Forschung und Lehre. Man kann das arbeiten, was einen wirlich interessiert und hat guten Kontakt zu Menschen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
verkrustete Strukturen einer großen öffentlichen Verwaltung.
Verbesserungsvorschläge
Das WZG muss dringend angepasst werden. Ständig verliert man top motiviertes und hoch qualifiziertes Personal, welches gerne bleiben würde, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben. Insbesondere unbefristete Stellen sollten keine Ausnahme sein.
Arbeitsatmosphäre
eine große öffentliche Verwaltung mit z.T. konzernähnlichen Strukturen durchmischt mit einem Bildungsauftrag
Kollegenzusammenhalt
Es ziehen alle am gleichen Strang und kämpfen mit den gleichen Problemen
Work-Life-Balance
Es hat einen Grund, warum es keine Zeiterfassung bei Wissenschaftlichen Mitarbeitern gibt
Vorgesetztenverhalten
Stark vom jeweiligen Professor abhängig. In diesem Fall sehr viel (zu viel) Freiheit.
Interessante Aufgaben
Als Führungskraft in einem Forschungsprojekt einfach das Paradies.
Gleichberechtigung
Wenn nicht hier, wo sonst. Nimmer aber aufgrund des Asta schon etwas abstruse Züge an.
Umgang mit älteren Kollegen
hier wirklich kein Problem. Es zählt die Erfahrung.
Arbeitsbedingungen
die Vorgaben des BLB zu den Raumgrößen stammen aus längst vergangenen Zeiten. Gepaart mit den Einkaufsvorgaben und dem beschränkten Budget eher mäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
öffentlicher Dienst. NIcht das beste Gehalt, dafür aber konstante Steigerung mit Weihnachtsgeld.
Karriere/Weiterbildung
Unendliche Vielfalt. Mehr als genug Kurse, Seminare und Fortbildungsmöglichkeiten in sämtlichen Fachzweigen