74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es lässte menschlich leider zu wünschen übrig
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit Fortbildungsmöglichkeiten VBL
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Jobrad kein Zuschuss zum Deutschlandticket
Verbesserungsvorschläge
regelmäßige Kontrolle der Einstufungen und abgleich mit dem tatsächlichen Aufgabenbereich, da es dort große Diskrepanzen gibt
Arbeitsatmosphäre
Dank der tollen und hilfsbereiten Kollegen fühlt man sich wohl. Leider sind in meiner Abteilung die Vorgesetzten nicht das, was man in der freien Wirtschaft erwarten würde. Sie zeichnen sich durch Befehlston und Unwissenheit aus. Sie erkennen die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter nicht an und lassen auch kein Interesse erkennen, sich mit ihrer Arbeit auseinander zu setzen und sich über die korrekten Arbeitsabläufe zu informieren.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und die Möglichkeit von Home Office an zwei von fünf Tagen
Karriere/Weiterbildung
Man ist in seiner Stufe gefangen, Höherstufungen lassen sich bei Angestellten nut gerichtlich durchsetzen - und wer möchte das schon, wenn er im Unternehmen bleiben will
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten bis auf wenige Aussagen zusammen
Vorgesetztenverhalten
Leider sind einige Vorgesetzte im Öffentlichen Dienst, da sie in der freien Wirtschaft aufgrund ihres Unvermögens keine Anstellung in der freien Wirtschaft mehr bekommen und erwecken den Eindruck, nur noch die Zeit abzusitzen
Kommunikation
Es gibt keine klaren Anweisungen, oft auch widersprüchliche Anweisungen. Mitarbeiter werden nicht informiert, es besteht kein Interesse an reibungslosen Arbeitsabläufen. Jeder versucht so viel Wissen, wie geht, für sich zu behalten (es gibt natürlich auch Ausnahmen).
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es, aber nur dann, wenn man sich oberhalb seiner Arbeitsplatzbeschreibung bewegt. Es wird versucht Mitarbeiter klein zu halten, damit man ihnen nicht mehr Geld bezahlen muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Work-Life-Balance
HO 1 Tag in der Woche möglich. Gefühlt war es aber nicht gern gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Bei den Alteingesessen gut. Neue Mitarbeitende haben es schwer in den Kreis mitaufgenommen zu werden.
Arbeitsbedingungen
Alles sehr alt. Digitalisierung noch weit entfernt und moderne Büroräume nicht vorhanden.
Es fing sehr gut an, aber ich bin froh hier bald aufzuhören.
2,1
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht jede Abteilung ist so anstrengend. Es gibt sehr viele Abteilungen in denen die Vorgesetzten wirklich toll sind und das Team auch gezielt ausgewählt ist, sodass man sich wirklich wohl fühlt. Leider gehöre ich nicht zu so einer Abteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die starke Diskrepanz zwischen verschiedenen Abteilungen und deren Zuständigen. Wie kann es sein, dass man in einer Abteilung sich so wohl fühlt und im Büro nebenan, wo man eigentlich die selben Aufgaben hat, sich so unglaublich unwohl fühlt? Alles zurückführend auf zwei unterschiedliche Leitungen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre startete bei 5 Sternen, wurde jedoch nach und nach immer schlechter. Ein großer Grund, weshalb ich mich vor einigen Wochen zur Kündigung entschied.
Work-Life-Balance
Es gab viele Benefits für die Work-Life-Balance, als ich angefangen hatte vor einigen Jahren. Darunter zählen Homeoffice, gestellte Hardware, flexible Arbeitszeiten (besonders wichtig, da ich nebenbei studiere), ein Klima das Minusstunden und Überstunden nicht mag, Gleitzeit, ein Klima mit Verständnis. Und all diese Dinge gibt es, aber wenn man diese Nutzen will, wird man nur schief angeguckt und verurteilt. Ich habe mir letztes Jahr eine schlimem Infektion eingefangen und brauchte untypische 8 Wochen zum genesen mit on off Krankenhausaufenthalten. Ich wurde inoffiziell ermahnt, dass sowas inakzeptabel ist und das ich doch wenigstens zwischendurch aus dem Homeoffice hätte arbeiten können. Ich kriege seit Jahren nur Mindestlohn und würde überall anders deutlich mehr verdienen, die Benefits haben mich gelockt, aber es fühlt sich an wie eine Falle. Ich wurde auch ermahnt mich eventuell nach einem anderen Job umsehen zu müssen, weil ich einen zwei Wochen Urlaub angefragt habe, um meine Thesis zu schreiben. Ich konnte mich auf Homeoffice in der Zeit einigen, wofür ich später als ich wieder im Büro war ermahnt worden bin. Und das Melden solcher Vorfälle an die Vorgesetzen bringt nichts.
Karriere/Weiterbildung
Werben mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, ich höre auch das es welche gibt, wie jedoch zuvor erwähnt, wird man beim ausnutzen solcher Möglichkeiten schief angeschaut. Konnte in den Jahren hier noch keine Weiterbildung wahrnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, obwohl ich mit Berufserfahrung komme. Andere Kollegen haben auch Probleme damit, dass Erfahrung nicht gewertet wird in der Tarifeinstufung.
Kollegenzusammenhalt
Wenn Probleme entstehen, werden wir oft in Einzelgespräche gezogen, wo wir gegeneinander aufgebracht werden. Alles nach dem Schema "Der hat das gesagt" ohne tatsächlich Konflikte anzugehen. Kollegen werden auch gerne vom Vorgesetzten abgetrennt voneinander, sodass keine Kommunikation und Zusammenhalt entstehen kann. Wenn man aber ins Gespräch kommt und das "Der hat das gesagt" aufdeckt, hält man zusammen. Aber selten kommt man zu dem Punkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen lassen gerne das "Ich bin älter und deswegen verdiene ich Respekt und kann mir soeiniges erlauben" raushängen. Absolut anstrengend wenn man mit Ihnen in einem Team sitzt. Aber nicht alle sind so, soeinige sind freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Sie geben einem das Gefühl respektiert zu werden, aber tun garnichts und pushen gerne ihre Mitarbeiter gegen einander.
Arbeitsbedingungen
Generelle Arbeitsbedingungen könnten schlechter sein. Die psychische Belastung ist jedoch nicht akzeptabel.
Kommunikation
Man kann mit seinen Kollegen und Vorgesetzten reden, man hat auch das Gefühl, einem wird zugehört, jedoch werden die Sachverhältnisse oft unter den Tisch gekehrt. Auch muss sehr viel Wiederholt werden und eigene Worte werden umgedreht. Ich kommuniziere aktuell nur noch über Mails, damit ich einen schriftlichen Nachweis habe, wenn malwieder etwas umgedreht wird.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe sind interessant, wenn man den Stress nicht beachtet und die dystopischen Erwartungen an eine unterbezahlte Werkstudentin.
Leben und Leben lassen. Man kann hier in Ruhe ein gutes Leben führen.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Mensa und Cafeten vegetarisch (wir Nummer 1 in Deutschland)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dafür, dass wir hier aktuellen Foschungsstand EIGENTLICH Ernst nehmen, sollte es in der Mensa kein Fleisch mehr zu essen geben. (Tierleid, Klima, Ackerflächen Verschwendung für Tiernahrung)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es einer im Öffentlichen Dienst ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Empathie zu Arberinnen und Arbeitern in geringeren Gehaltsstufen.
Verbesserungsvorschläge
Macht doch einfach Euren Job dann wird das schon besser werden.
Arbeitsatmosphäre
Das kommt sehr stark auf den Arbeitskreis oder die Abteilung an.
Image
Das Positive ist der Krisensichere Job der tatiflich bezahlt wird (Leider nur TVL). Mitarbeiter/innen zahlen den Gästetarif in der Kantine. Es gibt keine Pausenräume und wenig alternative Mahlzeiten einzunehmen. Die Preise haben sich im letzten Jahr mehrfach erhöht, die Portionen werden kleiner.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden Energiekosten eingespart, die Heizung wird herunter gedreht... Ja dann frieren halt Leute. Bei 17 Grad und niedriger...aber die Uni hält Filßdecken bereit das kostet auch für mehr als 2000 beschäftigte Geld. Spart aber Energiekosten...das ich nicht lache....
Karriere/Weiterbildung
Für Akademiker ist das sicher kein Problem...für Andere ein Previleg... Schulungsplätze zur Erweiterung des Basiswissen sind Begrenzt und nur minimal wenige sind für einen Beförderung relevant.
Kollegenzusammenhalt
Auch das hängt sehr stark von der Abteilung ab ob du im Team arbeitest oder das Team von Einzelkämpfern dominiert wird. Schließlich hängt Dies von der Führungsqualutät der/r des Vorgesetzten ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden belächelt und nicht für voll genommen. Dienstjubiläen werden vergessen oder man soll sich selbst darum kümmern. Es gibt eine Schwerbehindertenvertretung und die Möglichkeit ergonomische Arbeitsplätze einzurichten.
Vorgesetztenverhalten
Leider lässt dies je nach Interesse der Vorgesetzten oft zu wünschen Übrig. Gerade Akademiker haben oft keine Ahnung welche Rechte und Pflichten es so auf Beiden Seiten gibt. Ein Coahing für Führungskräfte, das ist anscheinend überflüssig. Das hat konfliktpotenzial oder führt zu schlechten Arbeitsbedingungen. Bei einer/m guten Vorgesetzten besteht kein Grund zur Sorge.
Arbeitsbedingungen
Schlecht, einfach miserabel. EDV muss ich alles selber machen mich erkundigen Schulen...habe ja sonst Nichts Besseres zu tun, oder Femanden fragen der / die sich damit auskennt und warten bis diese Person überhaupt mal Zeit hat. Programme und Lizenzen wie z.B. das Office Paket alles Extra...mit Aufpreis. Nichts ist inklusive nicht mal der Support. Das ist ein Witz. Es gibt aber durchaus Abteilungen die genügen Etar haben um sich die IT im Haus als Service zu leisten. Aber auch da lässt der technische Support zu wünschen übrig. Wie gesagt wer hier keine Ahnung hat, ist nicht gut ausgestattet.
Kommunikation
Vieles muss man leider selbst herausfinden. Ohne Fähigkeit selbständig zu denken oder zu handeln hast Du verloren.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag der Länder
Gleichberechtigung
Es ist ein einziger Kampf, wie immer. Und in der heutigen Zeit vollkommen überflüssig aber selbst Junge Professorinnen müssen sich eisern durchbeißen. Das trägt nicht unbedingt zu einem guten Arbeitsklima bei. Die Gehaltsspanne zwischen Akadamiker/innen zu Meister/innen und Techniker/innen oder Einfachen Berufstätigen geht weit auseinander. Es gibt sehr viel soziale Ungerechtigkeit. Aber das liegt auch an der alten Endgeldordnung die nur für bestimmte Berufe ausgebessert wird. Alle anderen können sich auf Gehälter im Niedriglohnsektor einstellen ohne Aussichten auf Erfolg. Es gibt immer noch gerade im wissenschaftlichen Bereich zu viele befristete Verträge. Das schafft Machtverhältnisse, die in der heutigen Zeit nicht mehr existieren dürften.
Interessante Aufgaben
Kommt sehr Stark auf die Funktion an. Wer gerne mit jungen Menschen Arbeitet hat hier Freude und kann über sich hinaus wachsen.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Maximale Freiheit zu Forschung und Lehre. Man kann das arbeiten, was einen wirlich interessiert und hat guten Kontakt zu Menschen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
verkrustete Strukturen einer großen öffentlichen Verwaltung.
Verbesserungsvorschläge
Das WZG muss dringend angepasst werden. Ständig verliert man top motiviertes und hoch qualifiziertes Personal, welches gerne bleiben würde, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben. Insbesondere unbefristete Stellen sollten keine Ausnahme sein.
Arbeitsatmosphäre
eine große öffentliche Verwaltung mit z.T. konzernähnlichen Strukturen durchmischt mit einem Bildungsauftrag
Work-Life-Balance
Es hat einen Grund, warum es keine Zeiterfassung bei Wissenschaftlichen Mitarbeitern gibt
Karriere/Weiterbildung
Unendliche Vielfalt. Mehr als genug Kurse, Seminare und Fortbildungsmöglichkeiten in sämtlichen Fachzweigen
Kollegenzusammenhalt
Es ziehen alle am gleichen Strang und kämpfen mit den gleichen Problemen
Umgang mit älteren Kollegen
hier wirklich kein Problem. Es zählt die Erfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Stark vom jeweiligen Professor abhängig. In diesem Fall sehr viel (zu viel) Freiheit.
Arbeitsbedingungen
die Vorgaben des BLB zu den Raumgrößen stammen aus längst vergangenen Zeiten. Gepaart mit den Einkaufsvorgaben und dem beschränkten Budget eher mäßig.
Gehalt/Sozialleistungen
öffentlicher Dienst. NIcht das beste Gehalt, dafür aber konstante Steigerung mit Weihnachtsgeld.
Gleichberechtigung
Wenn nicht hier, wo sonst. Nimmer aber aufgrund des Asta schon etwas abstruse Züge an.
Interessante Aufgaben
Als Führungskraft in einem Forschungsprojekt einfach das Paradies.
Guter Arbeitgeber, der viele Möglichkeiten bietet.
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut!
Gehalt/Sozialleistungen
Dem öffentlichen Dienst entsprechend.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut!
Arbeitsbedingungen
Den Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes entsprechend.
Es gibt sehr viele Bereiche an der BuW, hier die Beurteilung von meinem:
4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bergische Universität Wuppertal in Wuppertal gearbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig es nach "älter" aufzuteilen, jünger als ich kann man in dem Job nicht sein. Also sind alle " älter". Wenn Senioren gemeint ist, die verhalten sich Teile-teils. Aber manche ältere Herrschaften werden durchaus diskriminiert.
Basierend auf 77 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bergische Universität Wuppertal durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 71% der Bewertenden würden Bergische Universität Wuppertal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 77 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 77 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bergische Universität Wuppertal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.