Geradewegs in den Angrund! Chaotische Strukturen, überbelastete Mitarbeiter, ahnungslose Führungskräfte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir gerade nichts ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In allen Unternehmungen des Verlages mangelt es an vernünftigen Strukturen. Jeder muss ständig an die Geschäftsführung berichten, wodurch Führungskräfte nicht ansprechbar und dauernd nicht anwesend sind. Mitarbeiter werden nicht oder kaum in Projekte eingebunden, ständig werden Projekte initiiert, die keine Chancen am Markt haben. Ständig werden dann einzelne Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht, obwohl das Projekt von einer Führungskraft "verordnet" wurde.
Verbesserungsvorschläge
Das Übel liegt in der Gesxhäftsführung. Diese des mischt sich überall ein, obwohl dieser nur Gesellschafter der vielen Einzelunternehmungen ist. Weiterhin hat dieser mittelalterliche Vorstellungen, wie das Unternehmen zu führen ist
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüros in schlechtem Klima
Kommunikation
Es wird gemacht, was die Geschäftsführung des Verlages will, ob falsch oder richtig ist egal. Wenn ein Mitarbeiter in Ungnade fällt, wird dieser schnell aus dem Unternehmen entfernt
Kollegenzusammenhalt
Angst regiert den Arbeitsalltag. Dies wirkt sich natürlich auf die Zusammenarbeit aus. Es gibt einige wenige Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung, die nicht abgegolten werden. Es gilt das Motto: "Wir sind DuMont" - und das 24 Stunden am Tag! Hoher Krankenstand, Burnout-Syndrome bei den Führungskräften
Vorgesetztenverhalten
Egoismus pur. Es werden sogar andere Führungskräfte schlecht gemacht. Gegenseitige Schuldzuweisungen, wenn etwas nicht klappt.
Interessante Aufgaben
Wenn man nicht selbst dazu beiträgt, ist eher stures "Abtelefonieren" angesagt. Zahlen sind wichtiger als alles andere. Ständig werden Listen abgefragt
Gleichberechtigung
Gibt es nur in Ausnahemsituationen. Ansonsten viel "Vetternwirtschaft" und Bevorzugungen einzelner "Lieblinge"
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise sehr unmenschlich und respektlos
Arbeitsbedingungen
Sterile Atmosphäre in Großraumbüros, keine individuellen Arbeitsplätze. Private Dinge sind unerwünscht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es findet nur teilweise eine Mülltrennung statt.
Sozialbewusstsein sieht so aus, dass Gehaltseinbußen gefordert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt zwei Gehaltsklassen; Mitarbeiter mit s.g. alten Verträgen, die einigermaßen fair sind. Neue Mitarbeiter bewegen sich am unteren Rand der Branche
Image
Neue Mitarbeiter verlassen nach kurzer Zeit freiwillig das Unternehmen, Stellen bleiben unbesetzt, es werden keine guten Mitarbeiter gefunden, da Dumpinglöhne geboten werden
Karriere/Weiterbildung
In diesem Unternehmen nicht möglich