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Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenig. Das Gehalt kommt pünktlich
Vieles. Vorsicht vor der Einstellung
Weniger Pseudoninnovation und Managementfloskeln
In alten Kernteams ist rs noch erträglich... . Dann wird es auch dünn bei hoher Fluktuation
Früher klasse. Heute überregional schlecht
Om Schichtdienst schwierig. Der Betriebsrat ist bemüht. Spätestens die Bereichsleitung baut hohen Druck auf und bemerkt vielseitig zynisch.
Wenn für die Struktur Organen nötig ... . Zur persönlichen Entwicklung gibt es nichts !!!!
Wer verhandelt gewinnt. Sogar der Tarif kann mit Vitamin b deutlich gestreckt werden. Unfair !!!
Wie beschrieben... alte Kernteams und dann war es das auch ... .
Schwierig
Null Sterne ! Zusammengefasst spiegelt die extreme Fluktuation auch unter den geschäftsführenden , Pflegediretion und ähnliche das Ausmaß da !!!
Null Sterne ! Viel Druck vor allem im Schichtdienst.
Im OP gibt es seit neuestem viele Managementfloskeln und Pseudo Leitungsstrukturen ... .
Schlecht. Viel wissen und Information wird vorgefiltert und gleich gaweg gelassen
Wird zu Marketingzweckrn propagiert = fertig.
Manche Fachbereiche haben ihren Reiz... . Echte Innovationen gibt es nur im OP oder bei spezieller Diagnostik oder Reha
Das Team auf Station
Zu viel, dass es hier den Rahmen sprengt
Hierarchische Strukturen ändern oder auflösen. Besserer Umgang mit Mitarbeitern, vorallem jungen engagierten Mitarbeitern. Mehr benefits für Überstunden etc. Kein Einspringen mehr. Coaching von Vorgesetzten in Bezug auf Kommunikation und zwischenmenschliche Kommunikation
Ständige Angst vor Repressalien durch Leitungspositionen
Äußerst negativ vorallem bei Patienten und jungen Kollegen
Einspringen und Überstunden sind die Regel.
Es gibt ein paar mögliche Weiterbildungen, jedoch bringen die meisten einen nicht weiter.
Gutes Mittelmaß durch tarifvertragliche Regelungen
Nach außen hin sehr umweltbewusst, jedoch ist im Krankenhaus kaum etwas davon zu sehen.
Der Zusammenhalt ist Großartig auf vielen Stationen
Diese werden sehr geschätzt
Katastrophe. Ständiges unter Druck setzen und rauer Ton sind die Regel.
Stress pur und jeden Tag mehr Druck
Schnelle Kommunikationen, jedoch nur wenn es um positive Themen oder einspringen etc. geht
Frische junge Kollegen bekommen oft einen dummen Spruch. In Bezug auf Frauen herrscht Gleichberechtigung. LGBTQ bei einigen Kollegen nicht gerne gesehen.
Zeitweise interessant, jedoch immer mehr eintönig, durch Verlust der Motivation
Probleme werden meistens Lösungsorientiert behandelt. Sehr engagierter Betriebsrat.
Manchmal besser zuhören.
Läuft manchmal schleppend.
Es könnte ruhig etwas mehr sein
Ich liebe mein Team
Meine direkte Vorgesetzte ist mega,sie hat immer ein offenes Ohr und geht auf Wünsche und Probleme ein.
Offene Kommunikation
Die gibt es bei uns im Bereich immer, es wird nie langweilig
Ganz klar die Führungriege
Jeder ist ununterbrochen am meckern...alle maximal unzufrieden.
Langjährige Mitarbeiter bekommen keine Weiterbildungen etc weil ds heißt sie seien durch ihr Kind zu unflexibel
Unter aller Kanone. Pdl absolut nicht vertrauenswürdig...verhält sich wie ein elefant im Porzellanladen. Rücksichtslos, respektlos und hält es nicht für notwendig mitarbeiter über geplante Schritte zu informieren
Alles sehr veraltet und nicht wirklich modern. Keine einheitlichkeit
Findet nicht statt. Weder von leitung zum Arbeitnehmer noch von pdl zum arbeitnehmer
Langweilig für ein angebliches überregionales Traumazentrum
Lohn kommt pünktlich.
Man hat immer einen Ansprechpartner.
Es gibt kaum Parkplätze!!!
Kommunikation läuft nicht gut, Informationen erhält man tlw per Zufall.
Mehr Lohn, mehr Prämien, Dienstplan ohne kurze Wechsel, WUZ Tage wieder einführen.
Vor allem mehr Pflegekräfte einstellen.
Man hört nur noch "sparen",
aber immer mehr PDLs...
War mal deutlich besser, seit der Pflegedirektor nicht mehr da ist geht es bergab.
Permanente Schichtwechsel, häufiges holen aus dem Frei
Werden meist gewährt.
TVÖD-K P-Tabelle
Angeblich sehr, aber sehr viel Müll, auch durch Unit Dose.
Kommt auf die Kollegen an.
Einige Vorgesetzte lästern und machen sich über ältere MA lustig.
Manche gut, manche schlecht, definitiv zu viele PDLs
Oft kein oder zuwenig Material da.
Sehr schlecht...Versprechen werden kaum eingehalten.
Da man ständig auf den Stationen springt lernt und sieht man viel.
Der finanzielle Druck wird völlig überzogen auf die Medizin abgewälzt und gleichzeitig die Verwaltung mit Referenten, Projektmanager usw. aufgeblasen. Man sollteauch akzeptieren, dass es zu Corona Zeiten die Fallzahlen außerhalb des infektionsgeschehens nach unten gehen.
Respektvoller ehrlicher Umgang, Gespräche auf Augenhöhe, zuhören, aufnehmen, nachdenken, das Gespräch suchen, Kompromisse eingehen
Die neue Geschäftsleitung nutzt die anstehende Fusion dazu mal richtig aufzuräumen. Eine Perspektive wird erst gar nicht aufgezeigt. Es geht die Angst um, viele KollegInnen verlassen das sinkende Schiff, zwei Medizin-Controller, ein Pflegedirektor, viele Oberärzte Assistenzärzte und und und..
Das ist das beste. Und "minus-kollegen" gibt es leider überall.
Unterirdisch.
Begründet wurden schwerwiegende Entscheidungen mit: "Darum" oder auch gerne mit "weil ich es sage" mehr nicht.
Um es kurz zu machen! Mein Eintrag wurde gemeldet! Gerne schreibe ich erneut meine Erfahrung nieder! Ich wurde als Assistenzärztin gemobbt und psychisch fertig gemacht. Genau so wie mein Beitrag gemeldet wurde, werden nun auch Eure Beiträge (alle im März geschrieben) gemeldet werden.
Die Abteilung, die Oberärztin und das ganze Umfeld ist toxisch. Es wird kein Wert auf eine operative Ausbildung gelegt. Rechtswidrige Dienste wurden aufgezwungen. Es herrscht vor allem ein Problem mit der Oberärztin welche krankhaft alles gut redet. Schlau ist dies nicht, denn vor Gericht muss Sie die Wahrheit sagen und dort kann Sie nicht, wie in den vorigen Posts lügen!
Das wir sehr viele Vorteile haben viele Weiterbildungs Chancen und vieles mehr.
Tatsächlich garnichts bin mit allem echt zufrieden da.
Probleme werden schnell gelöst
Organisatorisch wie zum Beispiel Wochenplan schreiben, oder Dienstplan Gestaltung
Mehr auf Angestellte zu gehen
Seitdem wir ein neues Team in der Abteilung haben, ist die Atmosphäre sehr freundlich.
Seit September müssen wir nur noch 4 Nachtschichten pro Monat machen. Wir haben 3 freie Wochenenden pro Monat. Ich kann mich nicht über die Work-Life-Balance beschweren.
Ich durfte meinen Oberärzten jederzeit anrufen, wenn ich ihre Hilfe benötigte. Ich durfte einfach zu ihrem Büro gehen und um Unterstützung bitten, wenn nötig.
Der Chef ist eine sehr faire Person. Er versucht, jede Gelegenheit zu nutzen, angefangen von frühen Besprechungen, um dich als Arzt weiterzubilden und voranzubringen. Er war immer da, um mir zu helfen, wenn ich es brauchte.
Wir dürfen unsere Bedürfnisse und Probleme offen mit unserem Chef kommunizieren.
So verdient kununu Geld.