14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Probleme werden meistens Lösungsorientiert behandelt. Sehr engagierter Betriebsrat.
Manchmal besser zuhören.
Läuft manchmal schleppend.
Es könnte ruhig etwas mehr sein
Ich liebe mein Team
Meine direkte Vorgesetzte ist mega,sie hat immer ein offenes Ohr und geht auf Wünsche und Probleme ein.
Offene Kommunikation
Die gibt es bei uns im Bereich immer, es wird nie langweilig
Um es kurz zu machen! Mein Eintrag wurde gemeldet! Gerne schreibe ich erneut meine Erfahrung nieder! Ich wurde als Assistenzärztin gemobbt und psychisch fertig gemacht. Genau so wie mein Beitrag gemeldet wurde, werden nun auch Eure Beiträge (alle im März geschrieben) gemeldet werden.
Die Abteilung, die Oberärztin und das ganze Umfeld ist toxisch. Es wird kein Wert auf eine operative Ausbildung gelegt. Rechtswidrige Dienste wurden aufgezwungen. Es herrscht vor allem ein Problem mit der Oberärztin welche krankhaft alles gut redet. Schlau ist dies nicht, denn vor Gericht muss Sie die Wahrheit sagen und dort kann Sie nicht, wie in den vorigen Posts lügen!
Das wir sehr viele Vorteile haben viele Weiterbildungs Chancen und vieles mehr.
Tatsächlich garnichts bin mit allem echt zufrieden da.
Probleme werden schnell gelöst
Organisatorisch wie zum Beispiel Wochenplan schreiben, oder Dienstplan Gestaltung
Mehr auf Angestellte zu gehen
Grundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen.
Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.
Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten erfülle.
Hiermit konstatiere ich folgendes:
- In unserer Abteilung finden wöchentlich Fortbildungen statt. Es existiert ein durchdachter Jahresplan, in dem sich jeder Assistent mit entsprechender Vorbereitungszeit eintragen kann. Niemand wird unter Druck gestellt. Darüber hinaus sind die Fortbildungen bei der AEKWL anerkannt und werden mit Fortbildungspunkten bewertet.
- In der täglichen Morgenbesprechung wir jeder Fall des Dienstes mit den CA und den OÄ/FÄ detailliert erörtert und bis ins kleinste besprochen
- Jeder Assistenzarzt bekommt „entgegenkommend“ einen zuständigen FA/OA an die Seite gestellt
(Solch einen Luxus habe ich während meiner Ausbildung nie erfahren.. )
- Innerhalb der ersten 6 Monate und sogar darüber hinaus gibt der CA jedem Assistenten die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.
- Jeder Assistenzarzt bekommt die Vorlagen, um sich perfekt auf die FA Prüfung vorzubereiten
- Darüber hinaus werden Assistenten überdurchschnittlich für OPs eingeteilt und durch die leitenden FÄ/OÄ entsprechend geschult.
- Die Patientenversorgung steht für den CA an oberster Stelle. Immer wenn ich ihn brauche, stand er: „Gewehr bei Füẞ!“
- Genauso ist die OÄ stets nur auf die Miittarbeiterzufriedenheit und die gemeinsame Zusammenarbeit und Entwicklung der Mitarbeiter orientiert
- Ehrlichkeit wird offenbar falsch verstanden und nur negativ ausgelegt
Der CA unserer Abteilung ist ein großartiger Operateur, ein sehr guter CA und ich habe immer nur von seiner Anwesenheit bei Operationen profitiert. Zu keiner Zeit meiner FA-Ausbildung habe ich mich von ihm im Stich gelassen gefühlt.
Das CA Sekretariat arbeitet immer nur für die Mitarbeiter und nicht gegen uns!
Jeder einzelne ehemalige Mitarbeiter sollte sich, bevor er solche ungewissenhaften Nachrichten im Internet postuliert, über die daraus resultierenden Konsequenzen bewusst sein.
Der approbierte Arzt arbeitet im Auftrag des hilfesuchenden Patienten und hat seiner Pflicht nach hippokratischem Eid nachzukommen…
S.o.
Zeitnahe Bereitstellung benötigter Arbeitsutensilien, die eine qualifizierte Patientenversorgung ermöglichen
Beständige Geschäftsführung
Klärung der Zuständigkeiten
Sehr gut. Jeder bekommt eine faire Chnace!
Falsche Verbreitungen persönlicher Meinungen aufgrund von Missgunst innerhalb der Klinik verursachen ein schlechtes Image.
Arbeitszeiten können jederzeit individuell an die eigenen Wünsche und in Rücksicht auf die Familie modifiziert werden
Grundsätzlich besteht immer die Chance für For- und Weiterbildung. Der Arbeitgeber unterstützt dies leider nicht und die dabei resultierenden Kosten werden dem Arbeitnehmer aufgebürdet. Dann überlegt sich natürlich ein junger Assistent mit zwei kleinen Kindern die er zu versorgen hat genau, wofür er sein Geld ausgibt.
Geregelt nach Tarifvertrag. Die Abrechnung ist für den Arbeitnehmer nicht transparent. Oft werden geleistete Dienste nicht vergütet.
Keine getrennte Müllentsorgung. Es wird zu viel weggeworfen
Könnte nicht besser sein
Sehr respektvoller Umgang.
Top. Ehrlichkeit und Verlässlichkeit steht mitunter an oberster Stelle
Stellenweise verbesserungsbedürftig, insbesondere in Hinsicht auf die zur Verfügung gestellten Dinge als Arzt, die man für eine optimalen Patientenversorgung benötigt.
Grundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen.
Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.
Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten erfülle.
Hiermit konstatiere ich folgendes:
- In unserer Abteilung finden wöchentlich Fortbildungen statt. Es existiert ein durchdachter Jahresplan, in dem sich jeder Assistent mit entsprechender Vorbereitungszeit eintragen kann. Niemand wird unter Druck gestellt. Darüber hinaus sind die Fortbildungen bei der AEKWL anerkannt und werden mit Fortbildungspunkten bewertet.
- In der täglichen Morgenbesprechung wir jeder Fall des Dienstes mit den CA und den OÄ/FÄ detailliert erörtert und bis ins kleinste besprochen
- Jeder Assistenzarzt bekommt
Der CA macht keine Bewertung zwischen den Geschlechtern.
Förderung und Forderung stehen in einem dynamischen Gleichgewicht
Ich kann die negativen Bewertungen gegen die Abteilung der Plastischen Chirurgie nicht bestätigen. Ich habe in dieser Abteilung als Facharzt/Oberarzt gearbeitet. Es bestand eine flache Hierarchie.
Der Chefarzt ist höflich, sachlich und geht auf alle Fragen ein.
Man wurde nicht vom Chefarzt an den Pranger gestellt oder öffentlich bloßgestellt.
Der Zusammenhalt zwischen Ärzten untereinander und mit Pflege war gut. Die hohe Arbeitsbelastung konnte man nur zusammen Hand in Hand bewältigen. Die Aufgaben wurden gemeinsam angegangen.
Es wurde einem die wissenschaftlichen und fachlichen Freiheiten gelassen. Prof. Altintas hatte er immer ein offenes Ohr gehabt. Für Fragen und fachliche Unterstützung stand er immer zur Verfügung.
Man konnte in der Abteilung über alles sprechen. Der Chefarzt hatte ein offenes Ohr. Die Kommunikation untereinander war größtenteils freundschaftlich.
Der Hauptschwerpunkt lag auf der Handchirurgie. Es wurden auch häufig Patienten mit schweren Verbrennungen und chronischen Wunden versorgt.
Weiterhin stellten sich auch Patienten für Straffungsoperationen und Mammareduktion vor. Chronische Wunden wurden mittels freien Lappen oder verschiedenen Perforatorlappen therapiert.
Man muß hier betonen, daß jeder Klinik für Plastische Chirurgie eigene Spezialbereiche aufweist. Es gibt keine Klinik, die für alle Spektren zuständig ist. In gesamter Betrachtung haben wir ein breiteres Spektrum gehabt.
Gute Arbeitsatmosphäre, gute Ausbildung für Ärzte, patientenorientierte Arbeitsstruktur
Personalmangel, entsprechend viele Überstunden
Rabatt in der Cafeteria
Es gibt kaum Parkplätze in der Umgebung!
Mehr Personal einstellen, weniger Bürokratie, Frei ist frei
kommt drauf an
Tendenz abwärts, war mal sehr gut
kaum, da permanentes anrufen im Frei
Möglich, aber nur wer gut mit der Chefetage kann
nach TVÖD P-Tabelle
ja
Grüppchenbildung
zum Teil schlechtes Gerede
geht so
zu wenig Personal
könnte definitiv besser sein
ja
normal
Alle sehr nett und hilfsbereit
Kann nichts schlechtes sagen
Keine Veränderung
Die Vielfalt im Haus
Beschweren....,,dann bist du nicht gemacht für den Beruf ''
Die Leitung sollte die Mitarbeiter ernst nehmen
In der pflege kommt es aufs Team an. Es gibt für mich nur eine Station.
Man lebt für die Pflege :/
Nur unter Freunden
Ist oke
Kommt zu kurz
So verdient kununu Geld.