3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Da fällt mir gerade nichts ein
In allen Unternehmungen des Verlages mangelt es an vernünftigen Strukturen. Jeder muss ständig an die Geschäftsführung berichten, wodurch Führungskräfte nicht ansprechbar und dauernd nicht anwesend sind. Mitarbeiter werden nicht oder kaum in Projekte eingebunden, ständig werden Projekte initiiert, die keine Chancen am Markt haben. Ständig werden dann einzelne Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht, obwohl das Projekt von einer Führungskraft "verordnet" wurde.
Das Übel liegt in der Gesxhäftsführung. Diese des mischt sich überall ein, obwohl dieser nur Gesellschafter der vielen Einzelunternehmungen ist. Weiterhin hat dieser mittelalterliche Vorstellungen, wie das Unternehmen zu führen ist
Großraumbüros in schlechtem Klima
Neue Mitarbeiter verlassen nach kurzer Zeit freiwillig das Unternehmen, Stellen bleiben unbesetzt, es werden keine guten Mitarbeiter gefunden, da Dumpinglöhne geboten werden
Überstunden sind an der Tagesordnung, die nicht abgegolten werden. Es gilt das Motto: "Wir sind DuMont" - und das 24 Stunden am Tag! Hoher Krankenstand, Burnout-Syndrome bei den Führungskräften
In diesem Unternehmen nicht möglich
Es gibt zwei Gehaltsklassen; Mitarbeiter mit s.g. alten Verträgen, die einigermaßen fair sind. Neue Mitarbeiter bewegen sich am unteren Rand der Branche
Es findet nur teilweise eine Mülltrennung statt.
Sozialbewusstsein sieht so aus, dass Gehaltseinbußen gefordert werden.
Angst regiert den Arbeitsalltag. Dies wirkt sich natürlich auf die Zusammenarbeit aus. Es gibt einige wenige Ausnahmen.
Teilweise sehr unmenschlich und respektlos
Egoismus pur. Es werden sogar andere Führungskräfte schlecht gemacht. Gegenseitige Schuldzuweisungen, wenn etwas nicht klappt.
Sterile Atmosphäre in Großraumbüros, keine individuellen Arbeitsplätze. Private Dinge sind unerwünscht
Es wird gemacht, was die Geschäftsführung des Verlages will, ob falsch oder richtig ist egal. Wenn ein Mitarbeiter in Ungnade fällt, wird dieser schnell aus dem Unternehmen entfernt
Gibt es nur in Ausnahemsituationen. Ansonsten viel "Vetternwirtschaft" und Bevorzugungen einzelner "Lieblinge"
Wenn man nicht selbst dazu beiträgt, ist eher stures "Abtelefonieren" angesagt. Zahlen sind wichtiger als alles andere. Ständig werden Listen abgefragt
interessantes Medienumfeld - Begleitung auf dem Weg der Digitalisierung
alte Strukturen, keine Flexibilität, Dienst nach Vorschrift, zuviele Forderungen für zu wenig Gehalt, Vorgesetzte leben keine kooperative Führung.
Mehr miteinander, mehr Vertrauen, Eigeninitiative fördern
Entsprechend
Es hat keins
Gibte es nicht
Was ist das?
Man bekommt immer nur zu hören das es sehr schlecht läuft und erstmal alle mehr arbeiten müssen
Kein gutes Thema
Auch nicht besser - es fehlen Fachkenntnisse
Darauf wird keine Rücksicht genommen
Leitung kenne ich auch anders
Sehr alte Möbel, renoviert wurde in den letzten 6 Jahren auch nicht
Wenn die mal geben würde ...
Es herrscht ungleiche Bezahlung
Sollte eigentlich einfach sein - aber durch unklare Zielsetzung und Verantwortlichkeiten ist eine Planlosigkeit Alltag