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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Kinderbetreuung
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungGrundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen.
Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.
Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten ...
Gute Arbeitsatmosphäre, gute Ausbildung für Ärzte, patientenorientierte Arbeitsstruktur
Probleme werden meistens Lösungsorientiert behandelt. Sehr engagierter Betriebsrat.
Kollegen* innen sind offen für Neues.
Wenig. Das Gehalt kommt pünktlich
Der finanzielle Druck wird völlig überzogen auf die Medizin abgewälzt und gleichzeitig die Verwaltung mit Referenten, Projektmanager usw. aufgeblasen. Man sollteauch akzeptieren, dass es zu Corona Zeiten die Fallzahlen außerhalb des infektionsgeschehens nach unten gehen.
Organisatorisch wie zum Beispiel Wochenplan schreiben, oder Dienstplan Gestaltung
Das wir sehr viele Vorteile haben viele Weiterbildungs Chancen und vieles mehr.
Ganz klar die Führungriege
Es gibt kaum Parkplätze!!!
Kommunikation läuft nicht gut, Informationen erhält man tlw per Zufall.
Hierarchische Strukturen ändern oder auflösen. Besserer Umgang mit Mitarbeitern, vorallem jungen engagierten Mitarbeitern. Mehr benefits für Überstunden etc. Kein Einspringen mehr. Coaching von Vorgesetzten in Bezug auf Kommunikation und zwischenmenschliche Kommunikation
Mehr Lohn, mehr Prämien, Dienstplan ohne kurze Wechsel, WUZ Tage wieder einführen.
Vor allem mehr Pflegekräfte einstellen.
Mehr Personal einstellen, weniger Bürokratie, Frei ist frei
Weniger Pseudoninnovation und Managementfloskeln
Zeitnahe Bereitstellung benötigter Arbeitsutensilien, die eine qualifizierte Patientenversorgung ermöglichen
Beständige Geschäftsführung
Klärung der Zuständigkeiten
Der am besten bewertete Faktor von Knappschaft Kliniken Gelsenkirchen-Buer ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Der Zusammenhalt zwischen Ärzten untereinander und mit Pflege war gut. Die hohe Arbeitsbelastung konnte man nur zusammen Hand in Hand bewältigen. Die Aufgaben wurden gemeinsam angegangen.
Das ist das beste. Und "minus-kollegen" gibt es leider überall.
Der Zusammenhalt unter Assistenten, Fach- und Oberärzten war seinerzeit großartig. Man kommunizierte stets auf Augenhöhe und war füreinander da. Dies war bei der hohen Arbeitsbelastung und dem im ärztlichen wie pflegerischen Bereich latenten Personalmangel auch notwendig.
Ich liebe mein Team
Grüppchenbildung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Knappschaft Kliniken Gelsenkirchen-Buer ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Angeblich sehr, aber sehr viel Müll, auch durch Unit Dose.
Nach außen hin sehr umweltbewusst, jedoch ist im Krankenhaus kaum etwas davon zu sehen.
Keine getrennte Müllentsorgung. Es wird zu viel weggeworfen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Seinerzeit war die Abteilung eine sehr gute Möglichkeit, die eigenen chirurgischen Fähigkeiten zu entwickeln und zu perfektionieren. Bei entsprechendem Weiterbildungsstand und Engagement konnten sowohl Assistenten als auch Fachärzte ihrem OP-Katalog zahlreiche Eingriffe zufügen. Jeder Eingriff wurde in der Indikationsbesprechung hinsichtlich Technik und Strategie diskutiert. Die fachliche Weiterbildung war durch wöchentliche interne Fortbildungen, die auch von der Ärztekammer zertifiziert wurden, gewährleistet. Auch wurden regelmäßig aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen oder aktuell relevante Artikel des Ärzteblattes diskutiert.
Grundsätzlich besteht immer die Chance für For- und Weiterbildung. Der Arbeitgeber unterstützt dies leider nicht und die dabei resultierenden Kosten werden dem Arbeitnehmer aufgebürdet. Dann überlegt sich natürlich ein junger Assistent mit zwei kleinen Kindern die er zu versorgen hat genau, wofür er sein Geld ausgibt.
Langjährige Mitarbeiter bekommen keine Weiterbildungen etc weil ds heißt sie seien durch ihr Kind zu unflexibel
Wenn für die Struktur Organen nötig ... . Zur persönlichen Entwicklung gibt es nichts !!!!
Es gibt ein paar mögliche Weiterbildungen, jedoch bringen die meisten einen nicht weiter.
