10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr durchwachsen, oft negative Atmosphäre im Kollegium
auch sehr personenabhängig, viel Lästereien und Gerede. Einiges wurde durch persönliche Fehden, die Kollegen miteinander hatten, erschwert
Geschäftsführung fair, Teamleitung schwach
technisch nicht auf aktuellem Stand, Teamgedanke müsste besser sein
Sehr personenabhängig. Teamleitung kommunizierte nicht ausreichend mit einem persönlich, sondern hintenrum.
Einfachste Hilfstätigkeiten anstatt Fachwissen im Einsatz
Da fällt mir nichts ein
Umgang der Geschäftsführung und der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern
Eine neue Unternehmenskultur geprägt von Respekt und Anerkennung
das Projekt metabolon, die aufgaben des BAV und die Kollegen
die zerstörte Personalkultur, fehlendes Vertrauen in Mitarbeiter
Personal an der richtigen (!) Stelle auswechseln und nicht immer denken, dass man alles aussitzen kann
Das Arbeitsklima ist sehr schlecht. In einer Abteilung herrscht stetig Angst, wer als nächstes von der Leitung ohne Grund runtergemacht wird.
Das image stimmt absolut nicht mit der realität überein
Gleitzeitregelungen sind sehr gut, am öffentlichen Dienst orientiert
das Personal wechselt aus Verzeiflung, im Nachhinein wird nur schlecht von Ex-Kollegen gesprochen
Nach außen gibt sich das Unternehmen gut
- Vorgesetzte schreien lauf über Flure
- Eine "Führungskraft" verteilt teilweise widersprüchliche Aufgaben, zögert entscheidungen heraus, kontrolliert grundlos, stellt Mitarbeiter vor anderen bloß. Die Geschäftsleitung billigt offen dieses Vorgehen, der betriebsrat scheint inzwischen hilflos
In Meetings wurden Mitarbeiter und teilweise sogar Gäste als unfähig bezeichnet und vor anderen bloßgestellt.
es werden alle gleichsam schlecht behandelt
Aufgaben wären sehr spannend, aber die arbeitsatmosphäre überwiegt leider und die "Führungskraft" behindert eine ordentliche Bearbeitung dieser aufgaben
- kollegenzusammenhalt, da die Vorgesetzten sehr schwierig sind
- öffentlicher Dienst
- das Projekt Metabolon
- die Vorgesetzten
- das System der Angst/ Einschüchterung
- gute und faire Behandlung der Mitarbeiter
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Katastrophal
- Mitarbeiter werden bis aufs Äußerste schikaniert
- es herrscht die Angst
- Nach außen hui, nach innen pfui
Öffentlicher Dienst mit Gleitzeit usw.
- wird nicht gewünscht, da zu teuer
Öffentlicher Dienst, ok
Guter Zusammenhalt
- ältere Kollegen werden nicht geschätzt
- Große Katastrophe
- das Motto lautet: alle Mitarbeiter sind stets ersetzbar, ausnutzen bis zum geht nicht mehr
- wichtige Informationen werden zurück gehalten, damit man bloß gestellt werden kann
Tolle Projekte
Alles um das Projekt :metabolon, die vielen Maßnahmen zum Umweltschutz und den Kollegenzusammenhalt
leider zu viel... Die Arbeit und die Arbeitnehmer selbst sollten mal mehr geschätzt werden.
Endlich mal in die richtige Richtung handeln und nicht zulassen, dass vor allem die jungen Arbeitnehmer dort negative Erfahrungen sammeln müssen! Die Fluktuationsrate und auch die Zufriedenheit der Arbeitnehmer würden sich wohl möglich verbessern, wenn es endlich mal Konsequenzen für eine Person dieses Unternehmens geben würde!
Man befindet sich ständig in Angsthaltung und kann sich nicht frei bewegen.
Da Öffentlicher Dienst sind die Regelarbeitszeiten mit der einhergehenden Gleitzeit super. Allerdings müssen des Öfteren Dienstreisen angetreten werden, die einem oft nicht viel bringen. Dadurch entstehen auch sehr viele Überstunden, die nur schwer (vor allem im Sommer) abgebaut werden können.
Schulungen werden nur einzelnen Arbeitnehmern gewährt. Diese müssen dann ihr Wissen an die anderen Arbeitnehmer weitergeben.
Das Gehalt ist fast das Einzigste, das einen dort hält.
Vieles dreht sich um das Thema Klimaschutz. Die Umweltbildung, die auf der Deponie durchgeführt wird, ist ein sehr gutes Beispiel dafür.
Der Kollegenzusammenhalt ist das einzig positive an diesem Arbeitsplatz.
Es wird sehr oft laut geschrien. Die Arbeitnehmer werden eingeschüchtert. "Führungskraft" macht den Arbeitsnehmern oft klar, dass diese im Grunde nichts können.
Die Büroräume befinden sich in einer alten Villa. An sich sind die Räume auch alle in Ordnung. Auf jeder Etage gibt es eine kleine Küche und Toiletten sind auch genügend vorhanden.
alles muss sofort gemacht werden. Oft bekommt man ganz unwichtige Arbeitsaufträge, die man sehr sehr schnell abarbeiten muss. Dies passiert sehr oft rein aus Schikane... Oft wird man auch garnicht in das Thema involviert um Hintergrund wissen zu erlangen. Man muss Punkte abarbeiten, ohne den aktuellen Sachstand zu kennen.
Viele verschiedene Projekte
Das aufgrund der mangelnden Führungsqualitäten die Belegschaft zusammen hält.
Angstmanagement und autoritärer Führungsstil in der Führungsebene
Mehr Achtung der Leistung der Mitarbeiter, Wertschätzung des Einzelnen und mehr Führsorge in der Life-Work-Balance
Nach außen gutes Darstellen, was aber im Innenverhältns nicht aufrecht erhalten bleibt.
Schulungen werden nicht gefördert
Tarif Öffentlicher Dienst....darüber hinaus Zuschuss zu VL und zum Sportstudio.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchgängig geprägt von Druck und Hierarchiedenken. Kein guter Arbeitgeber.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre einfach schlecht. Dass nicht von MitarbeiterInnen gesprochen wird, sondern nur von Untergebenen, sagt schon alles. Die Devise lautet eher: nach oben buckeln und nach unten treten.
Das (positive) Image stimmt nicht mit der Realtität über.
Es gibt Gleitzeit.
Grundsätzlich sind die KollegInnen auf gleicher Ebene untereinander freundlich und auch hilfsbereit.
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